BuzOr - Kommentare

Wirklich interessant einen so alten Film heute anzuschauen (bin Jahrgang 89). Wie man das aber vom heutigen Standpunkt aus bewerten soll - keine Ahnung. Ich wurde auf jeden Fall unterhalten (der personal shield generator :D, da musste ich echt schmunzeln, sehr geil). Der allgemeine Stil ist schon sehr cool, für damals sicher etwas besonderes. Könnte mir auch vorstellen, dass der Baron zu der Zeit wohl ein ziemlich ungewöhnlicher and verrückter Bösewicht war.

Mal schauen wie das Remake aussieht!

Seit langer Zeit mal wieder ein guter Vampirfilm.

Ein unangenehmer Film, der aber mit seiner besonderen Erzählart auf interessante Weise zeigt wie wir unserere eigenen Erinnerungen zurecht legen und uns dabei selber täuschen.

Ein wirklich intensiver Film, der sicher nicht für jeden Zuschauer geeignet ist. Auf jeden Fall kann man religiöse Fanatiker doch zu etwas gebrauchen: Abgefahrene und verstörende Handlungen. Beeindruckend was der Film für eine Atmosphäre aufbaut, die lange Laufzeit fällt gar nicht auf.

Ich schaue Homeland gerade zum zweiten Mal, um auch die neuen Staffeln nachzuholen. Einfach eine goßartige Serie. Sie verliert nicht viel an Wert, wenn man sie zum zweiten Mal durchschaut.

Zu Staffe 8...wow..so ein Ende schaffen echt wenige Serien!

Eine wirklich interessante Serie für BSG Kenner. Der ganze Matrix ähnliche Ansatz ist schon sehr cool. Schade, dass es nur eine Staffel gibt obwohl offensichtlich mehr geplant war.

Verstehe ich nicht, der Film ist doch super unterhaltsam.

Sehr unterhaltsam. Erweckt im Ansatz kurz die alten Fluch der Karibik Momente wieder zum Leben.

Zwei Stunden vollkommen irre Unterhaltung. Mehr braucht es manchmal auch nicht.

Nach langer Zeit mal wieder ein sehenswerter Vampir Film. Hat mich sehr überrascht.

Ein schön skurriler Film. Aber das Ende hätte so nicht sein müssen, total unnötig. Da wäre alles andere besser gewesen.

Hat nicht mehr ganz die Stellung von The last Airbender aber ist immer noch sehr gut.

SPOILER

Ich finde es aber sehr schade, dass nach Korra der alte Avatar Zyklus zu Ende geht und alle alten Avatare (leider auch Aang) für immer weg sind. Sieht so aus als wäre sie der Beginn von etwas Neuem.

Schaue es gerade nochmal, bin 31, einfach großartige Serie. Mit der englischen Synchro besser als mit der deutschen Synchro. Irgendwie wirken die englischen Sprecher erwachsener.

Meiner Meinung nach unterbewertet. Schönes Kammerspiel zu Beginn, gefolgt vom unterhaltsam übertriebendem Rest.

Unterhaltsam und sehr fantasievoll. Die Idee mit dem Sport im Zusammenspiel mit dem Gefängnis ist schon cool. Bonuspunkte gibt es für das fliegende, energiesaugende Flauschewesen, dass schon sehr an Appa aus Avatar - The last airbender erinnert.

Der Film ist gut. Ich finde es krass wie viel Material für einen Film gedreht aber dann einfach rausgeschnitten wird. ABER: 4:3 Format...warum denn das bitte? Will er besonders sein? Kunst sein? Schöne schwarze Balken links und rechts auf dem TV. Kann sich die Filmindustrie nicht einigen, sodass ein normaler 16:9 TV komplett ausgefüllt ist und weder oben, unten, links oder rechts schwarze Leere herrscht ?

