Chev-Chelios - Kommentare

Alle Kommentare von Chev-Chelios

  • 8

    Der Flug des Phoenix ist ein richtig guter Abenteuerfilm. Gute und kurzweilige Unterhaltung, verbunden mit Actionelementen, Spannung, guter Film-Musik und allem was ein Abenteuerfilm braucht.

    • 7

      Mir hat der Film gut gefallen. Will Smith spielt den halb wahnsinnigen aber immer noch hoffenden Robert Neville hervorragend. Auch die immer wieder auftretenden Schockelemente durch das unverhoffte Auftauchen diverser Infizierter sind gut gemacht. Einziger Negativaspekt in meinen Augen, war die nicht wirklich gut gemachte Animation der Infizierten.

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      • 9

        Es gibt jede Menge Action und Kampszenen, in denen es Seagal so richtig krachen lässt. Es ist ein Film aus der Zeit, zu der er noch nicht so verfettet war und er sich noch gut und geschmeidig bewegen konnte. Über die schauspielerischen Fähigkeiten Seagals läßt sich sicherlich streiten, da er auch nur ein bis zwei Gesichtsausdrücke hat, aber seine Aikido-Einlagen sind von anderen unerreicht.

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        • 10

          Marius Müller Westernhagen als Theo Gromberg in „Theo gegen den Rest der Welt“. Es ist der zweite von drei Filmen die Westernhagen unter der Regie von Peter F. Bringmann gedreht hat und der Nachfolger von „Aufforderung zum Tanz“. Ich hatte den Film jetzt mehrere Jahre nicht gesehen und ich muss sagen, es war eine gute Wahl ihn mal wieder zu gucken. Eine herrliche Komödie mit slapstickartigen Einlagen und einem gut aufgelegtem Hauptdarsteller. Schon der Beginn als Theos LKW gestohlen wird und er mit einem Fiat 500 die Verfolgung aufnimmt um den LKW von der Autobahn zu drängen, ist einfach köstlich. Anschließend gibt es eine Jagd durch ganz Europa bis nach Neapel, bei der Theo auch noch einen Geldeintreiber im Nacken hat, weil der nächste Wechsel für seinen inzwischen gestohlenen LKW fällig ist. Unterwegs nimmt er in der Schweiz noch die Familienmitglieder seiner Begleitung Ines Röggeli beim Zocken aus und zum guten Schluss muss er feststellen, das er dem falschen LKW gefolgt ist. Theo schlittert, gemeinsam mit seinem Kumpel Enno Goldini, von einer brenzligen Situation in die andere und trägt mit seiner großen Fresse für manches Ärgernis die Verantwortung. Eine sehr kurzweilige, unterhaltsame und spaßige Komödie. Ich habe den Film, der in meinen Augen Kultstatus erreicht hat, genossen.

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          • 9

            Ein Fernsehdreiteiler mit einer Lauflänge von 3 ½ bis 4 Stunden. Inhaltlich geht es um den bis heute spektakulärsten Überfall auf einen britischen Postzug, aus dem Jahre 1963, bei dem die Räuber 2,63 Millionen Pfund Sterling erbeuteten. Ein Großteil der Beute blieb für alle Zeiten unauffindbar und einige der Räuber wurden nie gefasst. Ein genial geplanter Raub, der in dieser Verfilmung seine Würdigung findet. Es handelt sich hier in meinen Augen um eine gelungene Verfilmung, die auch in dieser Länge nie langweilig wird. Es wird der gesamte Ablauf von den ersten Ideen, über die generalstabsmäßige Planung, die professionelle Ausführung sowie die anschließende Flucht, Ergreifung, Verurteilung und dem Ausbruch diverser Verurteilter dargestellt. Ich liebe diesen Film der zu seiner Zeit ein absoluter Straßenfeger war.

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            • 9

              Gemeinsam mit ihrem Freund, dem Bibliothekar Mr. Stringer, gibt sie sich kriminalistischen Ermittlungen hin. Sie recherchiert auf eigene Faust, da die Polizei ihr nicht glaubt das sie in einem vorbeifahrenden Zug einen Mord beobachtet hat. Sie findet auch an der Bahnstrecke eine Spur neben dem Landsitzes der Familie Ackenthorpe. Nun lässt sie sich dort als Wirtschafterin einstellen und sie geht ihren Ermittlungen nach.......
              Ich weiß gar nicht genau, was mich an den Miss Marple Filmen so fasziniert. Es ist sicherlich zum einem Margaret Rutherford die diese Rolle hervorragend verkörpert, es ist auch die Titelmusik, aber es ist ebenfalls dieser diffizile britische Humor, die immer wieder aufkommende Ironie und zum guten Schluss die Sentimentalität eines schwarz weiß Films aus der „guten alten Zeit“.

