hrxuuuu - Kommentare

Keine Ahnung was mir der Film in irgendeiner Form sagen wollte. 3 Fremde betreten eine Hütte, mehr habe ich nicht verstanden. Der wohl mit schlimmste M Night Film 👍

Scream 6 macht da weiter wo Scream 5 aufgehört hat. Ich empfand dass Scream 6 ein etwas besseres Tempo hatte als der Vorgänger und er es gezielt auf Slasher abgesehen hat. Den Perfekten Scream hat für mich immer noch Scream 4 abgeliefert, der genau das gemacht hat, was man als Fan erwartet hatte. Humor, Ernsthaftigkeit und diese Meta andere Horrorfilme zu zitieren ist das was ich möchte. Scream 5 machte das schon relativ ok, Scream 6 bleibt da auf der Strecke auch wenn er das gewisse Tempo hatte, was Scream 5 verloren hatte. Fazit: Ordentlicher Ableger, aber keine Verbeugung vor Wes Craven.

The Whale ist eine tragische Tatsache, die mich selber schon des einen oder anderen mal einholte. Ich kann dem Hauptdarsteller alles glauben, da ich selber schon so etwas durchgemacht habe, unabhängig von dessen Fehler der Figur. Mir kullerten 2x die Tränen und das genügt, denn bis auf den Priesterguy fand ich alle Darsteller äußerst gelungen gespielt.

Nett… aber Gorehaft irgendwie garnichts. Nicht mal wirklich spannend diese Orphan Story auf Roboterphase.

Blutiger Spaß der von Langweiliger Story und dessen Länge überschattet wird.

Die Kills sind nicht gerade sehenswert, die Schauspieler wirklich schlecht. Und der Film scheint auch viel zu lang. Einige Twists machen aber daraus kein guten Film mehr.

Hanau ist eher eine Geschichtsstunde im klassischen Steel wie Ausschwitz. Wenig Emotionsentfacht wie zb ein Paul Greengrass Film über Utoya.

Bis auf das coole Ende eher weirde Unterhaltung mit Zickenkrieg.

It Follows mit einem Grinsen auf Wish bestellt.

Durchaus ein Mix zwischen Tödliches Spiel trifft auf Saw. Spannend erzählt und gut gespielt, allerdings ist das Finale eher enttäuschend lahm, da man das Finale quasi schon nach 30 min erfährt.

Für ein Prequel deutlich besser als erwartet mit einer guten Wendung. Aber dennoch recht wenig schockierende Szenen oder Spannung kommt so wirklich auf. Unterhaltsam ist er aber alle male.

Avatar 2 ist deutlich besser als Teil 1, mit den ich bis auf die Effekte nichts anfangen kann. Die Story ist zwar alt, aber hat besseres Tempo drauf und vor allem gibt es interessantere Charaktere im Gegensatz zu Teil 1. Natürlich ist die Action sowohl im Film generell als auch im Finale einfach bombastisch gut. Was dem Franchise jetzt noch fehlt, sind Gänsehautmomente wie in T2 und eine spannende Story.

Ansätze der Geschichte sind ja nicht schlecht, aber ich hätte sie doch spannender und teilweise anders erzählt. Beispiel: *Spoiler* Hätte man die Kills einfach in Pov gezeigt hätte man am Ende rausgefunden dass beide Michael und Corey jagen gegangen sind. Und dass die beide am Ende kämpfen und Michael dann gewinnt. Zuletzt: Michael känpft dann wie im echten Film gegen Laurie und verliert gegen sie knapp, aber er kann sie im letzten Moment auch töten, so sterben beide.

Der Kniff der Geschichte was die Person erlebt hat, ist echt interessant. Aber leider ist der Film größtenteils langweilig geschrieben.

Rasante Actiontrain, die in der Mitte des Filmes etwas zäh wird und zum Ende hin wieder spektakulär ausartet. Zu dem kommt hinzu dass der Film einen unerwarteten Storyverlauf hat.

Dieses Krimi Artige habe ich irgendwie nicht gebraucht. Mir gefiel die 1 Hälfte (von Burton inszeniert) auch deutlich besser. Ansonsten eine gute handgemachte Serie.

Die Beschreibung des Filmes ist unterhaltsamer als der ganze Film.

Durchsus ein harter Blick auf die Pornoindustrie. Die Schatten der Pornoindustrie werden hier nicht nur explizit dargestellt sondern auch dramatisch verarbeitet. Klar, kein mega Produkt, aber für 1x anschauen ist man schlauer.

2 Wörter: Weird und Kompliziert. Ohne Zusammenfassung im Internet hätte ich die Geschichte nicht verstanden.

Coole Monster aber der rest ist leider müll.

Ich hab keine Ahnung was mir dieser Film so wirklich erzählen wollte. Er ist weird, okay. I like this. Aber: *SPOILER* ein Komischer Vogel Bodyswitch für 86 min. ? *SPOILER ENDE* ----------------
Der Film unterhält mit seiner unterschwelligen Psyche dieses Mädchen und dessen Mutter die einfach unglücklich ist aber auch Psychisch nicht ganz klar im Kopf scheint. Dann waren da noch der Vater und der Sohn die wie aus einen anderen Film wirken. Quasi Flenders besuchen die Simpsons oder so ähnlich.
Fazit: Eher ein mittelmäßiges Psychodrama mit Horrorambitionen, die so weird sind dass sie so garnicht in den Film passen.

Bisher die beste Staffel wenn man 1-4 Vergleicht. Nicht zu lang, interessante Story und Charaktere.

Nette Komödie mit Übersichtlichen Gags und nichts neues was man noch nicht gesehen hat. Fazit: Kann man machen, aber vergisst man wieder schnell.

The Innocents ist die erste Hälfte richtig verstörend, wenn man noch nicht weiss in was für eine Richtung sich der Film bewegt. Mich erinnerte das ganze dann an Chronicle (2012) den ich weitestgehend besser finde auch wenn The Innocents doch mehr Drama mit Horror kombiniert und schockierende Bilder dabei zelebriert.

So gut mir Waititis Ansatz im Vorgänger Spaß gemacht hat, ist es im Nachfolger zu langweiligen Einheitsbrei von Marvel gekommen. Er ist zwar noch okay für ein Marvelfilm, aber als Alleinstehender Film ist er kritisch unterlegen mit dieser aufdrückenden Humorschiene gepaart mit Bales dunklerer Seite die garnicht in den Kontext passt.