fienum - Kommentare
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Alle Kommentare von fienum
Ich kann die negativen Kritiken gar nicht verstehen - in der ganzen Palette aktueller Serien, die das Leben der Reichen und Schönen porträtieren, hat mir (46 Jahre alt) diese als Teen-Serie deklarierte Reihe mit Abstand am Besten gefallen. Sie hat mich äußerst gut unterhalten und visuell angesprochen - einen anderen Anspruch hatte ich hier nicht. Und das Ende habe ich nicht erwartet.
Noch besser hatte ich es gefunden, wenn Handlungsaspekte, die die Serie erst zum Ende hin auflösen möchte, nicht schon hier in den angelegten Stichworten durch die MP-Redaktion oder KI, oder wer immer diese Eintröge anlegt, gespoilert würden - aber zum Glück ist das, was ich hier leider vorab schon sah, nicht der Hauptüberraschungsmoment.
Ich will meine Lebenszeit zurück. Wieder mal eine dieser Serien, bei denen man ewig darauf wartet, dass irgendwas Relevantes passiert – vergeblich. Keine starke Story, die trägt, keine Figuren, die hängen bleiben.
Bei anderen aktuell ähnlich enttäuschenden Serien wurde man wenigstens noch durch starke Bilder oder gutes Schauspiel bei Laune gehalten.
Aber hier? Nicht mal das. Nur Stillstand, hübsch verpackt in Langeweile.
Besetzungsmäßig hat die Serie großes Potential für große Lacher. Storymäßig gibt es großes Potential (vor allem für Menschen ab 40, zu denen ich mich zähle, die schon lange Beziehungen hatten oder diese zumind. im Umfeld beobachtet haben) hier dick abzuklatschen. Aber NO, leider war das nix. Weder das eine noch das andere. Schade, da wäre deutlich mehr drin gewesen. Einfallslos und langweilig.
Ich mag J. Moore und die Bilder waren White Lotus-Hochglanz, aber ich habe absolut keine Ahnung, was die Message sein soll. Die Darstellung von "the crazy rich" gab es einfach schon zu oft (und besser). Für die xte Wiederholung hat es mich einfach deutlich zu schlecht bei der Stange halten können. Für alle,die noch am Beginn sind und hier aktuell in Kommentaren nach Er-/Auflösung suchen: Nein, es bleibt so! Nein, es kommt nichts Dickes mehr. Spart euch den Rest.
Leider gibt’s hier ja keine Möglichkeit für einen richtigen öffentlichen Austausch – außer man hängt seine Meinung an eine Filmwertung. Deshalb nutze ich jetzt mal meinen aktuellen Aufreger, um ein bisschen Frust loszuwerden, der sich schon vor ein paar Jahren angesammelt hat.
Irgendwie verbindet mich mit dieser Plattform eine echte Hassliebe. ❤️🔥
Auf der einen Seite: Diese Community hier ist der Wahnsinn! So viele gute Tipps, spannende Rezensionen, nerdiger Austausch – ihr seid das wahre Highlight!
Aber auf der anderen Seite… ARGH! 😩
Warum zur Hölle sind die Verlinkungen so oft falsch?!
Gefühlt jede zweite Serie ist angeblich auf Amazon Prime – und wenn man draufklickt? Zack, App-Installationsseite oder gar nix!
Anderes Beispiel: dieses hier: The Last of Us. Als Prime verlinkt. Aber nix da. Nicht mal bei zubuchbaren Prime-Kanälen erhältlich. Was soll das?
Und „Maria“ mit Angelina Jolie? Seit Ewigkeiten falsch zu irgendeinem Netflix-Flop verlinkt. Come on!
Und dann diese „DVD-Empfehlungen“… Wer zur Hölle entscheidet das?
Filme mit 4 von 10 Punkten in der Community – und das soll ne DVD-Empfehlung sein? Bin ich im falschen Film? 🎞️
Langsam geht’s mir echt auf die Nerven. Wäre ich nicht schon seit 15 (fünfzehn!!) Jahren hier und hätte so viele coole Kontakte geknüpft – ich wär längst weggezogen.
Geht's nur mir so?
