fienum - Kommentare
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Alle Kommentare von fienum
Du kriegst die Tür nicht zu! Das ist alles ein ganz schön starkes Stück, über das ich vorher nichts gehört hatte. Zwischendurch dachte ich, ich schaffe es nicht, das weiter anzusehen, weil es echt heftig an Herz und Nieren geht, was der arme Mann da über Jaaaaaahre mitmachen musste. Junge, junge. Topp gespielt.
Übrigens aktuell noch in der ARD-Mediathek.
Hat in der Mitte ein paar Längen, aber ansonsten ein sehr gut gespieltes, erdrückendes Puzzle.
Hat mir gut gefallen. Was allerdings extrem nervte, ist/war, dass man in der Arte-Mediathek zwar den Originalton wählen kann (was ich dringend empfehle), es aber scheinbar nicht möglich ist, die Untertitel auszublenden.
Leider echt öde. Ich hab` die ganze Zeit drauf gewartet, dass irgendwas losgeht, was die ganzen guten Bewertungen rechtfertigt.
Die erste Staffel bekam von mir 8 Punkte - auch aufgrund der einnehmenden Hauptdarsteller. Die Zweite musst ich nach anderthalb Folgen (übler Müll) abbrechen und bewerte sie daher nicht. Ich belasse es bei meinen guten Erinnerungen. Schade, hatte mich eigentlich drauf gefreut.
Staffel 1 fand ich super. Auch die zweite Staffel (aktuell in der ARD-Mediathek zu sehen) unterhält gut, ist m. E. aber vom Plot nicht ganz so stark wie die Erste. Dennoch, Wisting ist ein sau-sympathischer Hauptcharakter, der alles ausreichend trägt.
Wer sich schon mal mit den beiden realen Personen befasst hat (wie ich, als kleiner verkappter Musik- und - u. a. auch - Countrymusic-Nerd), weiss die Leistung der beiden, ohnehin großartigen Hauptdarsteller sehr zu schätzen (ich empfehle, dazu vorab mal einen kleinen Abriss über die beiden auf Youtube zu sichten).
Die deprimierende Lethargie von Tammy Wynette, die leider kein leichtes Leben hatte, wird von Jessica Chastain perfekt transportiert. Auch der für seine zahlreichen Alkoholexzesse bekannte "no show"- Jones (das Possum) hätte kaum besser besetzt werden können. George war sicher nie ein schöner oder (gemessen an Chartplatzierungen) erfolgreicher Mann (im Gegensatz zu seiner Frau). Dennoch wird er bis heute als einer der größten Künstler im Genre verehrt und geliebt. Michael Shannon schafft es hervorragend, diese einnehmende Aura zu vermitteln.
Auch ohne Vorkenntnisse ein visueller und akustischer Leckerbissen (auch wenn man, wie ich, mit der Musik von George J. wenig anfangen kann). Zu Recht schon mit zahlreichen Preisen bedacht und für weitere vorgesehen.
(Im Original gucken- das vesteht sich hier wohl von selbst!!)
Ist das ein Film, den man besser in der OV sehen sollte? Im Trailer lief es mir schon bei der unterirdischen Synchro kalt den Rücken runter. Brrrrr
Gut besetzter Film und krasses Thema - leider insbesondere in der ersten Stunde deutlich zu behäbig umgesetzt. Musste mich am Beginn regelrecht zwingen, nicht abzuschalten. Dann hat sich aber doch noch gelohnt.
Die Herzog-Dokus könnten so toll sein, würde er diese nicht selbst besprechen. Seine Stimme und Art zu sprechen, sind für mich schier unerträglich und stark narkotisierend. Ich hatte mir extra die englische Version besorgt und .......what the hell...auch diese musste er mit (s)einer grausigen Off-Erzählung versauen. Seine englische Aussprache potenziert das eigentliche Problem noch mal kräftig. Echt schade, denn die Bilder und Geschichten gefallen mir eigentlich.
Puh, also nach Sichtung der zweiten Staffel muss ich von meiner Bewertung (einer ursprünglichen 7) noch mal kräftig was abzwacken.
Das erste Drittel der 2. Staffel habe ich noch halbwegs interessiert verfolgen können, im Anschluss begann ich damit, immer größer werdende Teile vorzuspulen (die Story um das Kartell war soooooo stinklangweilig)....und als dann schließlich auch noch die Nebenstränge (und damit auch die übriggebliebene, qualifizierteste Besetzung) wegfielen, die mich noch bei der Stange hielten, war ich dann komplett raus (also bei Folge 14 von 18).
Ich hoffe auf eine wieder besser werdende dritte Staffel, denn die Erste schaffte es, mich gut zu unterhalten -auch aufgrund des Settings, des Soundtracks und einiger sehr guter Darsteller - ausdrücklich ausgenommen Katherin Winnik (die ich wirklich gerne ansehe, weil sie eine sehr , sehr schöne Frau ist, aber warum jeder zweite Satz, vollkommen deplatziert, mit Träne im Knopfloch begleitet werden muss....das wurde mir zunehmend unklarer) und Logan Marshall-Green als Stone (m.E. der Schlechteste im ganzen Cast).
