Hartigan85 - Kommentare
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Alle Kommentare von Hartigan85
Mein Vorschlag:
Esmeralda Villalobos (Angela Jones), die etwas merkwürdige Taxifahrerin aus Pulp Fiction😏
Ende 2019 erscheint doch tatsächlich nach gut 10 Jahren der Unrated Director's Cut von Gesetz der Rache mit Gerard Butler und Jamie Foxx in den Hauptrollen in Deutschland. Der für eine FSK 16 erstaunlich brutale Rachethriller ist über 9 Minuten länger, bekommt nun Keine Jugendfreigabe und wurde von den Originalsprechern komplett neu nachsynchronisiert. Jedenfalls ein guter Tipp für alle, die dem Film etwas abgewinnen.
https://www.schnittberichte.com/news.php?ID=14952
Der große Schauspieler Rutger Hauer ist leider verstorben. Für viele war er eine echte Ikone, unzählige Filme hat er mit seiner Präsenz veredelt, nun hat er die Leinwand für immer verlassen...R.I.P.
Harti's staubige Reise durch die härtesten Western...# 6
Ich habe mir vorgenommen in naher Zukunft einige Western anzusehen und auch zu kommentieren, die als besonders hart innerhalb ihres Genres gelten. Dass eine gewisse Härte und Brutalität nicht immer ein Qualitätsmerkmal darstellen, dürfte bekannt sein.
Als nächster Teil meiner Reihe war „Von Angesicht zu Angesicht“ (Face to Face) von Sergio Sollima aus dem Jahr 1967 dran. Es geht um den lungenkranken Geschichtsprofessor Fletcher, der sich auf eine Reise begibt, dabei auf Banditen trifft, sich ihnen anschließt und der Faszination von Macht und Gewalt erliegt...
Gesehen habe ich den mit Gian Maria Volontè, Tomas Milian (mit peinlicher Winnetou-Gedächtnis-Perücke, aber toller Leistung) und William Berger recht prominent besetzten und auch stark gespielten Western in seiner Extended Version. Gekonnt inszeniert Sollima die Wandlung des Hauptcharakters vom schwächlichen Intellektuellen zum skrupellosen Anführer. Ebenfalls erwähnenswert ist auch der Score vom Meister himself Ennio Morricone, der allerdings auch schon bessere und einprägsamere Arbeiten abgeliefert hat. Der Film tanzt ein wenig aus der „Reihe“, denn sonderlich hart ist er nicht, ich halte sogar die Freigabe ab 16 für total übertrieben. Alles in allem ist „Von Angesicht zu Angesicht“ ein gelungener und überraschend tiefgründiger Italo-Western, bei dem anders als bei vielen Genrekollegen die Handlung im Vordergrund steht.
6,5 Verschiebungen von Gut und Böse.
Harti's staubige Reise durch die härtesten Western...# 5
Ich habe mir vorgenommen in naher Zukunft einige Western anzusehen und auch zu kommentieren, die als besonders hart innerhalb ihres Genres gelten. Dass eine gewisse Härte und Brutalität nicht immer ein Qualitätsmerkmal darstellen, dürfte bekannt sein.
Nächster Teil meiner Reihe ist „Prärie des Todes“ von Altmeister Lucio Fulci aus dem Jahr 1975. Der schon lange verstorbene italienische Kultregisseur hat der Filmwelt als Vermächtnis einige Klassiker hinterlassen, so auch diesen Spätwestern. Hier bei MP trägt dieser sehr spezielle Genrevertreter diesen Titel, auf meiner Uncut Blu-ray prangert auf dem Cover der Titel „Verdammt zu leben – Verdammt zu sterben“, auch bekannt unter „The Four of the Apocalypse“. Wie dem auch sei, gemeint ist der gleiche Film, ein harter und sehr ungewöhnlicher Western, der mich voll überzeugen konnte. Die genannten 4 apokalytischen Reiter um die sich der Film dreht sind ein Falschspieler, eine schwangere Hure, ein Säufer und ein Schwarzer. In Deutschland ist der Film damals nur stark gekürzt erschienen, fast 20 Minuten fehlten, mittlerweile ist er aber ungekürzt erhältlich. In den Hauptrollen sind Fabio Testi, die leider viel zu früh verstorbene Lynne Frederick und Tomas Milian als verabscheuungswürdiger „Chaco“ zu sehen, die auch alle einen ordentlichen Job erledigen. Fulcis Film streut zwar zwischendurch blutige Szenen ein, doch vielmehr punktet sein Streifen durch die herrlich gegen die Erwartungen anspielende Erzählweise, seine gefühlvollen und poetischen Momente, starke Landschaftsaufnahmen und einen guten Score, der noch länger in meinem Kopf herum gesummt ist...
7 gemütliche Nassrasuren.
