derblonde - Kommentare

Alle Kommentare von derblonde

  • Da wir im Kapitalismus leben, wird immer das Geld zählen. Aber ohne Qualität keine Zuschauer.
    Ich bevorzuge schon seit längerem das Heimkino. Hier kann ich vor allem die Lautstärke selbst regeln und muß mich nicht um die ganzen nervenden Rundumärgernisse aufregen.
    Aber es gibt Filme, die muß man im Kino gesehen haben und dafür bezahlt man dann auch viel Kohle.

    • 8
      über Thor

      Dank Branagh hält Shakespeare Einzug bei Marvel. Sehr gelungene Marvelverfilmung. Gehört für mich zu den Top Comicverfilmungen.

      2
      • 8

        Dank Arte habe ich dieses Edgar Wallace Juwel entdeckt. Coole Verfilmung mit allem was dazugehört, einschließlich Kinski und Arent.

        3
        • 8

          Ich war schon vom Trailer begeistert und wurde nicht enttäuscht. Mit der Stimme von Bela B. und dem Danebenbenehmen von Alf kann Paul voll punkten. Die beiden Nerds und die anderen liebevollen Gestalten tragen ebenso zum Sehvergnügen dazu. Da verzeiht man auch kleinere Durststrecken.

          1
          • Sehr gutes, schwer verdauliches Drama. Einmal ansehen reicht aber vollkommen.

            • Den sehe ich immer gerne, aber leider macht sich Tom Sizemore rar im Kino, der olle Knastbruder. Happy birthday Tom!

              1
              • Zitat aus Ritter der Kokosnuß: "OK, einigen wir uns auf unentschieden".
                Hier gibt es einfach keinen Sieger, beide drehen zu unterschiedliche Streifen.

                • 6

                  Eine visuelle Rakete wird durch seine Inhaltsleere ausgebremst. Sinnloses Actionspektakel mit einigem Unterhaltungswert, betrifft den gesehenen Extended Cut.

                  1
                  • 7
                    über Yankee

                    Der notgeile Tinto Brass kann als Regisseur dieses Italowestern voll überzeugen. Die vielen wilden Kamerafahrten und Regieeinfälle heben den Streifen über den Durchschnitt des Genres. Die Musik weiß ebenfalls zu gefallen. Und Jacques Herlin, berüchtigt durch viele unterirdische deutsche (Sex)klamotten, kann als "Philosoph" zeigen , was er drauf hat.

                    2
                    • 7
                      über [REC]

                      Spannend und gut. Die Wackelhandkamera ist über 75 min aber zu anstrengend für meine Sehgeschmack.

                      • Eindeutig unschuldig, mich persönlich stört der Nerd hier nicht. Er ergänzt sich sogar ganz gut mit dem guten alten John McClane. Einzig Timothy Olyphant paßt hier nicht rein.

                        3
                        • Guter Artikel, hab den Film zwar mal vor Jahren gesehen, aber ein Urteil kann ich mir nicht mehr bilden.
                          Zweifellos zählt Heaven's Gate heute zu den modernen Klassikern. Aber es gab auch danach noch gute Western, was auch für die Zukunft gilt.

                          Schon Sergio Leone schrieb: "Das Inszenieren eines Western ist für jeden Regisseur eine Art Doktorarbeit".

                          • 8

                            Daraus ist auch der Typ, der in der genialen Westernserie "Western von Gestern" im Vorspann rumballert.
                            Übrigens ein sehr würdiger Beginn des Genres.

                              • Ich kenne nur Metropolis aus der Liste. Den Rest werde und kann ich mir erstmal schenken. Mein Geschmack ist ein anderer.

                                • 2

                                  Asylum schockt mit Freaks. Putzige Effekte in der Uncut Version nach quälenden 55 Minuten entschädigen nicht für diesen Murks. Schade um die gute Ausgangsidee.

                                  • 1

                                    RTL hat sich mit diesem dilettantischen Trash tatsächlich übertroffen.

                                    Schade um die vielen namhaften Schauspieler, die brüllend komisch ihr teilweise vorhandenes Talent im Bermudadreieck verschwinden lassen. Die sollten sich alle für mindestens ein Jahr aus dem Geschäft zurückziehen, bis Gras über die Sache gewachsen ist.

                                    Das pathetische Gesülze am Ende setzt dem Grauen noch die Krone auf. Man sitzt zum Schluß einfach kopfschüttelnd vor der Glotze.

                                    Der Gnadenpunkt ist für den abgebrochenen, glatzköpfigen Killer. Selten so gelacht.

                                    3
                                    • Ihr kommt mitunter schon auf seltsame Ideen eurer Top 7. Von den Filmen, die ich kenne, hab ich bei Platz 7 aber am meisten gelacht. Platz 1 gefällt auch.

                                      • Also an das erste Mal mit schlechter Synchro kann ich mich nicht mehr erinnern. Aber alle Beispiele aufzuzählen sprengt den Rahmen. KlapTrap hat schon recht. Die größten Synchroverbrechen betreffen Filme aus dem asiatischen Raum. Was einem hier oft vorgesetzt wird, ist eine Frechheit. Wer Pornos synchronisiert, sollte keine Ausflüge in andere Genres machen, auch wenn den Verleihfirmen die Kohle für eine gute "Eindeutschung" fehlt.

                                        • 7

                                          Sehr intensiv und gut gespieltes Drama um Jugendgewalt. Etwas zu klischeehaft und die vielen Zeitsprünge nerven. Der Film gibt aber keine Antworten und bleibt auch den Beinahesinneswandel von Linda am Ende schuldig. Für den Mut der ARD, dieses Thema um 20:15 Uhr zu zeigen, gibt es aber verdiente 7 Punkte.

                                          • 0

                                            Der Film geht in seiner selbstzweckhaften Inszenierung viel zu weit. Handwerklich zwar gut gemacht, aber einfach nur ein Ärgernis. Wer auf Mißstände aufmerksam machen will, sollte nicht mit der Kettensäge wüten.

                                            1
                                            • 6

                                              Solide Italowesterntragödie mit Anthony Steffen, die allerdings mehr an einen US-Western erinnert. Reiht sich in die vielen durchschnittlichen Spaghettiwestern ein.
                                              Was hier am meisten nervt, ist die Tatsache, daß die Protagonisten hier einen Zeitsprung von über 20 Jahren ohne Altern überstehen. Nur der entführte Sohn darf hier von 2 Schauspielern verkörpert werden, geht aber als Sohn vom Titelhelden nicht so wirklich glaubhaft vom Altersunterschied her durch. Ein wenig mehr Tempo hätte aber nicht geschadet.

                                              2
                                              • 6 .5

                                                Das größte Problem des Films ist, er kommt einfach viel zu spät in die Pötte. Bis es hier mal richtig kracht, sind fast 60 Minuten vergangen. Aber es reicht noch für überdurchschnittliche Action, Jason Statham und Ben Foster reichen hierzu aus.

                                                1
                                                • Wieviel Zeit braucht der Mensch für sein Hobby? Im nächsten Leben hab ich auch über 10000 Filme gesehen und dabei jede Menge Strom verbraucht und obendrein den Absatz von TV-Geräten angekurbelt.