hrxuuuu - Kommentare
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Alle Kommentare von hrxuuuu
Witzige Pretty Woman Neuauflage in der heutigen Zeit, allerdings ist der Film nicht rund und es wird einen nicht erklärt welchen genauen Einfluss die Eltern haben. Und die letzte Charakterentwicklung des Bodyguards finde ich deplatziert.
Bin ich in einen John Wick im Flugzeug gelandet? Oder Bullet Train im Flugzeug? Geile Actionsause mit übertriebenen Actionszenen die Spaß machen.
Sehr spannend aber das Ende war einfach zu übertrieben. „Stichwort Riese“.
Eine erfrischende Idee, die den Plot am Ende erklärt. Allerdings die Mitte streckt sich mit weirden Szenen und wenig Spannung in die Länge, obwohl der Film nur 101 min lang ist, was ein schlechtes Zeichen ist.
Kann nicht sehr viel mit der Alien Reihe anfangen, aber Alvarez versteht wie man die Welt inszeniert und das ist auch das einzige was den Film bereichert. Ich hätte mir mehr Action wie bei Aliens und Alien Wiedergeburt gewünscht.
Gute Idee mit dem Twist, aber das rundherum war mir bisschen zu langweilig.
Überdrehter Wahnsinn trifft auf Turbo Kid Action. Für ein deutschen Regisseur ist das hier mal wieder ein kleiner Lichtblick, dass Skurrile sachen auch Cool sein können. Leider vergisst man den Film schnell wieder, denn dafür hat er noch etwas zu wenig eigene Ideen. Es ist so ein Mix aus Turbo Kid (was Brachial und Skurril angeht) , Mortal Kombat, Tribute von Panem und Videospielcharakterähnliches Zeugs. #Käsereibeszene bleibt im Gedächtnis.
Ich bin kein Fan von Beetlejuice gewesen, sondern lediglich vom Charakter. Die makanten Sprüche waren das, was Beetlejuice irgendwie ausgemacht hat. Ich dachte im 2. Teil wird genau dieser Fehler behoben dass mehr Beetlejuice Szenen vorkommen werden. Und ich muss gestehen, mir ist kein Spruch/Szene von Beetlejuice im Kopf geblieben. Schade eigentlich, denn das hätte ich mir gewÜnscht; Sprüche am laufenden Band. Fazit: Beetlejuice Beetlejuice ist eine unterhaltsame Fortsetzung, der sehr stark ans Original erinnert. Allerdings rückt mir wieder Beetlejuice zu wenig ins Zentrum und kein Spruch bleibt in mein Gedächtnis.
D3 macht spaß, aber ist nicht so konsequent in seiner Erzählstruktur und lässt das Tempo immer wieder los. Die Cameos machen da als Fan am meisten Spaß.
Naja.
Ich weiss nicht, irgendwie ist er mir zu Skurril, erklärt viel zu wenig, hat viel zu viele Ideen und weiss eigentlich nicht wohin er hin möchte. Vorhersehbarkeit mit mangelnder Kreativität, lassen den Trailer dagegen wie der bessere Film wirken. Nicht mal der Gore überzeugt hier. Und für 100 min fühlt er sich echt wie ein 2 Std Film an. Achja, zum Ende mutiert er dann noch zu ein Videospielendfight/Ende. Puh ich brauch Luft.
Ich mag die ganzen Anspielungen und vorallem der Trainer. Aber ehrlich gesagt ist die Kameraführung und die Farben nicht das Gelbe vom Ei, auch wenn einige Kampfszenen und Musik den Film besser abrunden.
CGI der Oompa Loompas mag ich nicht wirklich, das gesinge ging mir tierisch auf die nerven und die Geschichte ist zwar nett aber nicht das wahre. Musicalfilme sind nun mal halt keine Filme.
Ganz Okay das neue Ende der Serie. Aber die letzte Folge damals ist einfach um längen besser, vor allem emotional.