Junge muss man bei der Serie aufpassen. Staffel 1 ok, Staffel 2 mhh ok, es wird komplizierter, Saffel 3 ohhh ok da muss ich nochmal drüber nachdenken. Unfassbar gut. Und sowas kommt aus Deutschland, da wundert man sich.

So ganz weiß ich noch nicht, was mir die Serie mitteilen will aber sie fasziniert mich dennoch. Natürlich ist echt viel künstliches Drama drin. Das was die Kids da alles machen ist wohl doch etwas weit hergeholt und fern der Realität. Oder meine Jugend war einfach anders und unspektakulär oder heute läuft das allgemein anders als früher. Wie bei vielen dieser High School Filme, könnte man große Teile des Dramas einfach lösen, indem die Leute mal ordentlich miteinander reden. Ganz besonders "schlimm" ist das in den Spezialfolgen zwischen Jules und Rue. Aber wenn man sich auf diese "Fiktion" einlässt, passt der Rest sehr gut. Besonders gefällt mir auch die Struktur der Serie. Der Hintergrund zu einer Figur pro Folge, der Wechsel zwischen aktuellen Ereignissen und Rückblenden, die flapsige Erzählstimme dazu.

Sehenswert, kann die vielen negativen Kommentare nicht verstehen. Die Serie schafft es eine perverse Faszination aufzubauen den Figuren beim Zerfall und Zerbrechen ihres Lebens zu beobachten. Im Serien Format ist auch deutlich mehr Zeit vorhanden, um die Figuren mit mehr Hintergründe zu füllen. Das macht den langsamen Zerfall noch interessanter.

Bei der ersten Folge war ich noch skeptisch. Z.B. die Besetzung von Christianes Vater. Der wirkte viel zu jung, fast wie ein großer Bruder. Aber Im Grunde passt das ganz gut, um die "instabile Familie" darzustellen.

Wow, Südkorea kann Science Fiction. Sehr unterhaltsamer Streifen, Optik top, sympathische Figuren. Viele nette Details, lockere Atmosphäre aber auch mit ernsten und emotionalen Momenten. Das Sprachgewirr an einigen Stellen könnten den ein oder anderen abschrecken, etwas gewöhnungsbedürftig.

Die Blind Auditions sind schon immer spannend anzuschauen. Aber die nachfolgenden Runden werden leider stets langweiliger. Es wird zu viel geredet,zu viel Schabernack nebenbei, es ist oft klar wer gewinnen wird (dieses Jahr zum Glück mal nicht).

Mit dem Thema Schach ist heute nicht mehr viel zu gewinnen aber diese Serie schafft es dennoch einen in den Bann zu ziehen. Es geht um weit mehr als nur Schach. Die Serie schafft es genau das richtige Erzähtempo zu erzeugen, hat sehr gute Schauspieler und ausgearbeitete Figuren mit denen man mitfühlen kann.Taylor-Joys markantes Aussehen passt sehr gut zu der Rolle. Der 60er Jahre Stil ist auch schön anzuschauen. Die Musik ist stimmig und vermittelt immer das Gefühl von Leichtigkeit gepaart mit Genie und Traurigkeit. Besonders die Parts, welche sehr an den Nightking Track von Game of Thrones erinnern, finde ich gelungen.

Trauriger aber irgendwie schön skurriler Film.

Inception, Interstellar, Dunkirk und Co sind Filme von Nolan ,die ich mir gerne mehrfach anschaue. Tenet leider nicht. Die Idee da hinter habe ich denke ich verstanden aber die "Regeln des Films" wurden einfach nicht gut genug eingegeführt. Es wurde irgendwann zu schnell. An einigen Stellen kamen einige Fäden wieder zusammen aber am Ende bleibt mir zu viel offen. Bei diesem Nolan Film fand ich auch nahezu alle Figuren sehr blass.

Solide und für einmal schauen unterhaltsam. Kevin James einmal nicht in seiner üblichen Rolle zu sehen war sehr interessant.