dave0407 - Kommentare

Wirklich geiler Film. Ein Klassiker den jeder Horrorfan mal gesehen haben muß !!

Die Idee vom Film ist eigentlich nicht schlecht hat aber einige gewaltige Logiklücken. Es fängt damit an, dass ein normaler Mensch niemals nur über das Telefon mit einem Polizisten reden würde. Ich würde darauf bestehen, dass er zu mir kommt und mir seine Marke unter die Nase hält. Vorher würde ich rein gar nichts mit mir machen lassen. Punkt. Zweitens wäre ich spätestens als ich durchsucht werden sollte abgehauen. Hätte man viel mehr draus machen können.

Wie bei allen Serien nun auch hier: Wie alles begann. Ein Film, der vor Teil 1 spielt. Langweilig und überflüssig, ziemlich krank. Und wie immer, blöde Opfer, die sich trennen und wenn sie die Chance haben die Bösen zu vernichten, diese nicht nutzen. Besonders langweilig bei solchen davor spielenden Filmen: Man weiß eh, wie sie ausgehen, da es ja sonst die anderen Teile nicht gäbe.

Am Ende war ich schon begeistert und ein wenig enttäuscht. Ich finde die Geschichte relativ gut weitergeführt. Dieser Teil entwickelt sich erst im weiteren Verlauf. Jedoch bleibt der Gore-Level recht niedrig, für das was ich erwartet habe. Aber dennoch nett und für Fans von Leatherface und seiner Geliebten namens "Kettensäge" ein Muss.

Super kranker Film, genauso gut wie beim ersten Teil, freu mich schon auf den 3. !!!

Einer der guten Filme die ich in letzter Zeit gesehen hab, es lässt sich nicht viel dazu sagen außer absolut sehenswert.

Böser Frodo :) Brutale und ziemlich kranke Skalpier-Orgie vom Französischen Filmemacher Alexandre Aja, bekannt durch Filme wie "The Hills Have Eyes" oder „Piranha 3D". Das wirklich gute ist die außergewöhnliche kameraführung aus dem Kopf des Killers, wodurch man allerdings nicht viel von Frodo äh .. Elijah Wood sieht. Sonnst blutig aber leider mit einigen Längen.

DEAD SNOW ist das direct-Funsplatter-Highlight 2009! Total stumpf, irgendwie aber auch genial und ungewöhnlich, besticht der Film vor allem durch seine deftigen Splattereinlagen in Zusammenspiel mit morbidem Humor in bester Braindead-Manier.

Nicht alltäglich, aber leider der Wahrheit entsprechend, dass vereinzelte Piloten ein Alkohol- und oder Drogen-Problem haben (sind eben auch nur Menschen), wie das im Jahr 2009 überall in den Medien thematisiert worden ist. Hier leider ein bisschen durch die wundersame Luftakrobatik mit anschliessender Bruchlandung beschönigt. Trotzdem ist der Film sehr gut, nicht zuletzt wieder mal durch die tollen schauspielerischen Leistungen von Denzel Washington. Qualität tip topp, Film absolut sehenswert.

Naja, echt ausgelutschtes Genre. 4 Jugendliche auf Tour im mittleren Westen, verschlagene, verwahrloste Einheimische und ein grosses, konsequentes Gemetzel.

El Gringo ist ein echt cooles Schwein :) Der Film erinnert sehr an die Werke von Tarentino und treffen damit bei mir voll ins schwarze. Humor, Action und die richtige Rythmus aus Tempo und ruhigen Szenen.

Ein wirklich sehenswerter Film wenn auch etwas heftig, aber das ist die Realität hier wird dem Zuschauer der Spiegel der Gesellschaft vorgehalten. Das Statement von Joel Murray am Schluss des Film sagt alles!!....

Ein Film, der erneut die außerordentliche Kreativität von Tarentino beweist. Er verfilmt jedes Thema mit einer Lupe auf das Geschehen. Und einer der Wenigen, die trotz der guten Action dem intelligenten Dialog eine höhere Beachtung schenkt. Das Geschehen der Sklaverei in den ehem. Südstaaten wird auch realistisch dargestellt- viele Schwarze leben zufrieden und lethargisch für ihren "Herrn", andere kämpfen für die Freiheit - und dies alles unter dem Mantel der gelegentlichen Grausamkeit am "Eigentum". Langeweile kennt der Film nicht, da er den Betrachter immer "an der Leine" hält. Bewertung: 9/10

Mir hat der Film eigentlich ganz gut gefallen, wie sich dieser Intrigenhaufen langsam entwirrt hat, wer mit wem und warum fand ich durchaus ansprechend gemacht. Er ist nicht das Highlight am Filmehimmel...aber definitiv gut anzusehen...wenn man die Rück-und Seitenblicke versteht.

