In_Ex_Fan - Kommentare
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Alle Kommentare von In_Ex_Fan
Chris Hemsworth wird, sollte er so schlau sein, seinen Arsch so lange wie möglich bei Marvel parken und dann zwischendurch etwas anderes machen, um sich von einer anderen Seite zu zeigen. Schon hätte man eine dauerhafte Karriere. Chris Pine wird die Star Trek Welle wohl weiterreiten und bei Joseph Gordon-Levitt sehe ich DEN nächsten großen Leading Man, falls er die dafür nötigen Rollen wählt.
Naja, den Vergleich der Filmserien müsste Marvel eigentlich mit dem MCU gewinnen anstatt Spidey ins Rennen zu schicken.
Das MCU besteht zwar aus Filmen über verschiedene Helden aber es gilt als Filmserie.
Und die Auswahl der wichtigsten Helden finde ich etwas Kurios ;-)
Yay! Hoffentlich kommt ihr Taser wieder zum Einsatz :-D
Wie genial ist das denn?
Ich kann mich gar nicht entscheiden, was ich bessser finde!
Aber mit leichtem Vorsprung ist es für mich Cobie Smulders mit versprechen an Coulson und dem irren Blick. Dicht gefolgt von "Dudes, you're on your own!" und der Hammerszene :-D
Wenn Peggy Carter in Teil 2 vorkommen sollte, düfte sie verdammt alt sein!
Abgesehen davon, dass Whedon mehr als nur Comicfan ist, ein toller Artikel. Ein weiterer wichtiger Punkt warum Whedon The Avengers so leidenschaftlich behandelt, ist wohl seine Vergangenheit mit Marvel.
Ich denke Marvel will einfach nur die Rechte zurück, um Daredevil ins MCU einzufügen. Abgesehen vom durchschnittlichen Film ist der Charekter recht beliebt und das düstere gehört zu ihm. Leider wird ein düsteres Setting oft mit Filmen verwechselt, die zu großen Teilen in der Nacht spielen, wie in Teil 1.
Ich denke, dass der Film, wenn er denn nun wirklich mal kommen sollte, noch später nach dem Batman Reboot kommen wird. DC sollte sich einfach an Marvels Konzept zum MCU halten. Ich frage mich warum die da nicht schon früher geschaltet haben. Immerhin hat DC nicht mal das Problem Filmrechte verballert zu haben.
Von mir aus kann er ja als Aquaman rumzappeln und Fische rumkommandieren...
Das sind mal gute News :-D
Wenn er weiterhin das Heft in der Hand hält könnte das MCU die X-Men als meine Libsten Lieblingsfilme ablösen :-P
Erst mal: Den ersten Hype des Jahres hat ja wohl ganz klar The Avengers ausgelöst. Zum Artikel sei gesagt: Ich verstehe nicht welches Ziel eben dieser verfolgt. Hypes sind doch was tolles. Und ich würde nicht behaupten, dass TDKR seinem Hype nicht gerecht wurde. Die jenigen die enttäuscht waren, haben einen Film erwartet, der es mit TDK aufnehmen kann bzw. besser ist. Doch das war wohl kaum möglich. Die größte Stärke des Vorgängers war Heath Ledger bzw. dessen undurchsichtiger Charakter Joker. Der Zuschauer wurde im Dunkel darüber gelassen wo er herkommt oder was genau ihn antreibt. Tom Hardys Bane hingegen hat keine solchen "Mysterien". Doch alles in allem ist Nolans Batman-Finale äußerst gut und erfolgreich. Und was Themen wie die Morddrohungen und dergleichen angeht, würde ich dem ganzen keine Bedeutung beimessen. Das Kristen Stewart Morddrohungen wegen ihrer Affäre kassiert interessiert schließlich auch niemanden.
Fox soll die Hände von beidem lassen. In denen von Marvel kann was draus werden.
