Binturong - Kommentare
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Alle Kommentare von Binturong
Nein.
Überraschend Beeindruckend.
Ich kannte und mochte Parks Vengeance-Trilogie bereits zuvor, aber mit JSA hat er mich sehr überrascht. Jetzt habe ich ein ganz anderes Bild von ihm als Regisseur und Drehbuchautor.
Der Film lief igrendwann mal nachts auf einem Privaten Sender.
Die Maske und Effekte sind überraschend mittelmäßig, wenn man den Rest betrachtet.
Schlecht sind die Handlung, die Charaktere, die Schauspieler, die Kameraarbeit...
Ich denke dieser Film ist der Schlechteste den ich jeh gesehen habe und ich habe viele gesehen. Meistens finde ich wenigstens eine Kleinigkeit die mir gefallen hat, hierbei nicht.
Wenn ihr jemanden dazu bringen wollt, andere Filme positiver zu bewerten, dann zeigt ihm einfach Witchouse.
Vermutlich habe ich den Film unter anderen Vorraussetzungen gesehen, als die anderen Kommentarschreiber hier.
Ich hatte irgendwo gelesen, dass dieser Film einer der letzten guten von N. Cage gewesen sein soll und das hatte mein Interesse geweckt. Allerdings kam ich an den Film nicht so schnell heran wie erhofft und hatte mir stattdessen das Originalbuch von Joe Connelly besorgt. Ich werde jetzt nicht das Buch kommentieren, aber mir hat auf alle Fälle die Geschichte mit der Ex-Freundin von Frank Pierce gefehlt, die eine bessere Charakterisierung der Figur ermöglicht und ihr mehr Tiefe verliehen hätte.
Also habe ich ein nicht ganz so positives Bild von dem Film, da mir einiges gefehlt hat. Sicher wäre mein Bild anders, wenn sie statt einen Film über einen Rettungssanitäter, einen Film über die Figur Frank Pierce gemacht hätten.
Eine sehr interessante Geschichte über einen jungen Mann, der vielleicht kaum als ein Mörder zu bezeichnen ist, er ist mehr ein Werkzeug. Kenshin zeigt fasst keine Gefühle und wird von seinem Clan eingesetzt wo dieser ihn braucht, er kann nun mal mit dem Schwert umgehen wie kein Zweiter.
- Eine Standartrolle des Action-Kinos, was es sonderbar macht, dass man sie gerade einer Anime-Figur abnimmt -
Es handelt sich natürlich um eine fiktive Geschichte, doch der historische Hintergrund ist belegt. Der Film handelt zur Meiji-Ära in Japan, also ungefähr 1880-1890, ein paar Jahre nachdem die USA die Öffnung der kaiserlichen Häfen für den Welthandel (besonders den amerikanischen) erzwungen hat. Die Kriegerkaste der Samurai hat sich gespalten, die einen fordern den Fortschritt und Demokratie, die anderen wollen, dass alles so bleibt wie es ist. Um die Gegenseite zu destabilisieren kommt es immer wieder zu Überfällen und Morden.
Trotz der einmaligen Fähigkeiten Kenshins gerät seine Seite, die Kaisertreuen, ins hintertreffen und dann entwickelt er zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt auch noch so etwas wie Gefühle für eine Unbekannte, die in sein Leben gestolpert kam und mit der er sich eigenartig verbunden fühlt.
Nach meinem Geschmack enthielt diese Serie die fesselnste Liebesgeschichte seit Romeo und Julia.
Zu diesem Film kann ich nur sagen, dass ich ihm nur aus einem Grund 10 Punkte gebe und zwar weil ich ihm nicht mehr geben kann. Punkt.
Wurde alles dementiert. Es handelt sich um einen Hoax.
"Ein Demagoge, der sich Fakten so zu Recht legt wie er sie gerade braucht"...
Ich verstehe nicht, warum man ihm zum Vorwurf macht, dass er sich der gleichen Mittel bedient, wie die Menschen (in Politik, Wirtschaft, Medien) gegen die er wettert. So weit ich weiß, hat er nie behauptet besser als sie zu sein, nur auf einer anderen Seite zu stehen. Meines Erachtens ist es legitim und unterhaltsam.
Er ist ein Amerikaner der seinen Zuschauern eine andere Seite und Sicht auf Amerika zeigt als sie sonst propagiert wird. Es ist nicht alles ernst, perfekt, ehrlich oder gut. Weder er, seine Film oder die USA.
Ich mag seine Filme, die ich gesehen habe, und mir hat er mehr Achtung für die Staaten abgerungen als irgendein anderer Amerikaner innerhalb von 8 Jahren Bush-Regierung. (Insofern ich mich in der Retrospektive daran erinnern kann.)
Der Film ist was für Leute die Bibelfest (zu Mindest oberflächlich), aber -kritisch sind.
Scheinbar schlag ich wieder mal aus der Art, aber der Film war nicht wirklich mein Ding. Es gab ein paar gute Szenen, aber ich frage mich die ganze Zeit, ob die meisten der Charaktere eine geistig verzögerte Entwicklung durch machen, oder was soll der Scheiß?
Ich war lange Zeit ein Außenseiter und einige meiner Freunde sind noch immer Nerds, aber wir waren nie so und ich kenne auch niemanden der je so war.
Vielleicht stellen sich die meisten Amis auch einfach ihre Mitbürger aus dem Mittleren Westen so vor. In beiden Fällen sollte man es vielleicht nicht auf diese Art und Weise celebrieren.
Mir hat der Film gut gefallen und ich habe bekommen was ich erwartet habe.
Was erwartet man denn, wenn der Titel "Smart People" ist und man weiß, dass der Film von den Produzenten von "Sideways" und "Besser geht's nicht" ist? Eben.
Zugegeben, die Charaktere sind nicht überwältigend, aber man kann nicht den Schauspielern die Schuld dafür geben, sondern sollte es dem Script anlasten. Ich denke, die Schauspieler haben gezeigt was ihre Rollen hergaben (so wie sie angelegt waren), aber natürlich stachen E. Page und T.H. Church besonders hervor.
Manchmal zu wenig Gefühl, oft zu wenig zwischenmenschliche Dynamik und eindeutig zu wenig Ellen Page.
Zwar gibt es ein paar schöne Bilder und Szenen, die aber leider auf mehr hoffen lassen als am Ende bei rumkommt.
Von den Schauspielern bot eigentlich nur Ellen Burstyn eine erinnerungswürdige Leistung und ich hoffe, dass sie noch ein paar gute Filme macht, die es nach Dt. schaffen.
Also sorry, aber das kommt bei mir gar nicht an.
Ich mag Comics, aber aus Europa kommen keine Superhelden, das funktioniert einfach nicht und der Kurzfilm beweist es.