cycloo77 - Kommentare
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Alle Kommentare von cycloo77
Der Film wirkt mir zu unausgegohren für eine Spielberg und ist verdammt redselig kitschig geraten .
Nettes Panorama, bemühtes Schauspiel aber der Funke springt zu keiner Phase über. Der Film ist fürs Herz gedreht worden, meines hat er nie wirklich berührt.
Schwächster Steven Spielberg Film den ich kenne!
Und wieder so ein möchtegern Tarantino filmchen, das einen auf ganz dicke Buchse macht, doch am Ende nur ein Strampler an hat. Dummes nervtötendes gesabel in aufgeblasenen Bildern die schön farbig sind, nur der ganze Rest farbloser Mist.
Da hat jede Gebrauchsanweisung mehr Tiefgang.
PETER SELLERS ein einzigartiger verrückter Schauspieler, das sage ich mit der größtmöglichen Bewunderung und Respekt.
Schaut euch hier genau sein geniales spielen an, auch wenn der erste oberflächliche Eindruck dieser ist, das er ohne Ende penetrant nervt. Dies macht er auch, aber sein Spiel ist in jeder kleinsten Mimik und Körpersprache brillant. Es macht einfach Spaß ihm dabei zu bewundern.
Der Partyschreck ist eine außergewöhnliche sehenswerte, One Man Show des großen PETER SELLERS!
Schreit, denn sonst wird der Film euch verblöden.
Der wirklich sehr einfälltige Versuch, deutsches Kino Slasher tauglich zu machen. Die Darsteller agieren am Existenzminimum.
Der absolute fremdschäm Horrorfilm!
The Spirit wird hier auf eine harte Probe gestellt mit diesem seelenlosen Frank Miller's Singsang.
Hier kann nicht mal die nahmhafte Cast was verbessern, im Gegenteil es mach das ganze noch erschreckender.
Sin City ist Genial...The Spirit ist schwach!
Netter und gutbesetzter kleiner Actioner, der vom knallharten eindimensionalem Spiel von Jason Patric getragen wird, mit ansehnlicher Action.
Kein wirklich großer Wurf dieser starbesetzte B- Movie. Es ist manchmal schon erschreckend zu sehen in was für Filme ehemalige große Superstars auftauchen.
Tief berührendes überragendes Filmdrama, das einen genau zwischen den Herzklappen erwischt. Wunderbar leicht gespielt mit unglaublicher Stärke.
Sehr schöner Film!
LIEBE lohnt sich immer!
Kammerspielartiger mysteriöser sehr guter kleiner Film. Die Story erzeugt eine sehr subtile fesselnde Atmosphäre die einen packt. Das Darstellerpaket ist sehr stark geschnürt und passend ausgewählt.
Enter Nowhere hat mich wirklich überrascht, denn der Film kommt ohne großes brimborium aus und zum Ende hin, nimmt einen mit in ein starkes Finale.
Richtig gut das Ding...
Ein epischer Kostüm Historienfilm voll genialer Visualität und bildgewalt, die einen hineinzieht ins 18.Jahrhundert.
Ausstattung und Settings sind in jeder kleinsten Phase schlichtweg beeindruckend.
Stanley Kubrick erschafft mit diesem Werk neue Film Dimension im Bereich Kostüm/Historienfilm. So komplex, so detailverliebt, so groß, so anders.
Barry Lyndon ist schwer mit Worten zu beschreiben, Barry Lyndon muss man durchlebt haben.
Ein Meisterwerk!
Wieder ein mir bis heute völlig unbekannter Film. Ein Road Movie angehauchtes Drama mit einem fabelhaften Bill Paxton. Sein Co-Star Mark Wahlberg ist ok, sein gespielter Charakter weißt in der schnellen und kompletten Charakterwandlung viel unglaubwürdigkeit auf.
Was mit an der Story, die jetzt nicht das Rad neu erfindet gefällt ist, dass sie sich stetig im Spannungsbereich steigert.
Guter Film!
Dr.Jekyll trifft mit "Schwesterlein" Jack the Ripper. Abgedrehter und humoristisch angehauchter Horrorfilm mit Zügen aus dem Robert Louis Stevenson Werk. Verrückt, aber immer interessanter Film aus den 70ern mit großartigen Schauspielern.
78 Minuten lange Langeweile die sich bieder und ohne Esprit fortbewegt. Kriminalfilm der kleinen einfälltigen Art. Enttäuschung auch im Schauspieler Bereich. Also rundum misslungener Streifen.
Natürlich musste sich Stanley Kubrick mit einem Meisterwerk von der Film und Lebensbühne verabschieden.