Ich seh das komplett anders. Superman ist auch in der Vorlage nicht mehr der Unbesiegbare "blue boy scout". Er hat Ecken und Kanten und ist im ganzen "menschlicher" geworden. Die Kritik an Nolans Trilogie lass ich mal unkommentiert. Der Erfolg gibt Nolan nun mal Recht. Außerdem verstehe ich es nicht, wie scheinbar viele erwartet haben, dass Batman sich in TDKR über die gesamte Spieldauer nur mit Bane prügelt. Es wurde von vornherein gesagt, dass es mehr um Bruce Wayne als um Batman geht. Und das der Schurke mehrScreentime bekommt als der Held war auch nicht neu.
Die Kritik an Snyder sehe ich ähnlich, da mich bisher keins seiner Werke überzeugen konnte aber er bekommt bei mir ne letzte Chance.
Batman hat genug zu bieten. Und ne Originstory hat Burton auch nicht geliefert. Die sind ja eh erst seit Spider-Man von 2002 "in".
Das einzige was mich am Reboot stören würde, ist die wahrscheinliche Tatsache, dass der JLA Film dadurch wohl nicht so schnell erscheinen wird.
Nicht schlecht aber ich will nen richtigen Trailer mit Action sehen...
Ich glaube erst das es einen Film gibt wenn er im Kino läuft.
Aber das Spiel "retten" wirds definitiv nicht.
Von den X-Men kann es nie genug geben! Bin diesmal auf die Unsetzung gespannt, da Kitty Pryde logischerweise wegfallen dürfte.
Hauptsache es gibt ordentlich was zu sehen ;-)
Naja, in der Zeit in der nur spekuliert wird, könnte er eigentlich seinen dämlichen Vertrag erfüllen und dann ist gut...
Mir war schon seit einigen Jahren klar, wer Shinzon verkörpert hat. Ja, auch damals hab ich ihm den Schurken vollkommen abgekauft.
Da das ganze MCU eigentlich voller Crossover ist, stand ein solches zwischen den Avengers und den Guardians für mich nie in Frage.
Ich hab die Dark Knight Trilogie gesehen und beide Spiele bis zum erbrechen gespielt. In abgespeckter Form konnte man die Handlung der Spiele direkt in einen Film übernehmen, doch ein Vergleich find ich eher unpassend. Nolans realistischere Herangehensweise entfernt die Filme automatisch weiter von der Vorlage. Die Spiele sind schon allein wegen dem Comiclook näher an der Vorlage.
Finde ich ganz ok. Solange es keine Komödien oder Animationsfilme sind. Rein theoretisch gesehen, gibt das einem Actionfilm die Möglichkeit, eine richtige Story zu erzählen. Filme wie Herr der Ringe sind ohne die Überlänge gar nicht möglich. Was man da nicht vergessen darf, ist die Tatsache, dass bei der HDR-Trilogie noch immer viel aus der Buchvorlage fehlt.
The Avengers ist der Höhepudnkt eines riesigen Events. Da ist es doch logisch, dass das Finale dieses Events Länger dauer als die einzelnen "Episoden".
Selbiges gilt für Nolans dritten Batman. Der Film wäre zwar einige Minuten kürzer ebenso möglich gewesen aber immerhin lässt er den Zuschauer nicht mit unsäglichen Cliffhangern oder offenen Fragen zurück.
Da ist es also. Christopher Nolans großes Finale zur "Dark Knight Trilogie".
Die Erwartungen meinerseits waren hoch, immerhin ist der Vorgänger einer meiner Lieblingsfilme und wie es zu erwarten war, konnten diese Erwartungen nicht alle erfüllt werden.
Von hier an könnten grauenerregende SPOILER auf euch warten!
Bruce Wayne hat sich, nachdem er die Verantwortung für den Tod von Harvey Dent aka Twoface auf sich bzw. Batman genommen hat, auf das wieder errichtete Wayne-Manor zurückgezogen.
Dort fristet er ein Einsiedlerleben und von dem Playboy, der nachts als Fledermaus Horden von Bösewichten zu Brei kloppt, ist nichts mehr geblieben.