Harti's staubige Reise durch die härtesten Western...# 4
Ich habe mir vorgenommen in naher Zukunft einige Western anzusehen und auch zu kommentieren, die als besonders hart innerhalb ihres Genres gelten. Dass eine gewisse Härte und Brutalität nicht immer ein Qualitätsmerkmal darstellen, dürfte bekannt sein.
Teil 4 meiner Reihe widme ich „Mannaja – Das Beil des Todes“, einem Spätwestern von Sergio Martino aus dem Jahr 1977. Der Film dreht sich um einen dubiosen Kopfgeldjäger, genannt Mannaja, nach seiner Lieblingswaffe, dem Beil. In der deutschen Fassung hat der Titelheld unpassender weise die Synchronstimme von Bud Spencer, was für ein wenig unfreiwillige Komik sorgt. Auch der schreckliche Soundtrack war für mich nur schwer zu ertragen. Ansonsten ist der Streifen recht humorlos und grimmig geraten. In Martinos Film ist, welch Überraschung, das Leitmotiv die Rache. Mannaja darf auf seinem Feldzug jede Menge schmierige Widerlinge niederstrecken. Dabei geht es wenig zimperlich zu, wenn der wütende Hauptprotagonist seine Rachekeule, bzw. sein Hackebeil schwingt um die Bösewichte in die ewigen Jagdgründe zu schicken. Besonders die atmosphärische Anfangs- und Endszene stellen die klaren Highlights dieses Spätwesterns dar. „Mannaja“ war damals einer der letzten Italo-Western und stand hierzulande jahrelang auf dem Index, bevor die hiesigen Sittenwächter ihn verschonten. Man sollte ihn als Genre-Kenner mal gesehen haben. Nichts innovatives und auch kein ganz großer Wurf im Genre, aber der lässt sich gut weg schauen und weist kaum Längen auf...
5,5 mal zum Sterben in der Wüste gelassen...
Der komplett irre lange Trailer zu Rob Zombies neuer Gewaltorgie ist soeben veröffentlicht worden...
https://m.youtube.com/watch?v=M9xZ8tVMmbM
Harti's staubige Reise durch die härtesten Western...# 3
Ich habe mir vorgenommen in naher Zukunft einige Western anzusehen und auch zu kommentieren, die als besonders hart innerhalb ihres Genres gelten. Dass eine gewisse Härte und Brutalität nicht immer ein Qualitätsmerkmal darstellen, dürfte bekannt sein.
Teil 3 meiner Reihe befasst sich mit dem skandalösen „Todesmarsch der Bestien“ aus dem Jahr 1972, der unter Kennern als der vielleicht brutalste Western überhaupt gilt und bis heute noch bundesweit beschlagnahmt ist. Der knüppelhart-nihilistische Streifen spielt ähnlich wie der trostlose „Leichen pflastern seinen Weg“ in eisiger Schneelandschaft und kommt noch deprimierender als letztgenannter daher. Es geht um eine Bande von Schwerverbrechern, bestehend aus brutalen Mördern und Vergewaltigern ohne Gewissen, die sich, verbunden mit einer Goldkette, durch eine kalte Winterlandschaft kämpfen müssen und dabei nach und nach wie wilde Tiere übereinander herfallen...
Vor ein paar Jahren war sogar mal ein Remake (Cut Throats Nine) geplant, ein Regisseur sowie Mads Mikkelsen, Harvey Keitel und Slash (ja genau, der Musiker!) in tragenden Rollen standen schon fest. Leider wurde das Projekt wohl eingestampft, schade, hätte interessant werden können.
„Todesmarsch der Bestien“ geizt weder mit abscheulichen Charakteren, bei denen einer schlimmer als der andere ist, noch mit brutalen Splatterszenen, die man so im Genre des Western nicht gewohnt ist. Bis auf die einzige Frau sind hier wirklich alle Protagonisten räudige und abartige Bestien, Sympathieträger sucht man vergeblich. Handwerklich schwächelt der Film teilweise, hier und da sind Anschlussfehler zu erkennen. Die Tatsache, dass der zynisch-sadistische Film nach all den Jahren noch immer recht schockierend wirkt, hat dennoch Eindruck hinterlassen und machen diesen außergewöhnlichen und rauen Western für mich definitiv sehenswert.
7 verweigerte Happy Ends.
Harti's staubige Reise durch die härtesten Western...# 2
Ich habe mir vorgenommen in naher Zukunft einige Western anzusehen und auch zu kommentieren, die als besonders hart innerhalb ihres Genres gelten. Dass eine gewisse Härte und Brutalität nicht immer ein Qualitätsmerkmal darstellen, dürfte bekannt sein.