Die Film-Musik ist gigantisch gut und der Film hat die typische Kubrick "Shining" Stimmung.
Cruise spielt gut und Kidman einfach überragend in ihrer besten Leinwand-Darbietung überhaupt. Auch der Rest der Cast ist nuanciert und fabelhaft.
Kubrick ist,war und bleibt einfach der "andere" Filmemacher, sowas gibt es nur alle 100 Jahre einmal.
Danke Mr. Kubrick für all ihre Meisterwerke!
Optisch ganz gut anzuschauen, inhaltlich ne leere Socke. Die Musik hört sich wie frisch geklaut von The Walking Dead an.
Kennste einen, kennste alle...
Wirklich ganz netter TV Aufguß eines bekannten Storygerüstes. Hier wirkt alles einige Nummern kleiner, vorallem in der Cast gibt es Krater große lücken. Jonathan Silvermann hat leider nicht die Strahlkraft zu überzeugen. Der Rest bis auf Martin Landau ist auch eher Mau. Die Vorhersehbarkeit ist auch Kindergarten Niveau.
Ein Vergleich mit dem heiligen Grahl des Genres UND TÄGLICH GRÜßT DAS MURMELTIER wäre frefel!
Ich weiß noch wie gespannt ich damals auf die zweite Regiearbeit von Alex Proyas nach The Crow war. Nach dem Kinobesuch damals trat die Ernüchterung in mein Leben das man nicht zuviel erwarten sollte. Dark City ist visuell großartig, die Effekte ebenfalls, aber leider hält die Umsetzung der Story da nicht so ganz mit. Unterkühlt, deprimierend und nicht pakend genug.
Auch heute 20 jahre später, schafft es der Film nicht, den ersten Eindruck wettzumachen.
Ein Kompakter Thriller mit hervorragenden Schauspielern Kurt Russell, Madeleine Stowe und Ray Liotta. Regisseur Jonathan Kaplan weiß sie auch perfekt einzusetzen und agieren zu lassen. Hochspannend und immer interessant, läßt er uns schon fast voyeuristisch Augenzeugen eines Psychokriegs des Trios werden.
TOPFILM seines Genres!
Steve Martin schrieb das Drehbuch dieser andersartigen RomCom.
Die Liebe, das Leben oder der Partner, alles eine Reise im Leben, die mit Glückseligkeit und Traurigkeit auf Reisen geht.
Shopgirl geht diesen Weg, leider aber nicht zur Gänze überzeugend genug.
Es gibt den Ausdruck schwere Kost, für diesen australischen Alptraum paßt schwere Kost zu 100% von Anfang bis zum Ende. Die Umsetzung ist schonungslos, das Schauspiel ist exzessiv und die Story abstoßend.
Viel Spaß!
Ein Kunstfilm im träumerischen Bildern, wie eine nicht enden wollenden Traumsequenz.
Regisseur Cam Archer wäre wohl gerne ein neuer Jim Jarmusch, aber sein Shit Year hat nicht größe seiner Werke. Zu viele Sprünge nehmen dem ganzen die Kraft.
Was das Shit Yaer aber richtig interessant macht, ist die One Woman Show von ELLEN BARKIN.
Joe D'Amato versucht hier auf brutal widerwertigen art und weise einen Kannibalenfilm zu drehen.
Der Versuch geht mit Karacho in die binsen. Story Schnipsel und talentfreie Darsteller legen hier einen einfälltigen Schnarchoslauskas hin.
Paul Hogan hat sich hier ein großes Stück Filmgeschichte selbst auf der braunverbrannten Leib geschrieben. Ironisch coole Sprüche, tolle Situationskomik und aberwitzige ironische Szenen in Crocodile Dundee, machen das ganze richtig lustig.
Crocodile Dundee ist KULT!
Jack Nicholson als Werwolf...besser kannst du einen Wolf nicht besetzen. Sein Spiel ist schlichtweg herausragend. Aber auch das komplette Castblatt ist voll von guten Darstellern. Fesselnd und elegant gefilmter Stoff.
Bildgewaltiger Horror Thriller.
Sicherlich eine der außergewöhnlichsten MacBeth Verfilmungen dieses Werk hier von Roman Polanski. Aber leider auch die am schlechtesten besetzte, kein Schauspieler/in kann hier wirklich überzeugen und es fehlt an Charisma.
Was hängen bleibt sind farbenstarke Bilder mit großartigen Kulissen.
Polanski hat hier nicht alles richtig gemacht.
70er Jahre Material Arts durchschnittsware, die wenig sehenswertes zu bieten hat. Hier will der Funke einfach nicht rüberspringen, es fehlt Verve. Da gibt es und gab es viel besseres aus dem Genre!