Christian Bale, welcher die Titelrolle verkörpert, wartet lange auf seinen ersten Auftritt und spielt druchgehend großartig. Er zeigt eine andere, verletzliche Seite des Milliardärs, der durch den Verlust seiner großen Liebe zu einem Schatten seiner selbst wurde.
Die Einführung von Bane, gespielt von Tom Hardy, ist da schon deutlich fulminanter. Bane zeigt eine komplett andere Art von Gegner, als es der Joker in The Dark Knight tat. Bane plant. Er hat ein Ziel und das ist nicht das heillose Chaos welches der Joker stiftete. Bane will lediglich die Arbeit fortführen die Ra's al Ghul im Erstling begonnen hatte.
Interessant ist ein direkter Vergleich zum Joker jedoch nicht. Die Unterschiede machen das quasi unmöglich. Doch die größere, filmische Gefahr geht eindeutig von Bane aus.
Wie schon beim Vorgänger bekommt der Antagonist in The Dark Knight Rises mehr Screentime als der Held. Doch dies ist nötig um ihn zu etablieren.
Catwoman, welche an vielen Stellen gelobt wird, hat mich (wie es bereits zu erwarten war) nicht überzeugen können. Ihre Rolle wirkte oft deplaziert und war austauschbar. Anne Hathaway spielt nicht wirklich schlecht, herrausragen ist sie jedauch ebenso wenig.
Mit John Blake, hervorragend gespielt von Joseph Gordon-Levitt, führte Nolan einen Charakter ein, der nicht aus den Comics stammt. Doch einige Andeutungen auf Robin werden gemacht. Letztendlich wurde hier eine Hintertür für ein Spin-Off oder eine Fortsetzung offen gelassen, bei der Nolan nach seinem Abschied von Batman wohl nicht auf dem Regiestuhl platz nehmen wird.
Marion Cotillard verkörpert Miranda Tate aka Talia al Ghul. Bei Fans der Comics dürfte es nicht verwundern, dass sie die Drahtzieherin im Hintergrund ist. Als Tochter von Ra's al Ghul ist sie ein weiterer Gegenspiele Batmans und unter außerdem noch Bruce Waynes neue Liebe. Letzteres nimmt jedoch in keinster Weise die Ausmaße der Vorlage an.
Doch den ersten richtigen Kritikpunkt, den ich ansprechen möchte ist die Screentime die Batman zukommt. Lediglich drei mittleprächtige Auftritte waren eindeutig zu wenig.
Der nächste Kritikpunkt ist die Länge des Films. Ich finde es durchaus gut, dass Nolan sich Zeit genommen hat, um die Situation in der Stadt und vor allem Bane gut auszuleuchten, doch dies hätte auch mit ein paar Minuten weniger gut funktioniert.
Doch was hat The Dark Knight Rises noch zu bieten? Gute, spannende Kämpfe zwischen Batman und Bane. Besonders die Szene in der Batman "gebrochen" wird ist sehr gelungen und die Anspielung auf die Knightfall-Saga der Comics ist durchaus gut umgesetz. Besonders gefreut hat mich die saubere Kameraführung während der Kämpfe. Entgegen dem Trend, das Rating duch verwackeln niedrig zu halten, wie es auch Bei Batman Begins und The Dark Knight der Fall war, entschied man sich für "gradliniges draufhalten". Die Kämpfe sind schmerzhafter und für den Zuschauer fesselnder. Einziger Wermutstropfen ist die Geschwindigkeit die dabei verloren geht.
Im Finale werden letzte offene Fragen geklärt und Nolan verschont sein Publikum mit Cliffhangern. Alles wird aufgelöst, wie es sich für ein Finale gehört. Am Ende bin ich also Versöhnlich gestimmt. Batman findet seinen Frieden. Nolan hat seine Trilogie zu einem Ende gebracht, welches Schwächen hat, von denen man jedoch absehen kann.
Wieso gibts bei Moviepilot keinen Dislike button?