1. Senna
2. Sturz ins Leere
3. Darwins Alptraum
4. Hemingway (Serie, Ken Burns)
5. Unsere Erde - der Film (2007)
6. Flint Town (Serie)
7. Everest (Serie)
6 .The Dissident
7. Racing Extinction
8. Anthony Bourdain – Eine Frage des Geschmacks
9. Normaden der Lüfte
10. Die Bucht
Heute zum min. 15. Mal gesehen. Er wird einfach nicht schlechter. Ich liebe einfach alles daran - bis hin zu den Nebenrollen (z. B. Tom Sizemore). Da kommt jetzt seit 30 Jahren nichts ran (Wow, 30 Jahre!!). Einer der wenigen Filme, bei denen ich die deutsche Synchro lieber höre als das Original.
Feiertage, ich brauche ne sichere Bank, mich emotional stark tangierenden Stoffs bei maximalem Eskapismus. Ich greife auf einen altbewährten Lieblingsfilm zurück. Ich liebe einfach ALLES daran. Dieses Nichteinfangenkönnen von jemandem/ Nichthaltenkönnen einer schönen Zeit - das hat bei mir schon immer tief ins Schwarze/ in die Magenkuhle getroffen. Dazu der grandiose Soundtrack und die epischen Bilder. Ich muss es einfach schon wieder tun.
Dieser Film ist, neben "Legends of the Fall", mein persönlicher Groundhog Day – nur ohne Murmeltier, dafür mit mehr Samurai-Ehre! Habe ihn schon min. 10 Mal gesehen, inklusive der Gänsehaut-Premiere im Kino (die 9 Punkte waren da schon drin, denn da hauen die Bilder und der Soundtrack dich einfach um!). Jedes Mal, wenn der Abspann läuft, sitze ich da wie ein Zen-Meister in Trance und bestelle gefühlt den kompletten Katalog an Samurai-Filmen und -Büchern.
Und jetzt? Nach Stunden des Scrollens durch das Streaming-Nirvana, wo jeder neue Film nach 15 Minuten schon wieder zum Abbruchkandidaten wird, lande ich wieder hier. Das ist wie mit Oma's Kartoffelsalat: Man weiß, was man kriegt, und es enttäuscht nie. Danke, 90er und 2000er-Kino, dass mich vor einem weiteren frustrierenden Abend mit halbherzigen Streaming-Experimenten bewahrt.
Bis zur 10. Minute wusste ich noch nicht so genau, ob das mein Ding sein wird: Ist das ein Kunstfilm? Interessiert mich das genug - als beinharter Atheist? Der Finger immer halb auf der Stopptaste. Aber dann in Minute 10 passiert etwas, plötzlich war ich voll da. Geil!
Dass mir Jude Law jetzt, da er etwas älter geworden ist, und nicht mehr vordergründig als Frauenmagnet gehyped wird (konnte ich nie nachvollziehen), saugut gefällt, schrieb ich unlängst in meinem Kommentar zu "The Order".
Bis zur 10. Minute wusste ich noch nicht so genau, ob das mein Ding sein wird: Ist das ein Kunstfilm? Interessiert mich das genug - als beinharter Atheist? Der Finger immer halb auf der Stopptaste. Aber dann in Minute 10 passiert etwas, plötzlich war ich voll da. Geil!
Dass mir Jude Law jetzt, da er etwas älter geworden ist, und nicht mehr vordergründig als Frauenmagnet gehyped wird (konnte ich nie nachvollziehen), saugut gefällt, schrieb ich unlängst in meinem Kommentar zu "The Order".
Ich mochte diesen ruhigen Film. Kenne Dalli, Dalli und Rosenthal von Berichten und Ausschnitten und wusste auch nichts über ihn persönlich. Florian Lukas hat mein Herz erweicht - fand ich ganz toll. HJ Wagner gefällt mir sowieso immer.
Eigentlich wollte ich da erst nicht ran, da ich meine Freizeit aktuell ungern mit schweren Themen füllen mag. Hab dann doch „kurz mal reinschauen“ wollen. Justus von Dohnanyi hat mir in den ersten 15min aber schon gut abgebrüht die Schuhe ausgezogen - da hat es mich dann gehabt. Schauspielerisch allererste Sahne. Der nach wie vor unfassbare Stoff ist wahnsinnig unterhaltsam umgesetzt. Große Empfehlung!
Diese One-Shot-Geschichte (die ja auch ein real one-shot - also ohne versteckte Schnitte sein soll) ist schon beeindruckend (insb. die Leistung der Schauspieler, die dies erfordert).
