JohnDoe2081 - Kommentare
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Alle Kommentare von JohnDoe2081
Ein Film der seine komplette Laufzeit über nur in einem Sarg spielt und gerademal einen Darsteller besitzt, kann das denn überhaupt funktionieren?
Es kann, wenn auch nur zufriedenstellend.
Denn es wirken ein paar unnötige Dramatisierungen doch sehr konstruiert, doch die letzten Minuten sind einfach perfekt.
Ich stehe auf dieses Genre, außerdem sehe ich Bettany und Quaid recht gern.
Finde den Film nicht so schlecht, wie er hier gemacht wird. Zwar wird nichts neues geboten, aber Fans des Genres können mit Legion sicher was anfangen.
Ich fand ihn jedenfalls besser als Constantine oder Book of Eli.
Eine sinnlos trashige Actionperle im Stile der 80er Jahre.
Man wird, wenn man sein Hirn ausschaltet, bestens unterhalten und auch die Action kann sich sehen lassen.
Ich hatte jedenfalls meinen Spaß mit dieser etwas brutaleren Mario Kart-Variante.
Eine Story hab ich nicht ausmachen können.
Ein See voller Teens, die von prähistorischen Fischen gefressen werden, ist keine Story, höchstens ein Setting.
Gefüllt mit dummen Dialogen, vielen Geschmacklosigkeiten und ermüdend viel nackter Haut.
Der Film ist ein waschechtes B-Movie, das einfach zu unterhalten weiß.
Ein bombastisches Actionfeuerwerk ohne Sinn und Verstand!
Dank einiger schrägen Charaktere und den gut aufgelegten Darstellern macht das auch durchweg Spaß.
Außer dem Grundthema hat das Remake nur wenig mit seinem Original zu tun und beschränkt sich hauptsächlich auf die Übergriffe.
Dieses wurde aber ordentlich inszeniert und hat mit den beiden Oscarpreisträgern in den Hauptrollen ein gutes Cast zu bieten, vor allen Dingen Forrest Whitaker blüht hier richtig auf.
Durchaus nette Ansätze, dummerweise gibt die Geschichte viel zu wenig her und es schleicht sich schnell Langeweile ein.
Auch wenn Teil 3 mit großem Abstand der bislang beste Teil der Reihe war kommt der Film nicht über die durchschnittliche Genreware hinaus.
Mit Star Trek konnte ich eigentlich nie wirklich was anfangen, ob nun Kirk oder Picard war da eigentlich egal.
Aber in diesem Neuanfang der Reihe wurde das Star Trek Universum derart mainstreamtauglich gemacht, dass sogar ich etwas damit anfangen kann.
Das Ende war genauso wie ich es mir erhofft hatte.
Kommt leider nicht an das Original mit Arnold Schwarzenegger aus dem Jahr 1987 heran.
Hat teilweise ein schönes Setdesign, so dass man schon das Gefühl hat sich im ersten Teil wieder zu finden. Aber die Castentscheidung mit Adrien Brody und Alice Braga, denen ich ihre Rollen nicht abkaufen konnte, trüben das ganze etwas.
Das war ja mal gar nichts.
Vollkommen misslungen, nicht unheimlich oder auch nur einen Funken interessant.
FSK 18 ist nicht im Geringsten nachzuvollziehen.
Ich mag eigentlich Comicverfilmungen sehr gerne, aber der hier ist trotz Starbesetzung deutlich in die Hose gegangen.
Ich empfand diesen Film als langweilig und nervig.
Muss man denn während der Actionsequenzen zigmal schneiden und zwischen den Einstellungsgrößen ständig hin und her wechseln dass es kaum noch Spaß macht zuzuschauen?!
Der Film wäre als Einzelfilm betrachtet gar nicht schlecht.
Aber für mich hat der Film außer dem Namen "Hannibal Lecter" gar nichts mit den anderen Teilen zu tun.
Hannibal Lecter ist nun einmal Anthony Hopkins.
Haben mir bisher asiatische Filme nicht gefallen, konnte mich dieser hier auch nicht überzeugen.
Rein künstlerisch ist der Film gut, aber ansonsten hat er mich kalt gelassen.
Die Geschichte ist zwar recht einfach gestaltet, aber das märchenhafte hat mich vom ersten Moment an begeistert.
Die schaurige Inszenierung erzeugte bei mir eine unheimliche Atmosphäre welche von der tollen Musikuntermalung von James Newton Howard noch verstärkt wurde.
Toller Film!
Hab mir den Film hauptsächlich wegen den Darstellern angeschaut. Der Trailer sah auch ganz interessant aus, aber mit dem Film konnte ich so gar nichts anfangen.
Kam mir vor wie eine lange Folge von Gossip Girl. Und ähnlich wie in einer Soap bleibt man bei den Charakteren stets auf der Oberfläche und hält sich mit Klisches und Banalitäten auf.
The Fighter ist typisches Schauspielerkino. Der Cast kann vollends überzeugen, vor allem Christian Bale der einfach traumhaft spielt.
Dennoch, war es für mich nicht der ganz große Film wie seinerzeits Rocky.
Sicherlich mag das zum einen an der Box-Thematik liegen, zum andern aber auch an einer etwas schwachen Story.
Wer Hot Fuzz mochte und dem Will Ferrells Humor nicht abgeneigt ist, der wird bestens unterhalten werden.
Leider schafft Burton es nicht, das Wunderland wirklich zu einem zauberhaften Ort zu machen.
Die Hälfte des Films wird aus der Sicht der Fernsehkameras erzählt und der Verlauf der Handlung von Reporterkommentaren begleitet. Was soll das? Authentizität und Tempo steigern? Das Gegenteil ist der Fall.
Dennoch, Spannung und Action mit hohem Tempo. Definitiv sehenswert.
Im Vergleich zum thematisch ähnlichen Film "Knight & Day" steht hier der komödantische Teil im Vordergrund und die Action erst an zweiter Stellen.
Der Film beginnt stark. Die gesamte erste Hälfte läßt einen tollen Film vermuten, der natürlich weder Sinn noch Verstand, aber wenigstens guten Humor mit sich bringt.
Ab der zweiten Hälfte nimmt der Film aber rasant an Fahrt ab, dass das dem ganzen auch wieder eine Menge an Spaß nimmt.