JohnDoe2081 - Kommentare

Alle Kommentare von JohnDoe2081

  • 6

    Kann mir jemand sagen was für ein Messer (Typ/Hersteller) Stallone im Film benutzt?

    • 7

      Kurzfilmsammlungen zu bewerten ist schwierig, da es kaum möglich ist die Qualität über die komplette Spielzeit zu halten. Auch hier haben sich einige schlechtere Beiträge eingeschlichen, doch über weite Strecken bekommt man eine unterhaltsame, bitterböse Satire präsentiert. Die Macher haben es zudem geschafft ein nahezu wahnwitziges Cast vor die Kamera zu holen, was gerade angesichts der schwachsinnigen und extrem versauten Präsentation der Gags schon überrascht?! Sofern man sich auf diese Art von Humor einlassen kann, gibt es extrem viel zu Lachen. Objektiv sicherlich ein extrem schwachsinniger Film... aber einer der lustigen Sorte.

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      • 7

        Was für eine coole Idee für einen Film! Es ist immer wieder schön zu sehen, dass auch Disney den Mut besitzt einen solchen Film zu produzieren. Man fragt sich, warum eigentlich noch niemand vorher auf diese Idee gekommen ist - aber vielleicht ist das mit den Rechten an den vielen Figuren gar nicht so einfach. Wer im Abspann die Copyright-Rechte-Liste sieht, kann sich ungefähr vorstellen, was Disney hier hat springen lassen.

        • Seinem Lieblingsbild von sich selbst..., was für ein Typ!

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          • 6

            Zuallererst sollte man sich als Zuschauer erst mal klar machen, auf was man sich bei Battleship einläßt. Der Film basiert auf dem Spiel "Schiffe versenken". Was erwartet ihr dann? Eine tiefgründige Handlung und spannende Dialoge!?
            Hier wird einfach geballert was das Zeug hält, super Effekte und keine unnötig lang inszenierte Liebesgeschichte. Scheiss auf Logik-Lücken und Storylöcher denn der Unterhaltungswert stimmt, zumindest für mich!
            Ich stehe einfach generell auf diese Invasionsfilme und fühle mich meisten Teils auch von schlechten Ablegern gut unterhalten.

            5
            • 5

              Das Beste in dem Film ist der Kurzauftritt von Will Ferrell.

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              • Ist doch immer das gleiche! Wird ein Film oder eine Reihe neu verfilmt oder fortgesetzt gibt es immer diese Gralshüter der alten Teile! Sei es Bond, Alien, Tron, Star Trek, Stirb langsam....
                Das erinnert mich immer an meinen Opa der nur die alten Western sehen wollte!!!

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                • Das kann doch nur ein Witz sein! Ist heute der 1. April?!

                  • "Das Mädchen aus dem Wasser" fehlt noch!

                    • 6

                      Die Tribute von Panem erweist sich als kindgerechte Version von Running Man. Nahezu jede Gewaltszene geschieht im Off, die Kameraführung ist verwackelt und alles derart hektisch geschnitten, dass man im Grunde kaum etwas erkennt. Dies ist der Qualität des Filmes nicht förderlich, denn die durchaus interessante Geschichte weiß über weite Strecken zu gefallen und bietet gerade im zu knapp angeschnittenen gesellschaftskritischen Bereich viel Potential nach oben. Zudem schafft es der Film nicht seine Figuren gut einzuführen, so dass keinerlei Mitgefühl für die ablebenden Charaktere aufkommt. Der Zuschauer ist nie mehr als neutraler Beobachter der Spiele!

                      • 7

                        Es ist ein Rätsel warum John Carter von so vielen Filmkritikern im Vorfeld verrissen wurde. Vielleicht liegt es daran, dass er ein Hybrid vieler Vorbilder ist, so sind Anleihen an Star Wars oder Avatar deutlich zu erkennen, doch wird dies dem Film zu keinem Zeitpunkt zum Verhängnis. Zugegeben ist nicht immer alles logisch, aber er schafft es dennoch, dass man über die komplette Laufzeit mit seinen Figuren mitfiebert. Eine weitere Stärke ist die Tatsache, dass die Hauptrollen mit unverbrauchten Gesichtern besetzt wurden, die wie die Faust aufs Auge passen. Optisch ist der Film zudem ein wahres Fest; besonders was die Landschafts- und Figurengestaltung angeht. John Carter ist schön erzähltes Sci-Fi-Fantasy-Kino für die ganze Familie, so dass man sich den Film doch bitte durch die vielen schlechten Kritiken im Vorfeld nicht mies machen lassen sollte.