Das ist so ziemlich der einzige (lustige) Film, bei dem die guten Jugenderinnerungen bis heute, nach der xten Sichtung, keinen Millimeter zerstört wurden. Die Gags, von denen es wahnsinnig viele Großartige und Epische gibt, zünden immer auch genauso. Hundertmal gesehen und immer noch Heulen vor Lachen, das schafft nur Frank Drebin.
Auch nach der zweiten Sichtung noch topp. Hier stimmt alles: Kulisse, Story, Soundtrack und die Leistungen der Hauptdarsteller, insbesondere Sascha Alexander Gersak.
Zugegeben, ich sehe gern coming of age -Filme. Versetzen sie einen doch selbst in eine Zeit zurück, in der noch alles unkompliziert war und die Welt vor einem lag. Die Stärke des Films liegt hier allerdings überraschenderweise weniger in der Lovestory, sondern der Situation, mit der sich die Familie in der 2008 ausgelösten Wirtschaftskrise konfrontiert sieht. Mich hat dies teils wirklich berührt. Auch aufgrund der Darstellung von Jeffrey Donovan (Vater, der als Banker seinen Job und auch seine Perspektive verliert) - jedenfalls in der OV.
Nicht abnormal spannend, streckenweise regelrecht langweilig, sodass man sich dabei erwischt, sich nebenbei zu beschäftigen.
ABER: Die Hauptfigur ist einfach so unfassbar sympathisch, dass man doch irgendwie bei der Stange bleibt und irgendwann nicht mehr aussteigen will. Hab die Nummer schnell durchgezogen. Kein Oberkracher, aber durchaus so unterhaltsam, dass ich mir auch eine zweite Staffel geben würde.
Nachdem ich die Serie vor einigen Wochen schon nach der ersten Hälfte der ersten Folge abgebrochen hatte (die Konversationen und die Hauptfigur waren mir einfach deutlich! zu schlicht angelegt), habe ich jetzt, aufgrund der dringenden Empfehlungen einiger Freunde und Tatsache, dass ich eigentlich ein Freund derartiger Stories bin, nochmal einen zweiten Anlauf gestartet.
What can say? Ich habe es echt versucht. Ich komme mit dem Setting (nur begrenzte Filmstudiokulissen, teils zu dicht und auf engem Raum gefilmt) einfach nicht klar. Und meine Reiz-Punkte aus der ersten Sichtung konnten sich leider auch nicht wirklich verflüchtigen.
"Die Sowjets reagieren nicht auf Worte, nur auf Taten"
Ein starker Film, den man sich gerade JETZT unbedingt mal wieder ansehen sollte.
Ich habe ihn bestimmt schon min. 6 Mal gesehen, aber in Anbetracht der aktuellen Lage wirkt wirklich jeder Satz und jede Handlung noch viel eindrücklicher. Dieses ganze Taktieren, die Diskussionen der Kriegstreiber, die mit aller Macht einen (atomaren) Erstschlag forcieren (allen voran General Curtis LeMay - ein ekelhafter Typ https://de.m.wikipedia.org/wiki/Curtis_E._LeMay ) und jener die auf eine diplomatische Lösung bauen; der Zwiespalt, in dem sich JFK befand, wirken 60 Jahre später unfassbar aktuell.
Ich werte noch mal auf von 9 auf 10/10 Punkten.
Ich liebte William Hurt seit Gorky Park. Und in "Challenger" hätte ich mir niemand Besseren für die Rolle des Richard Feynman vorstellen können. Sehr traurig, nur wenige haben noch dieses große Charisma.
Oh man, wäre ich mal lieber beim "Traumschiff" auf ZDF geblieben.
Großartig!
FROST/NIXON
THE INSIDER!
Abgesehen von Jean-Dos größtenteils amüsanten Gedanken (Off-Stimme) eine überwiegend langweilige und FÜR MICH wenig ergreifende Doku, die kameratechnisch jedoch recht vernünftig umgesetzt ist (auch, wenn mir das schwammige Bild aus der Ich-Perspektive manchmal tierisch die Pupillen beschlagen hat). Die Punkte gibt es eigentlich hauptsächlich aus Repekt vor der eigentlichen Geschichte.
Ich muss zugeben, mein längeres abendliches Aufbleiben im Grundschulalter mit der Rezeption sämtlicher American Fighter Filme gerechtfertigt zu haben (rückblickend betrachtet wahrscheinlich aufgrund mangelnder Alternativen). Man sollte es allerdings bei seinen naiven - und deshalb halbwegs soliden- Kindheitserinnerungen belassen, denn mit zunehmendem Abstand werden die Filme nich besser, als sie einst (ohnehin schon nicht) waren.
oh man, hier zeigt sich mal wieder, dass auch -und das ist ziemlich erschreckend- die nachfrage das angebot bestimmt....zum 6.mal!
Schick synchronisierter Lehrfilm. Teilweise hart an der Grenze zum Michael Moore-Populismus. Dennoch - trotz des inzwischen allseits bekannten Themas - nicht uninteressant und teilweise sogar recht spannend ....für eine Doku