comehome - Kommentare

Alle Kommentare von comehome

  • 8

    Schwules Leben zu Zeiten der Nazis.
    Ein sehr gelungener Film basierend auf Christopher Isherwoods frühen "Berlin Stories". Überzeugende Darsteller spielen in aufwendiger Kulisse.
    Vor einigen Jahren wurde von Tom Ford Ch. Isherwoods Roman " A Single Man" grandios als Film umgesetzt.

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    • 1

      Verfilmte Langeweile, die schwule Komponente erscheint hier nahezu belanglos , bleibt manchmal einfach nur Langeweile. Und dazu muß man nicht ins Kino gehen, da kann ich mich auch vor die Warenausgabe bei Ikea setzen und hab mehr gesehen.

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      • 0

        wenn hier überhaupt irgendwas überzeugen kann, dann ist es der Körper Ryan Reynolds sonst gar nix. grauenhafte 3 Teile, die einem auch nach Aufklärung der Übermacht kalt lassen.

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        • 9

          Das ist britischer Humor at its best! Die Schauspieler sind durch die Bank weg großartig. Allen voran Alan Tudyk als ungewollt Berauschter! Fabelhaft! Die Story ist einfach stimmig, immer unterhaltsam und überraschend. Und im Gegensatz zu irgendwelchen Hollywood-Schinken wird hier mal richtig Tacheles mit einander geredet. Sehr befreiend das Ganze! Mehr!

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          • 1

            Grauenhaft langweiliger Film, der mich an keiner Stelle irgendwie mitgenommen hat.

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            • 1

              nee, dieser Film mußte wirklich nicht sein. die story war echt nicht zu ertragen.

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                Deine Vorhersage 7.5. Na Klasse! Das war mein Hassfilm schlechthin. Zugegeben bei Larsv Trier und mir kein Wunder. Aber ich hab's versucht, konnte den Film aber nur im Spulmodus ertragen, wollte den Plot mitbekommen und das zu erwartende Ende. An Kunst scheiden sich ja gern die Geister, ich weiß nun auf welcher Seite ich stehe. Allen anderen viel Spaß/ Langeweile beim Entdecken!

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                • 2
                  über Kaboom

                  Was sollte denn das sein? Die Handlung ist so schrecklich konstruiert, dass man kaum noch irgendwas sinnvolles erwartet und dann kommt alles doch noch schlimmer.
                  Der Film wird nur durch die überwiegend hübschen Gesichter der Darsteller getragen, die ständige Konversation über Sex nervt auch recht schnell. Und dann kommen wieder diese Menschen mit Tiermasken! Donnie Darko? - weit gefehlt, das hier hat nichts mit ner guten Story zu tun. Und wer Mysterious Skin von Gregg Araki mag und hier ähnlich Großartiges erwartet wird leider bitter enttäuscht.

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                  • 2

                    der Film hat echt genervt, wacklige Kamera, seltsam überzogene Story. Ich glaub skandinavische Filme sind einfach nicht meins.

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                    • 6 .5

                      niederschmetternd, hoffnungslos, ausweglos
                      kunstvoll inszeniert aber nicht wirklich fesselnd oder ergreifend.
                      nicht zum nochmal-schauen geeignet.

                      • 0 .5

                        ein grauenhaft schlechter, weil todes-langweiliger Film, einzig die wunderbare Musik Madredeus' verdient hier den Punkt.

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                        • 9

                          fantastische Schauspielerinnen und eine packende Geschichte ohne den gewissen Action-Charme, die Beziehungen der Menschen zu einander reicht dazu völlig aus.

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                          • 8 .5

                            nichts tiefgründiges aber total unterhaltsam!

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                            • 7 .5
                              über Tapas

                              ein leichter Film über das Leben. Spanisch, witzig, gut!

                              • Ich hätte gern gewußt, was Banksy sich hat einfallen lassen, um den Preis entgegen zu nehmen, wenn er ihn bekommen hätte! Das wäre sicher ein Highlight für diese lahme Oscarnacht geworden.
                                aber was soll's - Banksys Streetart und Oscar paßt eigentlich auch überhaupt gar nicht zusammen.