Storymäßig und konzeptionell im guten bis sehr guten Bereich, mit etwas Luft nach oben. Teils wird mir von einigen Figuren zu viel (mit und ohne Not) krakeelt und geschrien -sowas bringt mich üblicherweise immer zum Abbruch. Hier hab ich es dennoch durchgezogen. Insgesamt aber eine gelungene und´ aktuelle Gesellschaftskritik.
Man muss schon auch irgendwie Bock haben, sich auf das Musikkomponieren/Gitarre spielen lernen/ Songwriten einzulassen, denn dies nimmt recht viel - teils laaaangen, mit philosophischen Kalendersprüchen gepflasterten - Raum ein. Auch wenn die Kernmessage natürlich größer sein soll. Selbst ich, als jmd., die seit 30 Jahren Gitarre spielt, hat das leider nur partiell erreicht – an zu vielen Streckenabsch´nitten gar gelangweilt – trotz des sympathischen Hauptcasts. Fazit: nett!
Gefällt mir bislang sehr gut (vor allem Slavko Popadic). Erinnert mich teils an "This Is Going to Hurt", die einzige Krankenhaus-Serie, die ich bislang als sehr stark bewertet hatte und nach wie vor sehr empfehle!
Eine von den vielen, vielen Serien in der letzten Zeit, bei denen bei mir die Luft raus war (Motivation zum Weitergucken quasi EXTREM abgeflacht ist) als klar war, wohin die Reise geht. Dennoch: bis dahin fand ich es spannend, visuell ansprechend und schauspielerisch (vor allem auch in den Nebenrollen) 1a.
Hier wird der (Be)lehr(ungs)auftrag zwar wenig subtil mit dem Holzhammer eingeprügelt, aber OK, leider ist das scheinbar auch nötig (Rettungswagen als Taxi missbrauchen, wg. eingrissenem Zehnagel die Notausnahme verstopfen, Gaffer , der ganze daily shit, den der Berufzweig täglich erleben darf.).
Thematisch nicht meine Baustelle. Zudem: kein Tiefgang, keine Spannung, keine riesen Story.
ABER: das hat mich überraschend gut unterhalten - kurzweilige, leichte Kost, entspannter Eskapismus in Dramen eines Mikrouniversums + Kate Hudson (die die Hauptrolle angemessen stemmt).
Jude Law gefällt mir mit zunehmendem Alter (seinem, nicht meinem ;) ) immer besser. Er und die geil inszenierte 80er-Szenerie haben mir schon allein 3/4 der anständigen Punktzahl aus dem Kreuz geleiert. Fand ich unerwartet stark, nachdem ich den Streifen nun länger, nicht genügend interessiert, zur Seite geschoben hatte. Die kurzen Beschreibungen des Plots hatten bei mir konstant andere/falsche Erwartungen erzeugt - und auf den xten Heist-Movie hatte ich nicht so wirklich Bock. Zum Glück lag ich im Kern daneben.
Ich habe einen sehr (zu) großen Teil des Films nicht mal in Ansätzen erkannt, worum es eigentlich - abseits des Grundmusters - gehen soll. Da nützen auch die Bond-angelehnten Action-Sequenzen nicht, genauso wenig die Tatsache, dass ich Canet sehr gerne sehe.
Ich habe es im Wechsel mit der deutschen und englischen Synchro versucht. Beides war ein unfassbarer K(r)ampf. Einige Nebenplots gingen zudem schwer an mein Nervenkostüm (dieses Rumgeschrei von Jennifer mit ihrem Gatten Frederik - ahhhhh). Das einzig Gute, was ich hier mich herausziehen konnte, ist, dass es mich dazu motiviert hat, mich noch mal etwas zu Mega- Tsunamies zu belesen und interessante Dokus dazu zu sichten).
Ich habe vor einigen Jahren bereits das "Büro der Legenden" gesehen. Hat mir gut gefallen - ebenso wie diese Adaption (aktuell 5 Folgen gesehen). Kann die schlechten Bewertungen nicht ganz verstehen. Dies ist kein Actionkracher und auch kein Thriller mit einer kompletten, sich aufbauenden, wendungsreichen Story – aber darum geht es doch auch gar nicht!!!
Hmm, das Ende hat meine bis dahin geplante Punktzahl noch mal kräftig reduziert.
Sau sympathischer Cast (Hauptfigur), leider spätestens ab der zweiten Staffel so langweilig wie typische Endlosserien. Schade – hatte bis Mitte der 1. Staffel Potenzial.