Italian_Spiderman - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
Dept. QDept. Q ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Scott Frank mit Matthew Goode und Alexej Manvelov.+26 Kommentare
-
MobLand - Familie bis aufs BlutMobLand - Familie bis aufs Blut ist eine Gangsterserie aus dem Jahr 2025 mit Helen Mirren und Pierce Brosnan.+20 Kommentare
-
Squid GameSquid Game ist eine Thriller aus dem Jahr 2021 von Dong-hyuk Hwang mit Jung-Jae Lee und Wi Ha-Joon.+19 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Weapons - Die Stunde des Verschwindens102 Vormerkungen
-
The Fantastic Four: First Steps97 Vormerkungen
-
Die nackte Kanone88 Vormerkungen
Alle Kommentare von Italian_Spiderman
Historisch und politisch unkorrekter Nonsens, der ein schon x-mal dagewesenes Storymotiv allerdings gekonnt wiederverwertet und mit schönen Landschaften anreichert. Gehirn aus, Unterhaltung an.
Ein typischer Paul W. S. Anderson: Technisch gut, super Effekte, passende Schauspieler, schlechte Dramaturgie, langweilige Story, etwas harmlos. Perfektes Mittelmaß.
Aber warum wird einiges im Film so schlecht und anderes gut gemacht? Ziehen wir mal die beiden originalen Vorlagen Alien und Predator heran:
Alien ist ein grandioser, wegweisender (vielleicht der Beste?) Science Fiction-Horror. Furchteinflößende Atmosphäre, nervenzerreißender Spannungsaufbau, geniales Filmmonster und wenige, aber harte und dadurch effektive Ekelszenen. Daneben kann Alien vs. Predator nur abfallen.
Predator ist ein Klassiker im Bereich Science Fiction-Action. Auch hier wird die Spannung ungemein hoch gehalten, die Gewalt ist jedoch härter und die Action brachial, was die (im Vergleich zu Alien) nicht ganz so genial-innovative Atmosphäre wett macht.
Alien vs. Predator ist nun ein Zusammenschluss, der versucht aus beiden Originalen die wichtigsten Elemente heraus zu nehmen. Das klappt leider nur bedingt. Es ist zwar quantitativ alles vorhanden, qualitativ mangelt es aber an der gekonnten Ausführung. Spannung ist da, aber erträglich. Ekelszenen bzw. Gewalt sind vorhanden aber nicht effektiv/schockierend und oftmals zu seicht. Die Atmosphäre ist interessant aber auch nicht genial. Die Action ist gut aber nicht brachial. Und der Handlungsverlauf ist unterhaltsam, aber nicht fesselnd.
Alles in allem habe ich keinen schlechten Film gesehen, aber irgendwie hat man am Ende das Gefühl, das eben was fehlt.
Kruder Science Fiction-Western-Mix mit Blaxploitation-Anleihen und tollen Effekten. Der dabei herausgekommene unbeholfene Blick auf Rassismus in den Südstaaten wirkt geradezu entlarvend und lässt alle Beteiligten peinlich dastehen.
Betrachtet man den Film jedoch aus entpolitisierter Perspektive (wie ich es als Kind z.B. zwangsläufig gemacht habe) dann kann man sich auf einen sinnentleerten, aber kurzweiligen Action-Spaß freuen.
Breakfast Club mit Zombies? Nein, danke...
Immerhin sind die Effekte ansehnlich und die an Braindead erinnernde Zombie-Ratte regte zum Schmunzeln an.
Erstmal vorneweg: Der Film ist besser, als es der schlimme Titel und das noch schlimmere Poster vermuten lassen.
Die Geschichte um eine verzwickte Dreiecksbeziehung ist nichts neues, aber doch erfrischend anders gestaltet.
Wirklich lustig ist der Film (in Anbetracht dass es sich um eine Komödie handelt) nicht, dafür wirkt er erwachsen. Im Vergleich zu (den üblichen) Hollywood-Romcoms wird auf peinlichen Bloßstell-Humor verzichtet und die Aushandlung des Gefühlschaos nicht auf Teenager-Niveau gelöst. Das wird insbesondere dadurch erreicht, dass Homosexualität nicht als problematische Devianz zutage tritt, sondern schlicht eine sexuelle Möglichkeit darstellt. Der eigentliche Konflikt handelt nicht von der sexuellen Orientierung, sondern von Anziehung und Eifersucht. Komplementiert wird diese Betrachtung durch ein unkonventionelles Ende.
Auch bemerkenswert ist die Visualität in Form einer malerischen Kulisse und subtiler Erotik. Allerdings verliert sich der Film dadurch teilweise in seiner traumhaft-lockeren Atmosphäre, wodurch nie größere Tiefe erreicht wird, was in Anbetracht des Potenzials schade ist.