„Es wird heute Blei regnen...“
Der nächste Teil meiner Reihe ist „Satan der Rache“ vom berühmten italienischen Regisseur Antonio Margheriti und mit Chefcholeriker Klaus Kinski in der Hauptrolle. Kinski gibt hier den knallharten Rächer und dies auf gewohnt gute Weise, wobei er hier überraschend zurückhaltend agiert. Nachdem er zehn Jahre unschuldig im Arbeitslager Steine geklopft hat, will er sich an seinem ehemaligen Freund rächen. Viel mehr ist zu der Story auch nicht zu sagen, die Art und Weise wie Klaus Kinski seine Rache zelebriert, steht hier im Vordergrund. Wie eine Mischung aus Horrorfilm und Western kommt der Film daher, wenn der ungewohnt schweigsame Kinski mitsamt Tornado im Gepäck über die Gauner herfällt. Im Grunde wirkt der Film wie ein einziger lang gezogener Showdown, wenn der Hauptprotagonist die Bösewichte zumeist nach dem Zehn kleine Negerlein-Prinzip einen nach dem anderen ins Gras beißen lässt. „Satan der Rache“ ist ein sehr atmosphärischer, düsterer und gut inszenierter Italo-Western mit einem hohen Bodycount, den ich Genrefans weiterempfehlen kann.
6,5 mal die Glocken des Todes läuten.
Ich gebe mein Leben, um das Leben einer anderen Person zu retten...
Wer bin ich?
Harti's staubige Reise durch die härtesten Western...# 1
Ich habe mir vorgenommen in naher Zukunft einige Western anzusehen und auch zu kommentieren, die als besonders hart innerhalb ihres Genres gelten. Dass eine gewisse Härte und Brutalität nicht immer ein Qualitätsmerkmal darstellen, dürfte bekannt sein. Den Anfang macht „Sing mir das Lied der Rache“. Wie der Titel es schon suggeriert, dreht sich dieser FSK 18 Italo-Western von Mario Bianchi aus dem Jahr 1972 um das Thema Rache.
Es geht um den Nordstaaten-Captain Madison (Hercules-Darsteller Sergio Ciani, eine absolute Fehlbesetzung), der von einer brutalen Mörderbande geschnappt und gefoltert wird. Deren psychopathischer Anführer Machedo (William Berger) zerschießt ihm beide Hände, lässt ihn aber am Leben, damit er sich 2 Jahre später und wieder einigermaßen genesen, rächen kann...
Leider kann der Streifen weder schauspielerisch noch inszenatorisch besonders überzeugen. Auch die Kulissen und der Score sind meist unpassend und überhaupt nicht erinnerungswürdig, als Bonus gibt’s obendrauf noch eine ziemlich peinliche Sexszene. Lediglich die öfters eingestreuten brutalen und widerlichen (Stichwort: Spuckorgie) Szenen sorgen für Aufsehen, retten den Film aber nicht vor der Belanglosigkeit. Zugute halten muss man dem Film, dass er kaum Längen hat und die 87 Minuten wie im Flug vergingen. Der komplett humorlose Film konnte mich dennoch nicht wirklich überzeugen und wird wohl relativ schnell wieder in Vergessenheit geraten, Western-Einsteigern kann ich „Sing mir das Lied der Rache“ daher nicht empfehlen.
4,5 fliegende Mistgabeln.
Ich bin ein Cop. Nach außen gebe ich gern den knallharten Kerl, doch ich habe auch eine verletzliche Seite...
Wer bin ich?
Tipp 1: Gewalttätigkeiten gegen Frauen machen mich besonders rasend, da bin ich kaum zu bremsen...
Sie tut es übrigens ihrer berühmten Mama gleich und arbeitet zusammen mit Quentin Tarantino. Maya Hawke spielt auch in "Once Upon a Time in Hollywood" mit.
Mittlerweile bin ich einsam und verbittert. Doch eines Tages erhalte ich die Chance mich selbst zu retten, indem ich jemand anderes rette.
Tipp 1: Ich bin ein strenggläubiger und gottesfürchtiger Mann, nachdem meine Frau mich verlassen hat, ertrank ich meinen Frust in Alkohol...
Tipp 2: Die Person, der ich zu helfen versuche, ist eine nymphomanisch veranlagte, junge Frau.
Tipp 3: Ich bin Afroamerikaner und habe den Blues im Blut...
Ich nenne da mal zwei leider viel zu unbekannte Erotik-Thriller...
"Body Heat" von Lawrence Kasdan mit William Hurt und Kathleen Turner in den Hauptrollen und
"The Hot Spot" von Dennis Hopper mit einem megacoolen Don Johnson sowie Jennifer Connelly und Virginia Madsen in den Hauptrollen.
Beide könnte man als Neo Noir Filme bezeichnen, sie sind sehr atmosphärisch und wendungsreich und Punkten mit guten Darstellern.