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                        • 7

                          Der Abschluss der Batman-Trilogie scheint kaltblütig und auswegslos zu sein, doch letzten Endes traut man sich nicht die guten Momente vernünftig zu Ende zu bringen. Dabei ist der Ansatz richtig gewählt, jedoch versteht es Nolan trotz knapp drei Stunden Spielzeit nicht eine runde Geschichte zu erzählen. Viel zu viel ist von Zufall geprägt, und Spannung vermag aufgrund den wechselnden Szenarien zu keinem Zeitpunkt wirklich aufzukommen. Immerhin sieht das Ganze optisch ansprechend aus, dennoch leider der mit Abstand schlechteste Film der Reihe.

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                          • 8

                            Irgendwie hat man alles schon gesehen... die Geschichte vom Underdog-Boxer, von Vätern die mit ihren in der Jugend verlassenen Söhnen wieder zusammenfinden, CGI-Robotern die sich gegenseitig umhauen... Real Steel jedoch nimmt all diese bereits bekannten Elemente und verpackt sie zu einem mitreißenden Film, wie ich ihn schon lange nicht erlebt habe. Hier paßt einfach das Gesamtbild, und da war mir egal, das ich alles schonmal irgendwo anders gesehen hatte. Real Steel bringt Spaß, Herz und Seele in einen Film über Kämpfe zwischen Robotern... wer hätte das gedacht?!?

                            • 9

                              Für mich ganz klar einer der besten Filme der letzten Jahre! Ich hatte lange nicht mehr dieses Gefühl nach dem Kinobesuch, den Film direkt nochmal sehen zu wollen.
                              Ich muß zugeben, ich stehe auf Superhelden-Filme, aber sooo richtig konnte mich bisher keiner überzeugen, fehlte doch immer etwas.
                              Bei diesem stimmt meiner Meinung nach alles, der Film nimmt sich viel Zeit um das Team als solches zusammenfinden zu lassen. Trotz des großen Ensembles gelingt es Whedon seine Figuren genügend Laufzeit zu geben, damit sich diese auch entfalten können, bevor diese ein Actionfeuerwerk starten, das seines gleichen sucht! Das große Finale ist ein einziger bombastischer Schauwert, bei dem auch der ein oder andere schnelle Schnitt nicht stört.
                              “The Avengers” hat alles was ein echter Blockbuster braucht. Action, Humor, klasse Darsteller und gute Spezialeffekte - und ist definetiv das geworden was ich mir als Marvel-Fan gewünscht hatte!

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                              • 6

                                An sich bietet auch die Film-Umsetzung von Captain America einen ordentlichen Kino-Auftritt ab. Wie schon Thor, Iron Man und Hulk zuvor, kann auch diese Comic-Umsetzung mit den üblichen Unterhaltungswerten punkten, die auch schon seine Superhelden-Kollegen-Filme ausmachten. Alles in allem aber hauptsächlich ist der Captain einfach ein weiterer Baustein im großen Avengers-Puzzle geworden, das leider nicht so sehr durch eigene Qualitäten punkten konnte, wie z. B. Thor. Jedoch die üblichen Marvel-Qualitäten und die weiter geschürte Vorfreude auf die große Avenger-Zusammenführung unterhalten gut.

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                                • 5

                                  Ein vor sich hinplätschernder Film, der sich einmal mehr heftigstem Darstellerverschleiß zu Schulden kommen lässt. Jetzt auch noch Pacino. Die hatten zwar sichtlich ihren Spaß und das rettet den Film auch wieder ins Mittelmaß, aber die Story, die Inszenierung, die Charaktere ... einfach belanglos und vor allen Dingen witzlos. Sicher, das Ganze hat einen gewissen Flair, aber ich hab mich wie bei den Vorgängern größtenteils eher gelangweilt als unterhalten gefühlt.

