dAShEIKO - Kommentare

unkonventioneller Piratenfilm mit harter Action und spannend-tragischer Liebesgeschichte

Edgar Wallace ist einfach Kult...und seit dem Wixxer ohnehin;)

typischer 70er Jahre Katastrophenfilm, der ob seiner hervorragenden Besetzung und der damit verbundenen schauspielerischen Leistung voll überzeugen kann.

sehr, sehr beängstigend... obwohl das Original noch nen ticken besser ist.

Spannender Thriller mit etlichen Wendungen. Die Charactere haben eher comichaften überzogenen Karakter. Die erotischen Momente sind angenehm willkommen, tragen aber die Story (meistens) gottseidank nicht.
Der kleine Bruce ist ja da eher lächerlich....war wohl kalt in dem Pool ^^

Ein Connery, wie man ihn nicht immer sieht. Ein sehr eindringlicher und eher gemäßigter Streifen, der auf die Konsequenzen des Urwaldrodens aufmerksam machen will.

Selbst wenn man Banderas nicht mag, ist McTiernan ein äußerst interessanter Fantasystreifen gelungen. Die Action kommt hier nicht zu kurz und höchstens gegen Ende wird der Plot zu seicht.

Tolle Ideen unglaubwürdig umgesetzt...aber in den 80ern durchaus normal ^^

Gut gemachte Action im Stile von LockUp (stallone) mit dem üblichen schwülstigen Rachefeldzug.

Zusammen mit "Planet der Affen" und "Soilent Green" ein Meilenstein im surrealistischen Sciencefiction der 70er Jahre. Charlton Heston vermag (als Schauspieler!) auch in dieser Rolle zu überzeugen - es wird sich zeigen, wie Will Smith die Rolle ausfüllen kann.

Omega Mann war bereits ein Remake von "Last man on earth"

Um es vorweg zu nehmen: Das ist mal wieder eine gute deutsche Tragik-Komödie. Nicht ganz auf Augenhöhe mit "der bewegte Mann" aber grundsätzlich solide und mit etlichen verdienten Lachern. ...und das trotz ;) Til Schwaiger. Lediglich gegen Ende verliert das ganze etwas an Fahrt und man kommt nicht umhin, anzunehmen, dass zunächst eigentlich ein tragischeres Ende geplant war. Zuguterletzt ein empfehlenswerter Film für alle, die nicht so recht wissen, wo rein aber gepflegten Humor zu schätzen wissen.

Zu einem Film wie diesem muß man eigentlich nicht eine Seitenlange Kritik schreiben.
Mußte die Handlung des Ersten ja schon sehr weit hergeholt werden, um die 2 Spezies unter einen Hut zu bekommen, so ist das im Sequel nicht wirklich anders. Die Erwartungen der Fans, den Blut- und Sabberfaktor höher zu schrauben, ist denn auch voll und ganz erfüllt worden - auch wenn Chestbuster-Szenen mit Kindern und werdenden Müttern durchaus grenzwertig sind.
Insgesamt leidet der Film an den miesen schauspielern, die sich durch ein noch mieseres Skript mühen.
Die Action an sich stimmt. Aber Direct-2-DVD hätts da auch getan. Insofern kanns eigentlöich nur ne 3-4 Geben.

Habe ich das tatsächlich angeschaut? Schlimm...das war richtig schlimm.

Eine einfache und schöne Komödie. Tolle Schauspieler und eine liebenswert unglaubwürdige Handlung.

Seichte Westernunterhaltung aus Deutschen Landen. Opulent gemacht und doch manchmal von unfreiwilliger Komik.

Um das Original wurde mehr gemunkelt, als dahinter steckte... das Remake zeigt dagegen auch mal was. Toll gemacht und die Szene mit der Kamerafahrt (ihr wisst schon) wird wohl ein Klassiker

Dümmliche 80er Jahre Tittenkomödie...
bekommt n paar Trostpunkte, weil ich's mit 12 gut fand ;)

Tolle Komödie im mit Hilton/Richie-Anleihen.
Prima gemacht.

Lol. Die 80er sind voller (billiger) Überaschungen

Ja. der Film hat seine Momente (und ich meine nicht Halle Berry im Nachthemd ;) ) aber zu schnell wird klar, was geht. So dass das ganze nicht zur Genrespitze aufschließen kann. Dennoch kein schlechter Film.

Keira Knightley und James Avoy spielen das unglücklich getrennte Liebespaar. Ein typisches Drama mit shakespearhaften Ecken und Ösen. Von Anfang an fällt der geniale Soundtrack auf...
Obwohl der Film handwerklich überzeugen kann, will die melacholische Stimmung nicht so recht überschwappen und übermäßiger Taschentuchgebrauch bleibt aus. Aber gerade
die sentimentalität solcher Filme macht doch diese aus. Der Spannungsbogen beginnt zu
spät und die emotionale Verbindung zu den Protagonisten bleibt bis zum schluß dünn.
Nichts desto Trotz ein sehenswerter Film... jedoch sicher kein "muß man gesehen haben".

Für jüngere Zuschauer sei noch gesagt, dass die Szenen, die in einem Kriegslazaret
spielen nicht wirklich für 12jährige geeignet sind.

Fazit: Ein schöner, gut gemachter, aber belangloser Film.

Der Film hinterläßt einen sehr zwiespältigen Eindruck bei mir. Einerseits möchte er immer den Anspruch einer dokumentatarischen Aufarbeitung des Stoffes erheben. Andererseits verfängt sich der Regisseur immer wieder in hollywoodschen Einerlei eines Grisham Gerichtsdramas. Letztendlich spannend anzusehen...aber muß nicht jedem zusagen.

"gogooo....goggoooo..." Scott ist schon ne Marke für sich. gepflegter Hollywoodschwachsinn der äußerst unterhaltenden art. Und wieder einmal Christopher Walken in einer grandiosen Nebenrolle.

Jetzt is auch langsam gut. Ewig die gleiche Suppe. Die Witze werden auch nicht besser. Die Große Zeit der Piratenfilme war in den 60ern schon vorbei.

Netter und Interessanter Film mit "BOOTskapitär" Prochnov. Ist aber leider allzu vorhersehbar und langweilt gegen Ende. Wer sehen will, wie man's besser macht schaut sich anschließend Todesstille mit Sam Neil/Nicole Kidman an.