Jimi Hendrix - Kommentare

Nicht mehr so gut wie der 10 Jahre zuvor gedrehte "Das Schweigen der Lämmer".

Anthony Hopkins spielt dennoch wieder erstklassig.

Kleine gruselige, kuschlige Monster überrennen die Welt.

Winnetou ist doch nur Kitsch. Egal was für ne bestimmter Streifen. Und der arogante Pierre führt sich total affig auf mit seiner schwarzen Perücke und den grün-blauen Augen. Nur peinlich!!!

Winnetou ist doch nur Kitsch. Egal was für ne bestimmter Streifen. Und der arogante Pierre führt sich total affig auf mit seiner schwarzen Perücke und den grün-blauen Augen. Nur peinlich!!!

Winnetou ist doch nur Kitsch. Egal was für ne bestimmter Streifen. Und der arogante Pierre führt sich total affig auf mit seiner schwarzen Perücke und den grün-blauen Augen. Nur peinlich!!!

Winnetou ist doch nur Kitsch. Egal was für ne bestimmter Streifen. Und der arogante Pierre führt sich total affig auf mit seiner schwarzen Perücke und den grün-blauen Augen. Nur peinlich!!! Wenigstens mit einem gutspielenden Klaus.

Winnetou ist doch nur Kitsch. Egal was für ne bestimmter Streifen. Und der arogante Pierre führt sich total affig auf mit seiner schwarzen Perücke und den grün-blauen Augen. Nur peinlich!!!

Winnetou ist doch nur Kitsch. Egal was für ne bestimmter Streifen. Und der arogante Pierre führt sich total affig auf mit seiner schwarzen Perücke und den grün-blauen Augen. Nur peinlich!!!

"Gas,Wasser,Scheiße-Röhrich"

Gelungener Thriller mit den gut agierenden Robert, Wesley und Benicio.

Ganz nette Liebeskomödie.

Naja die Sandra eben.

Der, ach so heldenhafte Mel, rettet die armen Bauern.

Der Film ist genauso schlecht, wie sein Titel.

Katzen brauchen furchbar viel Musik!!!

Typischer Mädchenfilm, dem ich wenig Positives abgewinnen kann.

Guter James+Cuba Film, der tierisch rockt.

Guter Giuseppe Colizzi Film.

Schon wieder?

Ich weiß nicht, wer sich so viel geballten Mist ausdenken kann.

Einfach nur schwachsinnig und unnötig.

Aber anscheinend hat der Film ja doch irgendwas, bei den ganzen guten Bewertungen.

Clint Eastwood, in einem soliden Western.

Der Inhalt ist ein klassisches Western-Thema und daher wenig berauschend. Obwohl man schon nach den ersten 20 Minuten weiß, wie die Geschichte fortschreiten wird, wurde ich dennoch mittelmäßig gut unterhalten.

Eastwood als namenloser Rächer im Namen des Herren, ist eine lustige Idee, welche auch bei mir ihren Anklang fand. Außerdem machte er in seinem Outfit eine gewohnt gute Figur und auch der sechs Tage Bartsteht ihm. Je äter er wird, desto tiefer Graben sich die Flüsse der Zeit in sein Gesicht und formen so aus der steinernen Miene wahre Canyons der Coolness.

Dennoch fesselte mich die Handlung nicht sonderlich, aber da das Westerngenre meinen cineastischen Heimathafen darstellt, kann ich da ein Auge zudrücken. Auch weil die Atmosphäre nie kitschige oder heroische Töne anzuschlagen vermochte, was auch durch die karge, fast minimalistische, musikalische Untermalung zur Geltung kam.

Also ein durchaus ansehbares Stück Film, nicht zuletzt wegen Clint Eastwood, bei ihm kann ich einfach nicht wegsehen.

Sehr guter Antikriegsfilm, die mit einer fast einmalig mehrstelligen Starbesetzung zu wirken versteht.
Besonders Nick Nolte brilliert als Arschkriechender Befehlshaber, der ohne Rücksicht auf schwere Verluste, die fendlichen Stellungen erobert haben möchte, um endlich geehrt zu werden.
Sean Penn gibt wiedermal eine gute Rolle ab und auch alle anderen Stars zeigen mit ihrer Präsenz im Film, wie sie zur momentanen amerikanischen Kriegsführung stehen.

"Ich fühl mich nur unter Menschen einsam."

Für echte Radfans ein Muss, trotz des Zabel-Geständnisses.

Moderne "Moglie kommt nach hause zu Daddy"-Geschichte, die durchaus witzig ist.

Ich mag zwar Weltraumgeschichten nicht, aber die Starbesetzung haut`s raus.