DMDN - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
AdolescenceAdolescence ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Stephen Graham und Jack Thorne mit Stephen Graham und Owen Cooper.+23 Kommentare
-
The BondsmanThe Bondsman ist eine Actionserie aus dem Jahr 2025 von Grainger David mit Kevin Bacon und Jennifer Nettles.+23 Kommentare
-
The White LotusThe White Lotus ist eine Drama aus dem Jahr 2021 von Mike White mit Jennifer Coolidge und Natasha Rothwell.+14 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Ghost in the Shell II - Innocence320 Vormerkungen
-
Mission: Impossible 8 - The Final Reckoning177 Vormerkungen
-
From the World of John Wick: Ballerina151 Vormerkungen
Alle Kommentare von DMDN
Blake Livelys Hinterseite ist das einzig gute an diesem Film. Habe den damals in einer Sneak gesehen und war kurz davor, das Kino zu verlassen. Dafür, diesen Film in einem Atemzug mit dem weißen Hai zu nennen, sollte der Autor von eben Diesem verspeist werden ;)
Schlecht, einfach nur schlecht. Mehr kann man dazu nicht sagen.
http://www.moviepilot.de/liste/top-10-dc-verfilmungen-dmdn
Hier einmal meine Liste:
http://www.moviepilot.de/liste/meine-top-10-der-90er-dmdn?page=1
http://www.moviepilot.de/liste/die-10-intensivsten-serien-dmdn/edit
Mit Dead Silence hat James Wan einen stimmungsvollen Horrorfilm geschaffen, der es schafft, mit seiner dichten Atmosphäre und gar nicht mal schlechten Schauspielern über die gesamte Laufzeit von 89 Minuten spanndend und Unterhaltsam zu bleiben.
Auch das Ende ist nicht schlecht und auch nicht so vorhersehbar wie bei anderen Horrofilmen.
Was man ein wenig benmängeln kann ist, dass der Film zwar wirklich spannend ist, doch wirklicher Gruselhorror kam bei mir nicht auf.
Alles in allem ist Dead Silence ein guter Film - wobei ich ihn eher in die Kategorie Mystery-Thriller oder ähnliches einordnen würde - den man sich gut und gerne Mal anschauen kann. Der Film selbst und seine Story werden aber wohl nich lange im Gedächtnis bleiben.
P.S. : Toller Soundtrack übrigens, der an die alten Halloween Filme erinnnert.
Ohne auch nur ein Film der Rocky - Reihe gesehen zu haben, kann man sich den Streifen von Ryan Coogler wunderbar anschauen.
Der Film über den jungen Adonis Johnson, der von der Frau seinen toten Vaters aufgenommen und liebevoll großgezogen wird und nun in die Fußstapfen des großen Champions Apollo Creed treten will um Profiboxer zu werden, lässt selbst den härtesten Kerl Pipi in die Augen treten.
Ryan Coogler hat es geschafft, einen sehr emotionalen Film zu schaffen, der mit einem tollen Soundtrack untermalt wird, in dem auch immer wieder Bruchstückhaft das Original in die neuen Lieder mit einfließt.
Auch schön zu sehen ist, dass ein alternder Sylvester Stallone in einer ernsten Rolle überzeugen kann und zu recht für den Oscar nominiert ist.
Auch Michael B. Jordan und der restliche Cast machen ihre Sache mehr als ordentlich und sorgen für einen authentisches Filmerlebnis.
Aber es gibt auch Kritikpunkte meinerseits, der dem Film nur eine [6,5] einbringt. Auch wenn es Coogler immer wieder schafft, große Emotionen aufzubauen, rutscht er meiner Meinung ein ums andere Mal ab und findet sich im Kitsch wieder.
Außerdem war für mich besonders der zweite Boxkampf leider sehr unrealistisch.
Zugegeben, ich schaue eigentlich sehr wenig Boxen, halte aber das, was dort im Ring passiert ist eher für eine teils unkontrollierte Straßenschlägerei als einen Schwergewichtstitelkampf.
Vielleicht liegt es aber auch nur daran, dass ich mir, wenn einmal Boxen im Fernsehen läuft, auch nur die Klitschkos angucke, die ihren Gegner und die Zuschauer versuchen einzuschläfern.
Alles in allem ist Creed- Rocky's Legacy aber ein Film, den man besonders Fans von Sportfilmen empfehlen kann. Es gutes zweistündiges Kino, bei dem man einmal komplett abschalten und sich ganz auf das Filmgeschehen konzentrieren kann.
Guter Thriller für einen netten Filmeabend, mehr kommt aber leider nicht rüber. Kann leider nicht ganz verstehen, warum der Film so gehyped wird.
Die Story ist recht dünn, die Schaupieler spielen auch nicht überdurchschnittlich gut. Einer der wenigen Lichtblicke ist die tolle Musik, die in vielen Szenen dem Film noch den gewissen Touch gibt.
Alles in allem ein durchschnittlicher Streifen, jedoch in Sachen Action-Thriller bekommt der Film von mir 7 von 10 Punkten.
Ein Aufguss des ersten Star Wars aus dem Jahre 1977 mit neuem Look und neuen Charakteren.
Wenn mir jemand vor dem betreten des Kinosaals gesagt hätte, ich würde mir jetzt den Reboot von Star Wars angucken, hätte ich es nach 135 eher kurzweiligen Minuten mit einem wohlwollenden Kopfnicken quitiert und ihm eine etwas höhere Bewertung gegeben.
Doch leider ist es wie so oft im Leben, es ist nicht alles so wie es zu sein scheint.
Als Fortsetzung der beiden vorangegangenen Trilogien, befindet sich Star Wars VII eher auf der dunklen Seite der Macht, mit zu wenigen Lichtblicken, die dem Film eine höhere Benotung einbringen könnte. Die Story aus dem ersten Film wurde lauwarm aufgebrüht und mit zu wenig neuem gesalzen.
Es gibt einen ,,neuen'' Darth Vader, es gibt einen ,,neuen'' Todesstern und auch die Geschichte nimmt am Ende den gleichen Verlauf.
Von den neu eingeführten Charakteren weiß nur Daisy Ridley aka Rey zu überzeugen, die mit einer tollen Schauspielerischen Leistung und einer gewissen Natürlichkeit über die Kinoleinwand flimmert.
John Boyega, der den Fin spielt, kann zwar mit lustigen Sprüchen für einige Lacher sorgen, ist ansonsten aber ein Charakter der den Film nicht voran bringen kann.
Leider wird auch zu wenig auf die Ereignisse der letzten 30 Jahre zurückgeblickt, so dass der Zuschauer mit vielen unbeantworteten Fragen im Kino zurückgelassen wird.
Alles in allem ist Star Wars VII ein guter Aufguss eines besseren Originals, mit einer aufgehübschten Optik und vielen neuen Spezialeffekten, den sich auch Star Wars Neulinge angucken können.