Trotzdem, oder immerhin, Love Island macht Lust auf Urlaub... und Sex.
Selten einen so langweiligen, handlungsarmen Film gesehen. Dazu der unfreiwillige Humor, der den Film allerdings im Rahmen einer "SchleFaZ"-Sendung auf Tele 5 erträglich macht.
Eine ganz dem Bildungsbürgertum zugeschnittene kleine Romanze von Film.
Das Motiv ist nichts neues: Eine Liebe zwischen zwei Menschen mit größerem Altersunterschied, in Form von Zibby, der süßen, aber nicht auf den Kopf gefallenen jungen Studentin und Jesse, dem süßen, orientierungslosen Akademiker. So gefallen sich beide von Anfang an in ihrer Leidenschaft für spießige Musik und Gespräche, was innerhalb dieses Milieus natürlich als postmodern, geschmackvoll oder wie auch immer wahrgenommen wird.
Wenn nach etwa der Hälfte der Laufzeit die Hybris des Protagonisten Jesse in seiner moralistischen Kurzsichtigkeit manchem Zuschauer als Spiegel vorgehalten wird, keimt die Hoffnung auf, die entscheidende Wendung hin zu einer interessanten Story sei gekommen. Leider wird daraus nichts. Ganz im Gegenteil, die angestrebte Katharsis bei Jesse tritt zwar ein, sie dient aber tatsächlich nur zur Legitimation seiner engstirnigen Denkmuster, er hat sich kein Stück weiter bewegt.
Und Zibby? Es wird so dargestellt, dass sie durch die Vorkommnisse letztendlich auch gereift und positiv gestimmt heraus kommt. Ich glaube, um das abkaufen zu können, muss man sich wohl mit Jesse und seiner absoluten Moral identifizieren können, was bei mir nicht geklappt hat.
Ein Film für alle, die in ihrer Selbstbeschreibung Begriffe wie "aufgeklärt" oder "humanistisch" verwenden.
Kurzweilige, warmherzige Parabel über einen, seinem tristen Leben Schwung verleihenden, Versicherungsangestellten.
Der Protagonist Denis ist wohl der stereotypste Angestellte, den man sich vorstellen kann: Mitte 40, unscheinbar, 08/15-Aussehen, fleißig aber nicht überambitioniert. Jeden Tag das Selbe. Die einzigen Bezugspersonen sind seine demenzkranke Mutter, die ihm bei jedem Besuch immer nur die eine, gleiche Geschichte erzählt, und seine Ex-Frau, die nach 10 Jahren Scheidung weiterhin regelmäßig ihre Alimente von Denis erhält und als Zeichen ihrer "Dankbarkeit" ihn gegen seinen Willen immer wieder beim Onlinedating anmeldet.
Bis zwei kleine, aber wirkungsvolle Veränderungen eintreten. Denis verliebt sich und setzt zeitgleich ein mysteriöses Medikament ab. Fortan kann er plötzlich buchstäblich durch Wände gehen und entdeckt seinen Alltag ganz neu.
Das klingt womöglich seltsam und ist Logikfanatikern (besonders zum Ende hin) sicherlich nicht zu empfehlen. Wer jedoch ein Faible für skurrile Ideen hat und sich auf Fantasy-Elemente einlassen kann, dem sei dieser Film für einen gemütlichen Abend alleine oder zu zweit empfohlen.
Toll fotografierter, stellenweise etwas langatmiger Film über die Ankunft von Immigranten im Amerika der zwanziger Jahre.
Neben den schauspielerischen Leistungen ist insbesondere die Darstellung des Vergnügungsmilleus gelungen. Die vielschichtige Beziehung zwischen Zuhälter und Prostituierter, gezeigt u.a. anhand von Bruno und Ewa, bedient keine populistischen Sichtweisen, die zu ideologischen Gut-/Bösebewertungen führen würden, sondern zeigt sie als sich gegenseitig (aus-)nutzende Partner.
Sich langsam steigernder Science Fiction-Alptraum, mit dem Ridley Scott atmosphärisch an seinen Erstling "Alien" anknüpft - und dies mit Bravour.
Es wird genügend Zeit gelassen, um den Zuschauer ins (visuell beeindruckende) Geschehen eintauchen zu lassen, so geht die zunehmende Beklemmung auch langsam auf den Rezipienten über. Im Gegensatz zu den meisten anderen heutigen Blockbustern werden Special Effects sehr gezielt eingesetzt und zum Ende hin erst zunehmend brachialer. Genau diese Ausbalancierung von Spannung, Storytelling und Action funktioniert hier sehr gut, der Kontrast zwischen actionreicher Schocksequenz und spannender Dialogszene lässt einzelne Sequenzen erst so intensiv erscheinen.
