hrxuuuu - Kommentare
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Alle Kommentare von hrxuuuu
Meine Güte was hab ich gerade für ein Haufen Schrott gesehen. So unbeliebte Charakterfiguren bis auf evt. Die Mutter nerven einfach alle Charaktere mit ihren Entscheidungen oder dessen Verhalten. Allerdings ist die erste Stunde noch etwas spannend für diese Grütze die am Ende abgefeuert wird. Eine Idee, die nicht zu Ende gedacht wurde mit unsympathischen Figuren.
Ich mag einfach Filme über Menschen, die ein Handicap besitzen.
Lloyd als Fester garnicht zu erkennen.
Ich musste tatsächlich nur in 3 Folgen lachen. Die erste Staffel fand ich bisschen besser, aber deutsche Comedy ist auch für mich schwierig. Ich brauch noch n paar Comedy Legenden bei LOL wie Hallervorden, Otto, Hape Kerkeling .. sowas.
Sehr merkwürdiger Horrorstreifen, der nach sein überraschenden Plottwist zu wenig hergibt. Ich mag ja merkwürdige Horrorfilme, aber der ging ein Schritt zu weit - vorallem weil es kein Sinn ergibt (inkl. das Ende)
Ganz passabler Horrorslasher der etwas alten Schule. Kann man mal machen !
Haunt ist jetzt kein Film der viel erklärt, oder gar wirklich kreativ mit dem Szenario umgeht, sondern ist sich der Soliden Unterhaltung bewusst, die aber nur für ein Sonntagabend-Horrorstreifen reicht.
Wenn man den eigentlich recht schweren Plot hört, ein ziemlich brutales Filmgeschehen. Er ist solide und weiss mit seiner Thematik zu unterhalten. Wiederrum ist das Remake einfach um vieles besser. Brutalität, Charakterentwicklung, Maskenarbeit und die Erklärung warum die Gezeichneten so sind wie sie sind ist im Remake einfach ein Schritt weiter.
Man merkt die Abwesenheit von James Wan. Bis auf das stimmige Setting und den eigentlich tollen ersten 15 min. gibt der Film mir genau das, was ich schon tausend mal gesehen habe. Einfach nur Buh schreien wirkt bei mir nicht mehr. Die Kreativität der Jumpscares aus den ersten Teilen sind das ausschlaggebene der Reihe.
Bis auf Babysitter hat Netflix irgendwie kein Gespür für gute Horrormovies.
Selbst für ein Popcornabend macht der Film kaum Spaß gegenüber den Vorgängern… Die Oneliner wirken nicht mehr so getimed und frisch wie noch vor paar Jahren. Die Story kommt auch kaum vorran und reiht sich in die Vergessenheit ein, obwohl man durch die Over the Top Action diese sowieso oft vergisst.
Herrliches Grinsen die Ganze Zeit gehabt. Die Story isr vielleicht alt und vorhersehbar aber die Gags sitzen und Hallervorden mimt das Ekel mit Brillanz.
Ich bin kein Fan vom Original und bis auf paar kleine Änderungen beim Ende oder paar Sätze ist er 1:1 gleich. Der Twist ist überraschend und spannend inszeniert, aber der Rest war nach 20 min. Recht mangelware.
Bloodline ist nichts ganzes und nichts halbes. Die detailierte Darstellung einer Geburt war schon die höhste Kunst in diesem Genre. Allerdings verspührt man nie diese Dexter Copy sie sei sympathisch oder gar einzigartig in Ihrer Erzählung. In vielen Teilen ist er nicht zu konsequent seine Geschichte so zu erzählen wie er es die ersten 10 Minuten vorhat, denn diese hatten tatsächlich Bock gemacht.
Als Dragonball Fan sah ich nicht viel neues, hat aber unterhalten.
Definitiv ist dies kein Wrong Turn Film. Er spielt nicht mal in diesem Universum, sondern ist ein Beispiel wenn man ein neuen Horrorfilm rausbringen möchte und dann eine bekannte Horroreihe danach benennt. Hätte man ihn nicht Wrong Turn genannt, sondern anders ist dieser Film relativ merkwürdig, mystisch und nicht so krass Vorhersehbar wie viele Slasherfilme, aber sehr speziell dass er teilweise Unterhaltsam ist und anders zu genremixed.
Ein Film der mehr von den Darstellern lebt, als von der Geschichte und derer Inszenierung. Die Story ist zwar interessant, aber sie kommt sehr wage in den Gang und ohne den Darstellern wäre der Film eine Katastrophe der Langeweile.
Solider Horrorfilm mit interessanten Setting und guten Schauspielern.
Das mit Trump am Ende war das beste.
Meine Güte! Ich hab lange Zeit auf eine mitreißende, spannende Serie gewartet. Nach Breaking Bad wohl wieder ein Meilenstein vom Himmel gefallen. Squid Game hat am Anfang noch ein paar Spannungslöcher, aber dann dreht er voll auf: Spannend, mitreißerisch, brutal und wirklich schöne Room-Atmosphäre wie Saw. Es hat mich stark an die Tv-Serie „Takeshies Castle“ erinnert. Diese hat ein Baby mit „Saw“ gemacht und das Baby heisst „Tödliches Spiel“ von 2012. Wenn einem die Charaktere egal sind und dann aufeinmal so ein Moment kommt; Oh! scheisse, der Plan klappt doch nicht und dann du um die Charaktere hoffst dass sie es schaffen - hat die Serie alles richtig gemacht. Hätte ich den Twist am Ende gebraucht? Nein - aber dennoch war er überraschend.
Irgendwie war die Staffel 3 nicht so interessant wie die ersten beiden, vieles schien mir auch sehr vorhersehbar und man hatte das Gefühl, dass man nicht so ganz wusste was man mit den Charakteren diese Staffel macht. Klar war sie noch in Ordnung, hatte Witz und eine abgeschlossene Story, aber dennoch nicht ganz zufriedenstellend.
Hätte der Twist sein müssen? Bis zum eigentlich verstörenden Ende ein recht passabler Thriller mit wenig Tiefe. Mit dem Twist allerdings, zerschiesst der Film sich selbst an Glaubwürdigkeit.
Ich war sehr gut unterhalten auch wenn die Story relativ alt ist.
Ep 1: Sehr langweilige Story - 4/10.
Ep 2: Etwas belebter durch Howard the Duck und paar andere Charaktere aber weitläufig uninteressant - 5/10.
Ep 3: Coole Story, aber Spannungsfaktor sowie Auflösung war nicht so berauschend - 5/10.
Ep 4: Interessante Story, aber hat mich irgendwie garnicht bewegt - 6/10.
Big eyes ist untypisch für ein Burton-Film, weder Bunt noch sonderlich skurril düster wie man es kennt. Und das ist genau der Beweis, dass Burton auch anders kann. Man kann sich gut in die Charaktere hineinversetzen und er wird echt keine Sekunde langweilig. Hinzu kommt natürlich als Bonus dass Christoph Waltz mit seiner überzogenen Comicart so grandios schauspielert, dass man ihn als Walter Keane nicht passender besetzen hätte können.