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              • 8

                Eine grandiose Margaret Rutherford und ein Stringer Davis als Mr. Stringer mit der deutschen Stimme von Stan Laurel. Ach herrlich, musste schon schmunzeln wenn, Mr. Stringer den Mund auf machte, da ich dabei permanent das Bild von Stan Laurel vor Augen hatte. Alles in allem ein gelungener Film.

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                • 5 .5

                  Zunächst einmal geht bei diesem Bondfilm jegliche Tradition verloren (kein Q, keine Moneypenny, Bond Theme erst am Ende des Films, fast kein Humor mehr), was ich sehr bedauere. Des weiteren werden die Filme immer brutaler und Bond verkommt zur Killermaschine. Und zum guten Schluss war der aggressive Schnitt bei den Actionszenen eine Katastrophe. Man konnte sich in diesen Situationen auf keine Szene einstellen da der Schnitt im Sekundentakt erfolgte, wodurch man leicht den Überblick verlieren konnte. Positiv zu erwähnen wäre die nicht schlecht gemachte Story, ein gut durchtrainiert wirkender Daniel Craig und ein guter Soundtrack. Ich bin froh, das die oben aufgeführten Defizite, in Skyfall abgestellt wurden.

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                  • 8

                    Ein wirklich gut gemachter, spannender und eindrucksvoller Film, der während der Zeit des kalten Krieges spielt. Die Besetzung mit Sean Connery als Kapitän Marko Ramius und Alec Baldwin als Jack Ryan ist hervorragend gewählt. Der Film ist absolut sehenswert und sehr unterhaltsam.

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                    • 6 .5

                      Ein Film der die Schrecken und Sinnlosigkeit eines Krieges mit erschreckenden Bildern wiedergibt und dieses sehr eindrucksvoll. Aber in meinen Augen auch wieder ein typischer amerikanischer „Helden Epos“ der die, auch heute noch gültige, typische amerikanische Ignoranz und Überheblichkeit anderen Rassen gegenüber wiederspiegelt.

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                      • 10

                        Sehr gut gemachter Action-Film, der jedoch auch einiges in Sachen Humor bietet. Vor allem die Szenen in denen sich McClain und Zeus verbal beharken sind einfach köstlich. Für die Rolle des Zeus hätte man sicherlich keinen besseren als Samuel L. Jackson finden können. Tja und über Bruce Willis gibt es eigentlich nichts mehr zu sagen. Bruce halt.
                        Kurz zusammengefasst: Viel Action, viel Spaß, echt klasse!

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                        • 10

                          Es war mal wieder soweit. Mein Lieblingsfilm. X mal gesehen und immer noch begeistert. Christopher Lambert als der unsterbliche Highlander und Sean Connery als sein Mentor Ramirez. Ganz großes Kino. Dazu eine grandiose Filmmusik von Queen. Ich bekomme noch heute jedes mal, wenn ich "Who wants to live forever" höre eine Gänsehaut und habe sofort die Bilder der sterbenden Heather in Conners Armen vor Augen. Auch Clancy Brown verkörperte die Rolle des Kurgan hervorragend böse. Die Spezial- und Lichteffekte waren für einen Film von 1986 geradezu brillant. Es gibt rasante Action und exzellente Schwertkampfszenen. Die Zeitsprünge in die unterschiedlichsten Epochen und wieder zurück in die Gegenwart sind genial.

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                          • 10

                            Eine der lustigsten Komödien die ich in meinem ganzen Leben gesehen habe. Die Gags sind so zahlreich und teils versteckt, dass ich selbt beim 7 oder 8 schauen des Films noch neue entdeckt habe.

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                            • 8

                              Eine gelungene Komödie mit viel Action und zwei extrem gut aufgelegten Hauptdarstellern, lassen diesen Film zum Genuss werden.

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                              • 9

                                Dieser Film beinhaltet zahlreiche wirklich gute Gags und mir gefällt der dargestellte Humor sehr. Es gibt extrem witzige Szenen (z.B. das fest Tackern des Toupets oder Bernie der mit einem Seil am fahrenden Motorboot hängt) die köstlich amüsieren und das ganze zu einem richtigen Filmspaß werden lassen.