                                  • 7
                                    über Super 8

                                    Ein Kinder-Abenteuer-Film, an dem auch Erwachsene ihren Spaß haben können. Super 8 weißt somit auch alle nötigen Standards auf, die diese Art von Filmen so unterhaltsam machen. Allerdings gelang Abrams, in den ersten 2 Dritteln des Films, dies nicht ganz so gut, wie im mitreißenden Schlußdrittel. Dort kam dann wieder richtiges Spielberg-Feeling auf.

                                    • 6

                                      Ein typischer Actionfilm a la Luc Besson mit all seinen Stärken und Schwächen. Ein kurzweilig unterhaltender Film, der jedoch nicht lange im Gedächtnis bleiben wird.

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                                      • 8

                                        Statt nur ein optischen Meisterwerks wie in 300 zu präsentieren versucht Snyder diese Bilder nun in eine anspruchsvolle Handlung zu pressen. Dabei scheitert er trotz vieler lobenswerter Ansätze vor allen Dingen weil es ihm nicht gelang seinen Actionoverkill spannend zu halten. Trotz vieler Schauwerte wirken die Einsätze der Mädels mit fortschreitender Laufzeit immer eintöniger.
                                        Doch Zumindest die Eröffnungsszene ist ein kleines Meisterstück in Sachen Insenierung und dürfte sicherlich schon jetzt eine der besten Szenen des laufenden Kinojahres darstellen. Auch dem Ende kann man nur wenig vorwerfen, doch zwischen Anfang und Ende ist letztendlich doch zu viel Leerlauf um Sucker Punch als Gesamtes als Meisterwerk zu bezeichnen.

                                        • 5

                                          Drive Angry könnte durchaus unterhalten, die Sprüche sitzen, die Charaktere sind cool sowie auch die Optik. Dummerweise fehlt dem Film eine gewisse Kurzweiligkeit und kopiert auch noch dreist Szenen aus anderen Filmen. Dies wird dem Film für mich zum Verhängnis. Er schafft es irgendwie nicht einen eigenen Stil zu entwickeln.

                                          Highlight des Films war ganz klar William Fichtner, der mit seiner Coolness den Rest des Casts gnadenlos an die Wand spielt.

                                          • 7
                                            über Machete

                                            Robert Rodriguez ließ sich hier allerhand kranken Scheiß einfallen. Der Film strotzt vor Trash und manchmal wäre ein wenig mehr Qualität schon wünschenswert gewesen.
                                            Dennoch macht das Ganze ungalublichen Spaß, was vor allen Dingen an der super Besetzung liegt, außer natürlich Steven Segal der sich noch mehr zur Witzfigur macht als er eh schon ist.

                                            • 6
                                              über Skyline

                                              Ich weiß nicht warum man diesen Film so zerreist, sicherlich ist die Story nicht ganz neu und die Effekte nicht Up-to-Date, aber dennoch weit entfernt von schlecht.
                                              Die Story wird mit einigen wenigen Unterbrechungen kontinuierlich forterzählt und lässt, eigentlich keine Momente der Langeweile zu.
                                              Kein Highlight, aber es gibt deutlich schlechteres.

                                              • 8

                                                3 Darsteller, 1 Film. Nachdem Buried schon mit einem Darsteller hervorragend funktioniert hat, wurde es hier mit dreien auch sehr gut umgesetzt. Trotz des grandiosen fünfminütigen Openings bei dem die Entführung ohne jeglichen Dialog durchgeführt wurde, hatte das Drehbuch doch einige Schwächen. Dennoch bleibt das ganze fast durchweg spannend und unterhaltsam.

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                                                • 7
                                                  über Devil

                                                  Ein Film dessen Story wunderbar in die Serien Outer Limits oder Twilight Zone gepaßt hätte. Denn hier wird eine nette, fantastische Geschichte erzählt die genau mein Ding ist.
                                                  Obwohl Devil objektiv sicherlich kein Meisterwerk ist, hatte ich sichtlich Spaß bei diesem charmanten kleinen B-Movie.

                                                  • 9

                                                    Edward Nortons wandlungsfähigket und sein schauspielerisches Vermögen zeigen sich hier auf grandiose Art und Weise. Mit diesem Body zeigt Norton sein ganzes Engagement für seinen Job.
                                                    Die Geschichte ist echt interessant und sehr gut umgesetzt... ich bin auch der Meinung, dass der blanke Hass, der eigentlich in nichts begründet ist, wunderbar transportiert wird.