dAShEIKO - Kommentare

Alle Kommentare von dAShEIKO

  • 8

    Würde Bridges nicht so abgefucked gut spielen, würden die ganzen anderen Stars in den Nebenrollen erst richtig auffallen. Die Coen Filme muß nicht jeder mögen...aber wehe wenn;)

    2
    • 8

      Nach sehr viel Animationseinerlei der vergangenen Jahre mal wieder eine Sternstunde des Trickfilm.

      • 9

        Das letzte Einhorn ist ein erfrischend anderst gemachter Trickfilm, fernab der üblichen Disneyharmonie. Außerdem ein Großer Liebesfilm mit der großartigen Musik von America.

        7
        • 5

          Final Destination, Ich weiß was du ...getan hast, Scream: Allesamt gute Horrorfilme mit tollen Ideen und reichlich Schockmoment... aber den 2ten, 3ten, 4ten... Teil kann man schaun - muß man aber nicht.

          • 5 .5

            Nette Unterhaltung für den Abend. Aber bestimmt kein Highlight von eddie Murphy... Robin Givens und Halle Berry sind hier schon eher die hingucker;)

            • 5 .5

              Solider Horrorstreifen nach Steven King, wie er in den 90ern oft verfilmt wurde...kein Klassiker, aber OK.

              1
              • 4 .5

                Tolle, brachiale 80er Jahre Action mit markigen Sprüchen... das allein reicht aber nicht wirklich für einen Guten Film und ist allenfalls eine Erklärung dafür, warum die meisten Leute Stallone für einen grottenschlechten Schauspieler halten... was er nicht ist.

                • 5 .5

                  Babar ist ein naiv gezeichneter Trickfilm um eine königliche Elefantenfamilie. Dieser Kinderfilm erzählt viel über die Dinge des Lebens für die Allerkleinsten.

                  • 4 .5

                    Allenfalss Mittelmaß. Kein Wunder, ist die Idee nach 3 Teilen doch auch schon sehr ausgelutscht. In Sachen mögliche Todesursachen und deren explizite Darstellung aber immer noch ein Quell für Fans ;)

                    • 6

                      Eine gewisse Belanglosigkeit macht sich ja schon breit. Cameron hätte es beim Ersten Teil belassen sollen. Nicht dass der Film schlecht wäre...aber man wäre auch ohne ausgekommen.

                      6
                      • 5

                        Hin- und Hergerissen. Auf der einen Seite ein hervorragender Bill Murray abseits seiner klamaukigen Ghostbustersalluren. Aber seit dem tiefseetaucherexperiment kennt man auch die tiefsinnig melncholische Seite. An sich gut gespieltes Kammerstück aber halt auch langweilig. Und somit nur Mittelmaßwertung.

                        • 8

                          Ein anderer...aber auch ein guter Bond. Mit glaubwürdiger Action und einem Hauch mehr Härte geht es zur Sache. Daniel Graig ist ganz gewiss kein Weichspühler und wünschen wir ihm für die Zukunft gute Drehbücher, werden wir noch viel Freude an ihm haben.

                          7
                          • 8

                            Die Ästhetik des Films war schon in den 60ern sehr avantgart und wirkt aus heutiger Sicht recht komisch. Aber inhaltlich ein Großer Film mit dem charismatischen Schauspieler Oskar Wernen. Der Zeigefinger Orwells ist hier allgegenwärtig und auch die psychologischen Auswirkungen eines Überwachungsstaates werden spannend umgesetzt.

                            3
                            • 5 .5

                              Sinnfreier, aber deshalb nicht minder unterhaltender Actionstreifen. In der Art wie Bad Boys, Die Hard oder Lethal Weapon, ohne jedoch deren Klasse zu erreichen.

                              • 6
                                über 1984

                                Die Beklemmung, der man in einem Überwachungsstaat ausgesetzt ist, ist in jeder Minute des Films zu spüren. Eine der letzten Rollen für Richard Burton. Ein großartiger John Hurt.
                                Die lieterarische Vorlage des Films stand zu einem gewissen Grad auch Pate für Filme wie "Fahrenheit 451" oder "Eqiuilibrium".

                                • 8 .5

                                  Die Quintessenz einer Science Fictiongeschichte ist meiner meinung nach ncht zuletzt das Fantastische. Und hiervon hat Luc Besson reichlich zu bieten. Einige Versatzstücke kennt man schon aus anderen Filmen ("Straßenschluchten" a la Blade Runner) bei anderen Ideen ist man einfach nur überrascht. Das Ganze in einer art quitschbuntem Popvideo zu präsentiern und mit dem angesagtesten Actiondarsteller zu garnieren ist einfach nur frech...und gefällt ;)

                                  • 4

                                    In der Hoffnung durch die Namensgleichheit mit dem Schwarzeneggerfilm einen gewissen wirtschaftlichen Erfolg mitzuziehen zusammengebastelter Actionfilm. Zur Ehrenrettung sei erwähnt, dass der erste Teil schon 4 Jahre vor terminator lief... aber auch das war ein eher dummer B-Movie.

                                    • 8

                                      Schön-dramatische Liebesgeschichte, die nicht gutgehen kann.
                                      Eine Edeldirne sieht sich damit konfrontiert, dass sich die Hassliebe zu ihrem ganovigen Chauffeur immer mehr zum Stolperstein entwickelt; denn eigentlich geht es ihr um etwas ganz anderes..

                                      • 6 .5

                                        Gut gemachtes Häftlings/Entflohenen-Drama mit teils witzigen aber auch dramatischen Abschnitten. Die beiden Hauptdarsteller brillieren auch nebeneinander.

                                        • 5 .5

                                          Zunächst verwirrend und nicht immer nachvollziehbar, zeigt sich gegen Ende die Ganze Tragödie dieses eher depresiven Films. Durch die Bank hervorragende Schauspieler.

                                          • 5 .5

                                            sehr emotionaler Thriller mit vielen Wendungen. Eigentlich sehr spannend.

                                            • 7

                                              Kann man Grimms Märchen und Horror verbinden? In Zeit des Erwachens scheint es Neil Jordan geschaft zu haben. gespenstisch Mystische Stimmung, tolle Werwolfeffekte und eine einfach bezaubernde Geschichte. Märchen mal anders.

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                                              • 7 .5

                                                Der eigentliche Star ist der Schreiber der Drehbuchvorlage, William Shakespear. Kein anderer versteht es, eine an sich banale Geschichte mit so vielen Haken und Ösen zu versehen und den Zuschauer trotz des offensichtlichen Endes dermaßen in seinen Bann zu ziehen. Kevin Reynolds hat dies mit bravour und genügend Fingerspitzengefühl umgesetzt.
                                                Ganz großes Herz-Schmerz-Kino.

                                                • 7

                                                  Erst mal wieder auf joost gesehn - und ich bin immer noch der Meinung einer der besseren Murphy. Gelungene Mischung aus Komödie und Mystery-Action.

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                                                  • 3

                                                    Ja, dass waren noch Zeiten, als wir Filme mit Dudikoff noch toll fanden.
                                                    Aber heute geht das gar nicht mehr.