Nun haben endlich die Dreharbeiten zum Action-Thriller "Waldo" mit Mel Gibson (Braveheart) und Charlie Hunnam (Sons of Anarchy) in Atlanta begonnen, der dürfte wohl 2020 erscheinen. Was ne geile Kombi und definitiv ein must see.🤗
https://www.dailymail.co.uk/tvshowbiz/article-7169091/amp/Mel-Gibson-keeps-casual-star-Charlie-Hunnam-puffs-cigarette-set-Waldo.html
Hunde sind mein Kryptonit. Immer schon gewesen. Tierische Schicksale bewegen mich einfach mehr als die der Menschen.
Die Romanverfilmung "Die Unglaublichen Abenteuer von Bella" macht da keine Ausnahme. Sie bietet keine besonders innovative Story, aber es werden die richtigen Knöpfe gedrückt. Sympathische Darsteller, süße Tiere und der ein oder andere witzige Moment machen diesen warmherzig-berührenden Familienfilm zu einem mehr als sehenswerten Erlebnis für mich. Es war garantiert nicht die letzte Reise, auf der ich Bella begleitete...
8 treue Seelen.
Sons of Anarchy:
-2 T-Shirts
-Weste
-Kappe
-eingerahmtes Poster
-Tasse
Game of Thrones:
-Tasse
Hannibal:
-Tasse
The Walking Dead:
-2 Tassen
Dexter:
-Tasse
Marvels 'The Punisher'
-Tasse
Californication:
-2 T-Shirts
Braveheart:
-William Wallace Funko Pop Figur
Pulp Fiction:
-Leinwandbild
Nightmare on Elm Street:
-T-Shirt
Vor vielen Jahren hatte ich auch noch ein "From Dusk Till Dawn" T-Shirt, ist aber leider nicht mehr auffindbar...
Gestern Abend wurde "Midsommar", der neue Film von Ari Aster, Regisseur des ebenso gelungenen wie verstörenden "Hereditary", einigen Kritikern vorab gezeigt. Diese scheinen ziemlich begeistert zu sein, klingt vielversprechend...
https://www.google.com/amp/www.filmstarts.de/amp/nachrichten/18525868.html
Sollte man besser bleiben lassen. Eine Fortsetzung wäre ja noch akzeptabel, wenn sie qualitativ an die Vorgänger reichen würde. Aber ein erneutes Reboot wäre wirklich komplett lächerlich...
Die neue Trilogie ist rundum gelungen, gehört zu den besten Blockbustern der letzten Jahre und fand mit dem herausragenden "Survival" einen perfekten Abschluss. Warum nicht aufhören, wenn es am schönsten ist?
Ebenfalls erwähnenswert wäre noch der bereits 2017 gedrehte "Three Christs". Da geht es um einen Arzt (Richard Gere), der in einer Klinik mit gleich 3 (!) Patienten (unter anderem die beiden überragenden Peter Dinklage und Walton Goggins) zu tun hat, die sich alle für Jesus halten. Der Streifen, der bisher nur auf dem Toronto International Film Festival gelaufen ist, klingt jedenfalls ziemlich komisch und könnte verdammt gut werden...
Ein erster kurzer Trailer ist heute erschienen, Rob Zombie lässt ganz offensichtlich wieder dem Wahnsinn freien Lauf...
https://m.youtube.com/watch?v=UNDX7b8EP-w
Hier mal 25 brutale Actionklopper, die ich Fans der härteren Gangart (natürlich nur in der Uncut-Fassung!) empfehlen kann...
-Revenge of the Warrior
-Ong Bak
-Men of War
-Bullet in the Head
-Hard Boiled
-The Killer
-A Better Tomorrow
-A Better Tomorrow II
-Hard Target
-The Raid
-The Raid 2
-Deadly Revenge
-Marked for Death
-John Rambo
-The Night Comes for Us
-Punisher - War Zone
-Cyborg
-Extreme Prejudice
-Desperado
-Doomsday
-Star Force Soldier
-Starship Troopers
-Robocop
-Universal Soldier
-Last Boy Scout
An manchen Tagen..
Denny Crane (Boston Legal)
Dexter Morgan (Dexter)
Hank Moody (Californication)
Jack Bauer (24)
Tyrion Lannister (Game of Thrones)
An anderen Tagen...
Al Bundy (Eine schrecklich nette Familie)
Alan Shore (Boston Legal)
Jax Teller (Sons of Anarchy)
Walter White (Breaking Bad)
Dr. Gregory House (Dr. House)
Auf den Spuren von Sam Peckinpah...
Mit Michael Fassbender, Peter Dinklage und Jamie Foxx ist bereits geballte Starpower im Gespräch für wichtige Rollen in Mel Gibsons "The Wild Bunch".
Hier noch einige weitere interessante Infos zum ambitionierten kommenden Regieprojekt des Australiers, Vorfreude hoch drei! 🤠
https://screenrant.com/mel-gibson-wild-bunch-remake-facts/