DanielW_88 - Kommentare

Grauenhaft schlechte Staffel, zumindest die 2. Hälfte (bis jetzt).
Kann von mir aus nach fünf Staffeln abgesetzt werden.
Lieber die Telltale Episoden zocken.

Warum müssen die besten Serien immer ein beschissenes Ende haben (BB, Lost, Prison Break etc.)?

Extrem langatmig. Mehr als 2-3 Folgen am Stück kann ich mir davon nicht ansehen.

Wenn man The Americans parallel zu Homeland schaut, merkt man erstmal wie gut Homeland wirklich ist!

Geht so beschissen weiter wie es in S1 aufgehört hat.

Danke, ProSieben.

Netter Auftakt!

for anyone interested: Staffel 1 ist gerade ordentlich runtergesetzt worden bei Amazon.de

Matthew hat nen Oscar für "Dallas Buyers Club" bekommen. Well-deserved. 8-)

Diese scheiß Warterei ist doch zum Kotzen... das ist kaum auszuhalten

Man könnte sagen: der FC Bayern der Serien. Eine eigene Liga...
nicht mal Breaking Bad und Dexter haben mich von Anfang an so gefesselt wie dieses göttliche Baby von HBO. Geniale Atmosphäre, geile Schauspieler, Tiefgang, 90er Jahre Feeling, keine beschissenen Smartphones, sondern Zigaretten... konnte bisher keinen Schwachpunkt entdecken.

Nur noch Müll... das beste an S3 war Emma Roberts *-*

Damon über Elena: "We broke up and she wrote a country song" (oder so ähnlich). Geniale Anspielung auf Taylor Swift. Haha :D

Just kidding

Habe selten etwas schlechteres gesehen. Geht gar nicht.

Ist die Serie vergleichbar mit Dexter? Die Pilotfolge war nicht so toll.

Schlechte Staffel. Wer sich gruseln will, schaut besser was anderes...
kein Vergleich zu Staffeln 1&2

Die Story ist konfus, wie man es schon aus Lost kennt. Leider sind die Schauspieler allesamt mittelmäßig und die Hauptfiguren lassen Persönlichkeit/Humor vermissen, except Walter. Allen voran Olivia ist eine dermaßen uninteressant (gespielte) Figur. Da wäre mehr drin gewesen mit einer besseren Besetzung...

Die Serie ist wirklich gut, wenn auch etwas anstrengend. Man sollte aber schon ein gewisses Interesse an Politik mitbringen. Achja: kann mal jemand dem Spacey zeigen, wie man richtig rudert?

Die Serie ist doch vollkommen overrated. Die Western-Atmosphäre ist sehr cool, aber die Handlung NAJA. Kann man sich nicht stundenlang angucken. Hin und wieder mal ne Folge gerne, aber nicht marathontauglich. ;)
Ein bisschen mehr Action und Spannung hätten der Serie nicht geschadet...

In 2 Tagen die ersten 3 Staffeln verschlungen. Kurzweiliger als "The Wire", aber dennoch spannend. Der Dokumentarstil gefällt. Schade, dass Ben McKenzie nicht seine Stimme aus O.C. bekommen hat, aber der Sprecher hat ja eine andere Rolle in der Serie übernommen.

Fängt stark an, lässt jedoch stark nach. Die Sprüche bzw. Filmzitate sind supercool, wirken jedoch wie die ganze Serie aufgesetzt. Spätestens ab der 3. Staffel wird es langweilig und absurd, da es an Tiefgang fehlt. Hoffentlich ändert sich daran noch was.

Der Trailer sah so vielversprechend aus, aber der Film war eine einzige Enttäuschung. Visuell war er ganz nett, das war's aber auch schon. Kitschig ohne Ende. 1 Punkt gibt's für die schöne Kirsten Dunst. Lecker.

Völlig übertriebene und unglaubwürdige Story. Von einem Extrem ins nächste. Die Protagonisten leben frei nach dem Motto: Jeder mal mit jedem! Solch ein niedriges Niveau findet man sonst nur bei GZSZ.

Die Serie ist in ihrer OV richtig gut. Die deutsche Synchro leider ein Schuss in den Ofen.
Jedoch hab ich den Eindruck, dass die Luft ein bisschen raus ist nach 4 Staffeln. Hoffentlich gibts in S5 mal neue Impulse, ansonsten sehe ich nicht mehr viel Potenzial für Spannung.