Eigentlich war nur die Szene mit der Mülltonne gut. Ansonsten größtenteils gähnende Langeweile für ein paar Gruseleffekte am Schluss.

Durchschnittlicher Film, die Stars spielen gegen ein schwaches Drehbuch an und bleiben weit hinter ihren Möglichkeiten zurück. Einige Szenen sind zu Werbefilmmäßig umgesetzt. Schade eigentlich. Für seichte Unterhaltung aber Okay.

Wow, was für ein geiler Film, lustig, spitzenmäßige Effekte und eine gute Story. Selbst der Gorefaktor kommt trotz 16er Freigabe nicht zu kurz. Also mein Tip: Unbedingt ansehen!!

Ganz netter Film, Jason Statham ist meiner Meinung nach die ideale Besetzung. Allerdings mangelt es dem Film etwas an Spannung, meist etwas langfädig und langweilig, dennoch nett und gut gemacht.

Guter klassischer Horror mit zeitweise Gänsehaut. Wird leider gegen Ende etwas zu durchschaubar.

Die Geräusche hinterlassen Kopfschmerzen... Ich bin enttäuscht von der Story.

Der Horror hierbei liegt schlicht und einfach darin, was Menschen alles bereit sind zu tun um eine Idee zu realisieren, sei es noch so verrückt oder krank in den Augen anderer! Und die meisten die sich hier negativ über den Film ablassen haben ihn einfach nicht verstanden! Denn solch Szenarien sind heutzutage leider Gottes reeller als manch andere...!

Der Film greift ein sehr ernstes Thema auf und zeigt auf erschütternde Art und Weise, dass es endlich an der Zeit ist dass Vergewaltiger, Kinderschänder und Kindermörder härter bestraft werden müssen als bisher ! Wieso wundern sich einige noch über Selbstjustiz, wenn die Justiz selbst bei sowas versagt ? Ich ehrlich gesagt nicht, ich würde wahrscheinlich genauso reagieren, wenn ich mein Kind auf diese Art und Weise verloren, und mein Leben damit für immer zerstört wurde und das Gericht eine Strafe über den Täter verhängen würde über die dieser nur still und heimlich lachen kann...

Hommage an das Exploitation Kino der 70er und 80er, ähnlich dem Grindhouse Double Feature der Herren Tarantino und Rodiguez(da durfte man sich auch schon Appetit in Form eines der Fake Trailer holen). Überdreht, skuril und mit - für das Genre üblich - sehr expliziter und plakativer Darstellung von Gewalt. Cineasten auf der Suche nach anspruchsvoller und tiefgründiger Unterhaltung werden hier genauso wenig fündig wie CGI verwöhnte Special Effects Fetischisten. Nostalgiker und Fans solcher Filme, sowie Freunde der etwas härteren Gangart dürfen, nein sollten durchaus mal einen Blick riskieren.

Ein schöner koreanischer Krimi. Die der Filmkultur des Landes eigene Darstellung von Mimik und Gestik ist dezenter als bei anderen ähnlichen Filmen und er verzichtet auf Melodramatik und Effekthascherei. Die Protagonistin ist sympathisch, ihr Schicksal ist sicherlich traurig aber wird nicht dramatisiert. An sich wirkt der Film realistisch und echt. Würde ihn jedem für die verregneten Nachmittage des Jahres empfehlen.

"Was zur Hölle geht hier ab?" "Ich schulde dir ´ne Erklärung. Ich arbeite für die Regierung." - Sich auch im Kinojahr 2012 mit produzierten Fließbandthrillern wie beispielsweise "Contraband" anzufreunden, dürfte eigentlich keinem Betrachter mehr schwer fallen. Denn mittlerweile gilt eine der Königsdisziplinen des amerikanischen Kinos als "beinahe" ausgestorben. Schlimm wird es aber, wenn man mittlerweile "Fließband" Thrillerware für den Kinogang angeboten bekommt, welche noch nicht einmal in den üblichen, x-mal durchdeklinierten Erzählmustern richtig funktionieren möchte. Wie beispielsweise Regisseur Mabrouk El Mechris aktuelles Schaffen "The Cold Light Of Day." "The Cold Light Of Day" entpuppt sich bei näherer Betrachtung leider als DIE Thrillergurke des Jahres. Und das hat mannigfaltige Gründe. Zum einen entwendete man die Plotstruktur aus "Hostage - Entführt" mit Hauptdarsteller Bruce Willis, welcher in grauer, amerikanischer Erbauungsmanier seine Familie vor dem Untergang retten mußte und so die traditionellen ""Family Values" hochhielt.