Die Geschichte selbst ist äußerst fantastisch, wobei ich beide Seiten der Doppelbödigkeit dieser Beschreibung hervorheben möchte. SPOILER: Menschen, die von außerirdischen "Konstrukteuren" erschaffen wurden, wirkt wie eine filmgewordene Verschwörungstheorie, ist aber, wie so oft bei Verschwörungstheorien, absolut unterhaltsam wenn man sich darauf einlässt (aber bitte nicht ernst nimmt...)
Die Schauspielerwahl ist gelungen, so können insbesondere Noomi Rapace und Michael Fassbender überzeugen, manche Nebenrollen haben es etwas schwerer, was aber eher den manchmal nicht ganz nachvollziehbaren Handlungsstrukturen geschuldet ist.
Alles in allem aber ein Top-Film von Scott. Wenn er in der Fortsetzung seinem Stil treu bleibt und die Handlung an der ein oder anderen Stelle etwas überdachter gestaltet, könnte "Alien: Convenant" etwas ganz großes werden.
Ein gerade so akzeptabel anfangender B-Horror, der sich zum Ende hin jedoch immer mehr zum Totalausfall entwickelt und in einem absurden Abspann gipfelt, in dem anscheinend jeder auffindbare Rest an Filmmaterial gequetscht wurde, um noch auf knapp eineinhalb Stunden zu kommen.
Ein paar Pünktchen gibt's für die recht amüsanten Auftritte von Christopher Lloyd, Ving Rhames... und "Hoffwatch".
Schon mal einen Serienmörder in seinem Alltag begleitet?
Genau das tut in dieser "Mockumentary" jedenfalls ein junges Kamerateam, auf der Suche nach der großen medialen Aufmerksamkeit.
Totale, tabulose Sensation, komplett moralentledigter Journalismus, die scheinbar völlige Objektivität. So geht das Reporterteam vor und durch den Protagonisten, dem Mörder Ben, wird die perfekte Möglichkeit geboten alles davor gesehene in den Schatten zu stellen.
Ben wirkt auf den ersten Blick wie ein ganz "normaler" Mensch, der sich allzu gerne von populistischen Strömungen in seinem Denken leiten lässt und auf jede schwierige soziale Frage eine einfache stumpfe Antwort parat hat. Mal drückt sich das verbal in allwissend wirkenden ekelig-skurrilen Monologen aus, mal - wenn es z.B. darum geht Geld zu beschaffen - in der kaltblütigen Ermordung einer beliebigen (oder manchmal gezielten?) Person.
Die Kameramänner verfolgen Ben dabei auf Schritt und Tritt und normalisieren Taten wie Mord und Vergewaltigung schließlich auch in ihrem Denken.
Und genau hier könnte man leichte Kritik am Film ausüben, zumindest kam mir bei allem Realismus das von Anfang an von den Reportern völlig unbeeindruckte Filmen von (krassesten) Gewalttaten doch etwas unglaubwürdig vor. Dem Prozess der Gewaltnormalisierung hätte man etwas mehr Raum geben können.
Umso beeindruckender ist der Film jedoch in Benoît Poelvoordes Darstellung dieses uneindeutigen Verbrechers. Seine Figur bedient keinen gängigen Stereotypen, vielmehr ist sie ein Potpourri aus Menschen verschiedenster Art.
Mal ist Ben laut, grob, vulgär, um im nächsten Moment plötzlich Verse aus der Poesie zum besten zu geben. Mal treibt er sich bis tief in die Nacht in seiner Kiez-Kneipe rum, und als nächstes begrüßt er bei einer Kunstausstellung eine Bekannte, die er noch aus der Musikschule kennt. Er kann großzügig und geradezu nett zu seinen Vertrauten sein, doch umso herzloser gegenüber jedem, den er nicht kennt.
Diese Uneindeutigkeit und Kompromisslosigkeit in der (Gewalt-) Darstellung lässt sicherlich viele Rezipienten genervt bis angewidert zurück, macht jedoch meiner Meinung nach die Stärke des Films aus. Denn in der realen Welt haben wir es auch nicht mit Idealtypen zu tun, jeder Mensch hat verschiedene Facetten und niemand passt in ein vorgefertigtes Schema - so gerne wir das auch bei der Identifizierung von Gewalttätern o.ä. manchmal hätten.
Gewalt kann einem überall begegnen und sie ist hässlich. Warum also diese filmisch vereinfachen und verharmlosen?
Kurzweilige Liebesgeschichte über zwei Menschen, denen es aufgrund gesellschaftlicher Vorgaben nicht geduldet ist zusammen zu sein. Von der Idee her sicherlich alles andere als neu, aber dafür recht klischeefrei gelungen und amüsant anzuschauen.
