Johnny_Dingdong - Kommentare

Alle Kommentare von Johnny_Dingdong

  • 5

    Angetan habe ich mir diesen Rattenhorror"schocker" nur wegen Mädchen Amick und ich muß schreiben, als TV Film ist er einigermaßen spannend gemacht. Kein großer Wurf, aber für Tele5 genau das richtige. Die Schwimmbadszene erinnert stark an "Die Stunde der Ratte". Leider wurde die Umkleidekabinen Szene schon vor Veröffentlichtung des Films, um nackte Tatsachen entschärft.
    Bier, Erdnüsse und den Geist ausschalten, dann funktioniert der Rattenfilm auch.

    • 3 .5

      Nach 31 Jahren habe ich mir nun die Fortsetzung reingezogen. Erinnert mich irgendwie an C.H.U.D. II. Auch diese Fortsetzung wurde auf lustig gemacht. Außer ein paar deutsch-synchronisierte Sprüche, ist "Das grüne Ding aus dem Sumpf" einfach nur dämlich. Nicht mal Heather Locklear kann überzeugen, passt aber in diesem Ulk hinein.
      Eine nochmalige Sichtung unterlasse ich.

      • 6 .5

        Hach, war man damals froh, wenn solche (Horror)Filme im Westfernsehen lief. Erinnerungen an Sendungen wie (immer montags im III.) Mumien, Monstren, Mutationen - Das Gruselkabinett werden dabei wach gerüttelt. "Swamp Thing" ist ein kleiner Klassiker der heutzutage nicht mehr die Wirkung hat wie zur damaligen Zeit. Trotzdem kann man sich den kleinen Gruseler auch heute noch zu Gemüte ziehen.
        Nebenbei - die nackten Hupen von Adrienne Barbeau mögen damals ansehnlich gewesen sein, heutzutage guckt man sich da lieber andere Glocken an ;-)

        1
        • 4
          über Case

          Langweilige Serie mit ungepflegten Darstellern. Man fühlt sich in alte SOKO, Polizeiruf, etc. .....Krimiserien zurückversetzt.
          So sehr ich skandinavische Serien mag, diese isländische ist nicht empfehlenswert.

          • 7

            Ich bin ja kein großer Fan des asiatischen Kinos/Films. Besonders das alberne Gestikulieren und dauernde Grinsen nervt mich.
            "Parasite" ist da, zum Glück, anders. Am Anfang fand ich den Film noch etwas fad und dachte mir, den schaust du dir eh nicht zu ende an. Zum Glück tat ich es. Wirklich gut gemachter Film. Interessante Story, auch wenn einiges vorhersehbar ist.
            Wahrscheinlich wird Hollywood irgendwann ein Remake drehen.

            3
            • 6

              Ganz ehrlich - wer kommt nur auf so eine wirre Idee, solch einen Film zu fabrizieren?
              Zumindest mal was anderes, wenn auch das Blag, egal wie alt, einen voll auf den Senkel geht. Jesse Eisenberg mag noch einer der wenigen zu sein, der seine Dauerwelle offen trägt.
              Auch wenn ich es nicht kapiert habe, warum Jesse dort ewig tief buddeln tut, wurde ich trotzdem ganz gut unterhalten.

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              • 5

                Interessante Idee nur leider langweilig umgesetzt. Bissel Folter, viel Gequassel und (fast) am Ende fließt noch etwas Blut. Zu wenig des Ganzen.

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                • 4 .5

                  Schwacher Film, Thema nichts Neues, trotzdem hätte man, zumal besetzt mit Jeffrey Dean Morgan, etwas besseres draus machen können. Aber wenn schon das Drehbuch schwach ist, kann es der Film auch nur werden. Einzig die "Kunstwerke" sind schön anzusehen.
                  Mr.Morgan, bitte das Drehbuch beim nächsten mal lesen und keine weinerlichen Szenen mehr. Die wirken nicht überzeugend.