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                                • 5 .5

                                  Die Story dieser Komödie klingt recht viel versprechend und das Ergebnis ist über weite Strecken entsprechend amüsant geworden. So sind zum Beispiel Zohans erste Versuche im Haarsalon recht witzig und auch die Szene in der die Palästinenser bei der Hisbollah Hotline anrufen um Sprengstoff zu besorgen ist schon sehr komisch. Irgendwann aber hat man von den zahllosen, vor allem auf Zohans Genitalbereich abzielenden, Gags genug und das dummerweise, bevor der etwas zu ausufernd geratene Filmspaß vorüber ist.

                                  • 8

                                    Wer gutes geradliniges Actionkino und vor allem Jason Statham mag, der sollte sich diesen Film auf jeden Fall anschauen. Die Bösen bekommen ordentlich eins aufs Maul und der einsame Kämpfer rückt alles ins rechte Licht. Wer sich diesem Genre nicht zuordnet, der wird wohl kaum auf seine Kosten kommen. Ich gehöre zur ersten Kategorie und wurde somit bestens unterhalten. Der Film bietet 100 Minuten kurzweiliges Popcornkino.

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                                    • 5

                                      Lone Ranger ist mit seinen 149 Minuten ein sehr langer Film. In meinen Augen ist er viel zu lang und er birgt einige zeitfüllende Längen, ohne das wirklich etwas passiert. Es wäre auch sehr leicht möglich gewesen, die gleiche Story, ohne etwas wegzulassen, in 100 Minuten Film unterzubringen, was dem Gesamtwerk sicherlich sehr förderlich gewesen wäre. Es sind ohne Frage schöne Bilder die dort präsentiert werden, gerade in den Weiten des Grand Canyon de Chelly National Monument sind die Aufnahmen sehr beeindruckend und wunderschön. Auch Johnny Depp liefert mal wieder eine klasse Leistung ab, die echt sehenswert ist. Es gibt auch ein paar lustige oder amüsante Szenen, aber das sind eindeutig zuwenig. Die Idee des Films ist sicherlich gut, aber so wie sie umgesetzt wurde, kam kein gutes Ergebnis dabei raus. Meine Erwartungshaltung an den Film wurde nur bedingt erfüllt und ich habe das Kino nicht wirklich zufrieden verlassen. Zusammenfassend kann ich sagen das Lone Ranger schöne Elemente hat und einen starken Johnny Depp vorzeigen kann, das der Film aber insgesamt doch ehr enttäuschend ist.

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                                      • 6

                                        Die Unfassbaren ist kein schlechter Film, aber mich konnte er nicht so recht fesseln. Ich hatte eine höhere Erwartungshaltung an den Film, als dieser erfüllen konnte. Es gab gute Tricks (optisch besonders gelungen fand ich den Trick als Henley in der Seifenblase durch den Raum schwebte) und die Schauspieler lieferten auch eine solide Leistung ab, aber mir wurden zum einen die Tricks immer zu schnell aufgelöst, so das dadurch die Spannung verloren ging und zum anderen durch die merkwürdige Story. Von den Darstellern hat mir persönlich Mark Ruffalo, der sehr stark und überzeugend spielte und Woody Harrelson, der den leicht abgedrehten Mentalisten hervorragend darstellte, gefallen. Der Film bietet gute Unterhaltung, beinhaltet aber auch einige Längen und hat es bei mir nicht geschafft den Spannungsbogen permanent aufrecht zu erhalten. Zusammenfassend möchte ich sagen, Die Unfassbaren ist ein Film den man sich auf DVD gut anschauen kann, aber ins Kino würde ich dafür nicht noch mal gehen.

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                                        • 10

                                          Ich habe mich schon vor seinem erscheinen sehr auf diesen Film gefreut, hatte allerdings auch bedenken, das er bei 166 Minuten Spieldauer doch über einige Längen verfügt, da das bei anderen Tarantino Filmen (exemplarisch sei hier mal Death Proof genannt) durchaus der Fall ist. Dieses ist aber in keinster Weise eingetreten. Ich habe einen erstklassigen Film gesehen und das Kino inklusive Pause nach 3 Stunden mit dem Gefühl verlassen "Schade, schon zu ende". Tarantino hat sich mit diesem Film selbst übertroffen. Er bot allerbeste Unterhaltung über die gesamte Länge. Es lohnt sich auf jeden Fall diesen Film im Kino anzuschauen, da die Größe der Leinwand ebenfalls einen nicht unerheblichen Teil des Filmgenusses ausmacht.

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