Besonders hervorzuheben ist die Ansiedelung der Geschichte ins Milieu der Reformpädagogik, innerhalb dessen sich letztendlich ein Konflikt mit konservativeren Werten ergibt. Es wird gewissermaßen die ideele Grenze der im Film dargestellten Schule sowie der Eltern der Protagonistin Molly aufgezeigt, die sich politisch links-liberal zeigen. Als es somit aufgrund des Verhältnisses zwischen dem Lehrer Ben und der Schülerin Molly zu gesetzlichen Schwierigkeiten kommt, wird die Milieu-immanente Pädagogik auf die Probe gestellt...
Groovy.
Hätte nicht gedacht, dass mich ein Nicolas Winding Refn-Film mal enttäuschen könnte, aber irgendwie ist das hier der Fall.
Die meiste Zeit sah ich einen passablen Thriller, der nie besondere Momente offenbart, aber immerhin recht konsequent seine Spannung hält. Das viel diskutierte Ende (was ja eigentlich keines ist) stellt für mich jedoch keinen kreativen Spielraum für Rezipienteninterpretationen da, sondern wirkt wie ein Mangel an Einfällen. Es muss ja nicht mit dem Vorschlaghammer eine Geschichte bis ins letzte Detail aufgelöst werden, aber das komplette Gegenteil kann wiederum zu Orientierungslosigkeit führen.
Ich glaube, es hat gar nicht viel gefehlt, es sind die feinen Nuancen, die hier und da in der Inszenierung vermisst werden, jedoch gerade bei interpretationsbedürftigen Filmen oft entscheidend sind.
Ganz durchfallen tut Fear X aber nicht, dafür hat es zumindest die typische Winding Refn-Atmosphäre wieder zu sehr geschafft, mich zu vereinnahmen.
"Heutzutage haben die Kinder keinen Respekt mehr vor ihren Eltern" :-D
Authentisches Drama über ein Flüchtlingsschicksal, dessen Realismus zeitweilig scheinbar durch Elemente aus den Bereichen Thriller und Mystik gebrochen wird.
Um den Dualismus im Denken westlicher Kultur auszuheben, wird offen gehalten, ob es sich beim Protagonisten um gelegentliche "Wahnvorstellungen" oder "echte übernatürliche" Erscheinungen handelt. Oder besser gesagt, um dem eurozentristischen Blick zu entkommen, macht die Frage nach der eben genannten Binarität keinen Sinn, da sie sich aus der Perspektive des Helden nicht stellen würde.
Allerdings hat der Film bei aller inhaltlicher Tiefe auch seine Schwächen in der Erzählentwicklung, wodurch er stellenweise langatmig wirkt.
Fazit: Wenn der Film mal wieder im Fernsehen kommt und und keine Alternativen vorliegen, sollte man ihm durchaus mal eine Chance geben.
Ragt der Baum da wirklich durch sie durch?
Hart, härter, À l'intérieur.
Für Gorehounds wie mich ein Splatter der Extraklasse, alle anderen sollten besser die Finger davon lassen (was durch die deutsche Beschlagnahmung leider auch nicht sonderlich schwer fällt).
Der Film wirkt, als würde die ganze Zeit ein nicht enden wollender (Alp-)Traum des Protagonisten Alphonse gezeigt: Man selbst, Personen und Erlebnisse aus dem Alltag kommen in unzusammenhängenden Abschnitten auf teils absurde Art und Weise wieder vor.
Sehr radikal und daher gewöhnungsbedürftig, aber dadurch auch erfrischend anders.
Vor kuriosen Ideen nur so sprühende Sport-Persiflage, die einfach Spaß macht.
Man könnte jetzt die zur individuellen Verbesserung genutzten Elemente aus chinesischer Kampfkunst/Philosophie als verdeckte Selbsttechniken, die zur ökonomischen Leistungssteigerung bzw. Systemerhaltung dienen, kritisieren... aber nein, diesmal nicht, dafür ist der Film insgesamt zu harmlos und sympathisch geraten.
Insbesondere hinsichtlich des damaligen Sexualitätsdiskurses interessantes Zeitzeugnis, das einen während des Guckens zwischen Faszination und Ekel pendeln lässt.
Etwas weniger übertriebene Kämpfe, dafür eine intelligentere Story hätten dem Film gut getan. Ansonsten nette Abendunterhaltung zum Kopfausschalten.
Technisch-visuell faszinierender Blockbuster, der gekonnt dem "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser"-Prinzip auf den Zahn fühlt, letztendlich aber (besonders im Vergleich zum Vorgänger) an Charakteren- und Storyaufbereitung etwas enttäuscht.
Feel-good-Movie mit einigen guten bis weniger guten Lachern, die sich um das Thema ethnische Diskriminierung drehen. Der Versuch Multi-Kulti als sympathisches Spiel mit Stereotypen darzustellen spiegelt den momentanen Zeitgeist wieder und offenbart den Hang allzu leicht in positiven Rassismus abzudriften.