fienum - Kommentare
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Alle Kommentare von fienum
Da das hier oft verglichen wird: Mich persönlich konnte Dahmer bei Weitem nicht so lange bei der Stange halten, wie Monster (sowohl Story als auch Erzählweise und Setting). Allerdings gebe ich einigen Rezensenten recht, dass die Serie ettttttwas zu lang war. Für mich allerdings nicht 3 Folgen, wie hier einige schreiben, und auch nicht aus qualitativen Gründen. Mich persönlich hat der weitere Verlauf ca. 1 1/2 Folgen vor Ende schlichtweg nicht mehr interessiert - da war dann einfach die Katze aus dem Sack, die Luft raus, der Kern auserzählt. Danach bin ich zu Wikipedia rüber. Vorab war das für mich visuell und schauspielerisch (im Originalton) allererste Sahne/Unterhaltung!
Joaaaaa, ganz gutes Thema. Lau passt optisch perfekt in die Rolle. Mir hatte der Film über die gesamte Strecke dann aber zu wenig zu erzählen.
Ich habe den Film immer geliebt, seit ich ihn zufällig an einem Silvesterabend, den ich, 12 Jahre alt, bei einer Freundin verbringen durfte, nebenbei, bereits eine Stunde laufend, im TV aufschnappte. Ich war so baff, so schockverliebt, so hin und weg und konnte lange danach an nichts anderes als die Bilder und die Musik denken. Sowas Schönes hatte ich noch nie gesehen und gehört - und habe ich seitdem auch nie wieder. Wie oft habe ich den Film am Anschluss auf VHS-Kassette „abgenutzt“. Unzählige Male. Es hat mich immer wieder genauso mitgenommen, das Herz berührt und am Ende gebrochen. Jetzt, über 30 Jahre später, in einem 2024, in dem die im Film dargestellte Welt, aber auch das gute und wohlbehütete Jahr 1991, in dem ich bei meiner Freundin auf der Couch saß, noch viel, viel weiter weg sind, bin ich noch ein bisschen sentimentaler geworden. Ich weiss, dass es solche Filme und dieses einmalige und überwältigende Gefühl so nicht mehr geben wird.
Hat ziemliche "Der mit dem Wolf tanzt-Vibes". Ich liebe JETZT schon alles daran. Cast, Bilder, Musik, Story 😍😍😍😍. Das wird wieder episch! Hab schon Gänsehaut vom Trailer.
Ich hatte ein bisschen Angst vor dem Film. Befürchtete, es könnte schwierig/anstrengend oder einfach nicht mein Fall werden - wegen "God" und so....
. Ich hab’s dann doch gewagt und kann nur sagen: Groooooßartig!! Der Film ist vor allem eines – ein wunderschöner coming of age-Film, wenn nicht einer der Schönsten der letzten Jahre, mit herrlichem Soundtrack und 1a Schauspielleistungen. Es macht große Freude, der Mädchenclique (11 Jahre) beim Heranwachsen zuzuhören und -sehen. Empfehlung!
Schließe mich dem vorherigen Kommentar an. Ich mag den Cast und sicher war das sportlich ne starke Leistung. Insgesamt gibt es aber zu wenig wirklich Interessantes für einen über 2h langen Film her. Hat mich streckenweise gelangweilt und hätte spätestens ab der Hälfte mehr gebraucht, da der Ausgang entweder bekannt oder vorhersehbar ist.
Hat mich tierisch genervt. Die schnellen Schnitte, die absolut deplatzierte Komik und mehr. Dann lieber das absolut grandiose DOPESICK!
Eine der besten Serien für mich - in diesem Jahr.
Ich liebe Cop-Thriller. Dieser gehört zu den Spannenden. Hat mich äußerst gut unterhalten. Lässt keine Pausen, um kurz woandershin abzugleiten. Benicio spielt 1a! Am Anfang hat mich der Sepia-Ton etwas gestört, nach 30min ist er mir nicht mehr aufgefallen.
Drei Anläufe habe ich gebraucht und an verschiedenen Stellen des Films todesgelangweilt abgebrochen. Schließlich habe ich mich bis zum Ende durchgequält und wurde NICHT belohnt. Einiges, z.B. die harsche Ablehnung von Tom gegenüber Patrick im Alter, habe ich auch nicht verstanden.
Allein die Erzählerstimme von Joachim Höppner veredelt diese Doku, die spannender ist als so manche Fiktion. Dazu noch die Originalaufnahmen - großartig!
Ich beschäftige mich schon lange und immer mal wieder mit der Thematik. Auch nach der Zweitsichtung (Erste vor 2 Jahren) bleibt diese Serien ein Favorit, den ich immer wieder uneingeschränkt weiterempfehlen kann - nicht nur zu Unterhaltungszwecken, sondern auch, um sich zu bilden. Zudem ist das Ganze ausnahmslos hervorragend gespielt - Michael Keaton hat mich hier wieder richtig vom Stuhl gerissen. 1A!