Tommy Wirkols ist jetzt definitiv einer meiner Lieblingsregisseure. Mit Dead Snow 1+2 hat er sein Talent gezeigt kreative Bilder auf die Leinwand zu bringen. Mit Hänsel und Gretel Hexenjäger setzte er sein trashig, kreatives fort. Mit What Happened to Monday ging er in die ernste Richtung und auch dies gefiel mir. Bei Violent Night geht er wieder in sein Trashiges, Kreatives Gewaltkomödiengenre und leistet da gute Unterhaltung. Zwar ist da noch Luft nach oben was die Morde angeht, aber das hier könnte eine Vorgeschichte zu Santas Slay sein.
Klassiker, den ich sehr spät entdeckt habe. Es sprüht da nur von Liebe, Weihnachten und Witz.
Sly wollte seine Figur verabschieden, aber das funktioniert hier niemals. Choreografien gibt es hier kaum, Das CGI Blut ist im Vordergrund und die Neuen Expendables sind langweilig und die älteren kommen zu kurz. Der Film zieht sich von Anfang bis Ende und wenn die Action mal anfängt, ist der Film schon kurz vorm Ende. Sehr sparsamer, armer Film von Drehbuchautoren die nichts tolles vorher geschrieben haben bzw, einfach nichts zu erwarten. Fanservice wie Gags oder Anspielungen an Actionfiguren der 80er sind garnicht vorhanden. Ein Eklat des Actionkinos.
Berührende, kleine Weihnachtsgeschichte mit kaum 80er Retrofeeling, obwohl es ja quasi den Nintendo behandelt.
Ich kann die Leute gut verstehen, die den Film nicht so mögen. Für Fans die nur auf Fallen abfahren, ist Saw X so medium denn die Fallen finde ich garnicht so Krass wie sie in der Presse Kundgegeben wurden. Die Geschichte, Charaktere , verwebung und 1 Twist der mal wieder zündet haben mich davon überzeugt wie Stark Saw X ist. Ich meine wenn ich Lächelnd im Kinosaal sitze, hat der Film doch alles geschafft oder? Der Nebengeschmack das Synchronsprecher Bodo Wolf von uns gegangen ist machte mich noch mehr traurig wo ich aus dem Kinosaal ging, aber wiederrum auch glücklich denn das war ein Saw was ich sehen wollte: Sozialkritisch und Thrillerhaft, nicht nur Brutal und Sinnlose Fallen.
Ich mag Fassbender, aber wieso kann ich mit dem langweiligen, ruhigen Erzähltempo von Fincher nichts anfangen? Sieben hat n tolles Ende aber ist auch großteilig langweilig. Fight Club wiederrum klasse, weil Buchverfilmung. The Social Network einer meiner Lieblingsfilme aber auch wieder nach Buchanouncen. Fazit: Eigene Filme wo Fincher die Geschichte selber erzählen muss, verlaufen immer in langweiligen Tempo selbst wenn gute Shots dabei sind.
Ich bin zwar kein mega One Piece Fan und bin beim Anime nach 2-3 Staffeln ausgestiegen, weil es mir zu viel wurde. Allerdings war One Piece damals kurzweilige Unterhaltung und diese spürte ich auch im Netflix Original. Das einzige was mich störte, war das künstliche Bild ab und zu und die Darstellung von Arlong. Ich hatte ihn mir einfach muskulöser vorgestellt.
Tolle Bilder, aber nichts verstanden…
Eher mäßige Unterhaltung… Hat wenige Spektakuläre Szenen die mich beeindruckt haben.
Aus den Kultfilmen leider kein Stabiles Skript herausgeholt was witzig wie die Originale ist. Selbst die alten Charaktere von damals sind langweilig und haben keine Oneliner, sondern sind stinknormale Eltern.
Ungewohnte Hanks Rolle, die er gekonnt meistert. Sehr witziger, trauriger Film der in den 2 Std nie langweilig wird.