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                  • 8
                    Johnny_Dingdong 13.10.2020, 13:13 Geändert 14.10.2020, 00:15

                    Als ich den Film im Jahr 1997 das erste Mal sah erfuhr ich dadurch auch, was 187 bedeutet. Heutzutage missbrauchen Schmierfinken und eine sinnlos-kriminelle Strassenbande diesen Code und glauben sie seien cool.
                    Zum Film: erstklassiges und topbesetztes Drama mit Samuel L. Jackson. Es gibt viele sozialkritische Dramen über kriminelle Schüler. Dieses hier zählt zu den besten. Ein Lehrer gibt niemals auf.
                    Ich frage mich jedesmal, warum gehen diese Deppen eigentlich noch zur Schule?!....und warum zum Kuckuck lecken sie sich ständig die Lippen, ziehen ihre Pranke über Mund und Gummel und von der Gangart ganz zu schweigen.....

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                    • 2
                      über Outgun

                      Actiongülle mit einem peinlichen Michael Dudikoff. Schon die Pfefferspray am Fenster Szene neigt zum Kopfschütteln. Weitere Eingriffe unterlasse ich. Die Schmerzen sind zu stark.

                      • 5
                        Johnny_Dingdong 06.10.2020, 15:12 Geändert 06.10.2020, 15:14

                        ......und am Ende erlebt man eine nicht vorhersehbare Überraschung.
                        Davor wird kräftig bei Saw, Escape Room und Hostel geklaut. Somit nur Mittelmaß mit unsympathischen Darstellern, wobei der Hauptakteur besonders hervorsticht.

                        • 2

                          Unerträglicher Wald - und Wiesenschocker bei den man das Gefühl hat, er wurde aus Filmresten zusammengeschnippelt. Das Ende habe ich mir dann lieber geschenkt.

                          • 3 .5

                            1990er Jahre Actiongülle mit talentfreien Darstellern, grottiger Saxophonmugge und peinlichen Dialogen. Billy Blanks kämpft genauso schlecht wie er geschauspielert, Kilpatrick killt irgendwie gar nicht, Brion James hingegen quasselt sich hin und wieder durch's Bild. Einziger Hingucker ist das Blondchen Julie (Campfire Tales). Die wenigen Kämpfe sind äußerst belanglos, dazu noch schlimme Synchronstimmen.

                            • 6 .5

                              Ein Monsterfilm in dem das bekannte Thema ---irgendwas soll mit Pauken und Trompeten eröffnet werden, da was Schlimmes passiert ist wird davor gewarnt, doch Politiker wie auch ein paar andere die nur am Gewinn interessiert sind, sehen keine Gefahr und ziehen ihr Ding durch, wodurch es viele Tote gibt und Einsicht kommt zu spät ---, was meist aus Tierhorrorfilmen bekannt ist, einen präsentiert wird.
                              Aber ein durchaus gelungener Horrorstreifen mit einigen bekannten Gesichtern.

                              • 5 .5
                                Johnny_Dingdong 04.10.2020, 14:24 Geändert 04.10.2020, 14:24
                                über Mine 9

                                Kurzweiliges -Unter Tage- Filmchen mit Effekten die nicht sonderlich überzeugen. Dafür der Gedanke wie es ist, Unter Tage verschüttet zu werden. Aber diese Gedanken hatte man auch schon, sofern man eine Höhle oder den Bergbau besucht hat.
                                Bei der Arm Szene musste ich an den Slasher *Amputiert* denken.

                                • 6

                                  Alles schon desöfteren gesehen, deswegen nichts Neues. Trotzdem ein leicht-spannender Thriller mit Ray Liotta, als ehemaliger böser Bube, und Dominic Purcell, als immer noch böser Bube.

                                  • 7 .5

                                    Wenn auch vorhersehbar, ist dies trotzdem eine interessante und spannende TrueCrime Doku.
                                    Schon verwunderlich, wie eiskalt so mancher Mensch sein kann und glaubt, das perfekte Verbrechen begangen zu haben.
                                    Eine wirklich schreckliche Tragödie.