Jetzt, im Urlaub, in dem ich mich auf großen Eskapismus eingeschworen habe, hatte ich mir vorgenommen, hier - da so gehyped- noch mal einen 2.ten Versuch zu starten (den Ersten hatte ich vor Jahren gelangweilt in der ersten Folge abgebrochen). Den Protagonisten fand ich zunächst attraktiv genug, noch länger dabei zu bleiben, auch wenn das Ganze storymäßig flach bleibt. Nach der 40sten Sexszene war ich dann doch schon wieder extremst gelangweilt, teils belustigt. Dass eine Frau die Vorlage hierzu schrieb, trieft förmlich aus jeder Pore. Mich konnte das leider über 1 1/2 Staffeln hinaus nicht länger bei der Stange halten.
Ich nehme gerne Tipps für spannendere Serien in einem derartigen Setting entgegen, denn das hat mir gut gefallen ;)
Die deutsche Synchro ist leider so grottig (nervig), dass sie den kompletten Film versaut.
Stark, kurzweilig, spannend und (mindestens gefühlt) real. Sehenswert!
Ein 90-Minüter hätte auch gereicht.
Ich konnte die ganze Zeit nicht damit fertig werden, dass die Auswahl der persönlichen Assistenten so meeeeega unprofessionell wirkt. Ich habe mich durchgängig gefragt, wo er die herhat (wahrscheinlich hatten andere schlichtweg nicht so mödermäßig Bock drauf, sich teils sklavenhaft behandeln lassen). Musste mich zwischendurch immer mal wieder bei Wikipedia vergewissern, was für einen riesengroßen Erfolg Scooter bis heute hat, wie groß die Konzerte sind, etc. - ich kriege das einfach nicht zusammen. Ich bin beileibe kein Fan der Musik, aber ich habe Scooter vor 20 Jahren mal zufällig auf einem Event gesehen - da haben sie mit ihrer Show einfach Spaß gemacht. Ich kann den Erfolg also irgendwie nachvollziehen.
Interessant war der Einblick allemal, auch wenn ich vorher irgendwie annahm, man würde H.P. als wüsten, demagogischen Tyrannen kennenlernen. Er ist ganz sicher ein sehr schwieriger Typ mit vielen lächerlichen Starallüren, aber soooo schlimm war's nun auch wieder nicht.
Auf jeden Fall habe ich den Stream-Kauf (Leihen war nicht im Angebot) nicht bereut.
1A gespielt, starke Kulissen.
Ich wollte das wirklich saumäßig mögen, aber Vieles dauerte mir einfach zu lange. Schade.
Eigentlich sehe ich bevorzugt biografische Filme, Filme mit geschichtlichem oder politischem Hintergrund oder verzwickte Krimis/Thriller – mit banaler Aktion oder einfachen Komödien kann ich wenig anfangen. Manchmal brauche ich aber dennoch etwas seeeehr, seeeehr leichtes. Ich gehöre zur Spezies, die seeeeeehr oft Filme abbricht, weil mir die Lebenszeit für schlechte Unterhaltung schlicht zu schade ist. Hier bin ich sehr unerwartet dran geblieben. Ich mochte die Bilder und auch den Cast. Die Story erfordert keine besondere Intelligenz, aber ich fühlte mich 20 bis 30 Jahre zurückversetzt, erinnert an die erste Liebe, an die Zeit, als einem die Welt noch offen stand, es keine größeren Alltagsprobleme gab. Nachdem ich die Tonspur gewechselt hatte (die Deutsche ist gruselig), konnte ich mich davon durchgängig ablenkungsfrei einlullen lassen.
Ganz gute Unterhaltung, bei dem den Zuschauern nicht so wahnsinnig viel abverlangt wird, da wirklich alles mit dem Holzhammer erklärt wird.
Einige Stränge sind für mich nicht nachvollziehbar, nahezu nervig - z.B. diese permantente Aggro-Schiene der Polizistin (kann mir das jmd. erklären?). Einen Teil trägt sicher die partiell mal wieder unterirdische Synchro bei (u.a. auch bei der Rolle von Robert Patrick, dessen frühes Ausscheiden ich daher kaum bedauert habe).
Staffel 3: Boahh, Clive Owen als Bill Clinton sieht so krass aus, wie Bastian Schweinsteiger - Wahnsinn! (Bewertung folgt erst nach der vollständigen Sichtung)
Ich habe hier nicht viel Tiefgang erwartet, was für mich ab und an durchaus OK ist - ich mag Fliegerfilme (Top Gun, Airborne- Flügel aus Stahl, etc. ...und auch Glen Powell, dem solche Rollen immer wieder gut stehen). Die Bilder sind edel und der Score schön, aber leider ist der Film stinklaaaaaaangweilig.
Mich regt hieran unfassbar auf, dass scheinbar keiner der an der deutschen Nachproduktion oder im Vertrieb Beteiligten in der Lage war, den Titel des Films auf die Orthografie zu prüfen.
Man muss es einfach immer wieder feststellen: Die Realität hat schon lange jede (J E D E!) Agenten-/Spionage/-Verschwörungsfilm-Fiktion eingeholt. Unglaublich! Mehrere Details waren mir neu und grad zum Ende hin, blieb mir mehrfach der Mund offenstehen.
Schier unerträgliche Dialoge, die mich schwerst auf die Palme gebracht haben. Hatte irgendwann auch keine Lust mehr, das begreifen zu wollen.