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                                    • 3

                                      Der Anfang war recht gut, doch als 6 Monate später der Film im The Walking Dead Endzeitstil weiter ging, wurde es ziemlich blöd. Da helfen auch die eingeführten Splattereinlagen nicht drüber hinweg. Belanglose Handlung = belangloser Film.

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                                      • 5 .5

                                        Dank Cravens "Scream", blühte eine Schlitzerfilmwelle wieder auf. "Cherry Falls" gehört unweigerlich dazu. Nur ist der Film nichts besonderes, trotz bekannter Gesichter.
                                        Brittany Murphy (R.I.P.) spielt ihre Rolle(n) meistens zwischen Genie und Wahnsinn.
                                        Der deutsche Titel ist ziemlich bescheuert gewählt.
                                        Seichte Mahlzeit für Zwischendurch, mehr aber auch nicht.

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                                        • 6 .5

                                          "Die Welle" gehört zu den besseren deutschen Filmen mit einen interessanten Thema. Gut ist, dass der Film nicht nur in eine Richtung schwenkt.
                                          Jürgen Vogel macht seine Sache recht gut. Dafür nervt der blondgefärbte halbe Hahn namens, na wie passend, Kevin, gewaltig.
                                          Saufen und Kiffen bis spät in die Nacht, aber am nächsten Morgen wieder fit in der Schule sein.

                                          • 3

                                            Echt jetzt? Macht Mel Gibson nun einen auf Bruce Willis in dem er nun auch jede dämliche Rolle an nimmt, nicht mehr die Hauptrolle spielt, irgendwann armselig umgelegt wird, aber auf dem Cover groß angepriesen wird? Ich hoffe, dieser Film war ein Ausrutscher für Gibson.
                                            Die ganze Idee, Drehbuch, Darsteller ist sowas von schwach, sodass es schon weh tut.
                                            Grütze hoch 10

                                            • 8 .5

                                              Viele unterstellen Kenneth Branagh eine gewisse Selbstdarstellung. Immerhin hat er ja nicht nur die Hauptrolle übernommen, er hat auch Regie geführt. Es stimmt zum Teil, macht die Frankenstein Verfilmung aber nicht zu einem schlechten Film. Wenn man über einige Logikfehler hinweg guckt, so hat Branagh seine Sache recht gut gemacht. De Niro als das entstellte Monster ist ungeheuer furchteinflößend.
                                              Ich mag den Film.

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                                              • 4
                                                Johnny_Dingdong 28.09.2020, 11:53 Geändert 28.09.2020, 11:53

                                                Sehr schwacher Film. Nervt schon von Anfang an. John Cusack ist genau dort angekommen, wo sein Kumpel Nicolas Cage schon seit Ewigkeiten rumgeistert. Auch die Leistung von Christina Ricci lässt in diesem "Machwerk" sehr zu wünschen übrig. Einziger Pluspunkt ist ihre Art sich zu bewegen. Kommt immer noch süss rüber. Entschädigt aber nicht zum Durchhalten des Films.

                                                • 2 .5

                                                  Wieder so eine Gurke in dem das Drehbuch und die Darsteller, ob bekannt oder nicht, von der übelsten Sorte ist/sind. Die Idee ist schon totaler Konsens. Gary Cole kann auch nichts retten.
                                                  Die immer wieder aufklingende Musik, die wohl Spannung erzeugen soll, ist dermaßen dämlich platziert, so dass sie zum Film einfach passen muß.
                                                  Grottig Hoch 10

                                                  • 6 .5

                                                    Kleiner Tankstellen Slasher mit einer schnuckeligen, an Wahnvorstellungen leidende, Hauptdarstellerin die von ihrer Vergangenheit eingeholt wird.
                                                    Spannung steigt und auch ein paar derbe Effekte gibt es zu bewundern.