Johnny_Dingdong - Kommentare

.....er ist Alkoholiker und weißt du woher ich das weiß? Na weil er Alkoholiker ist.

Ein unheimlich-logisches Filmzitat. Zum Brüllen komisch!
Kleiner Halloween Slasher.....gar nicht mal schlecht gemacht.

Wie auch bei einigen anderen Filmen, werden auch hier alle Teile nach dem Original ignoriert und Leprechaun's neuster Streich ist somit die Fortsetzung. 25 Jahre später kommt der grüne irische Kobold zurück um sein Gold wieder zubekommen. Dabei putzt er Schuhe und reimt sich wirres Zeugs zusammen. Schade, dass Warwick Davis diesmal nicht den Giftzwerg mimt.
Zumindest ist "Leprechaun Returns" blutig und unterhaltsam.

Was für ein dämlich naiver Nonsens. Das Gequassel gleich am Anfang im Auto erklärt schon, wohin der Film geht. Verschenkte Zeit am heutigen Tag des Horrors.

Für mich nicht so gut wie der Vorgänger. Er hat so seine Längen und lahmt dadurch etwas. Trotzdem eine gelungene Fortsetzung.

Recht gut gemachter Horrorfilm, der eher ein Gruselfilm zu sein scheint. Ich brauchte genau 3 Sichtungen um den Film dann doch nicht als schlecht zu empfinden.
Trotzdem finde ich das Thema Exorzismus ausgelutscht.

Der neuste "The Grudge" soll anscheinend ein Remake vom amerikanischen Remake sein. Man könnte ihn aber auch als Fortsetzung sehen. Zumindest finde ich den Film nicht so schlecht wie er angepriesen wird. Ich empfand ihn als recht gut gemachten Gruseler.

Unspektakulärer Billig-Thriller der einfach nur seltsam daher kommt und nicht eine Minute fesselnd ist.
Das einzig positive ist das Cover.

Ich dachte Sascha Baron Cohen hätte seine geschmacklose Zeit endlich hinter sich gelassen. Aber nein, nun kam Borat II und der ist übelst. Ich war schon beim Anblick der Achsel- und Schenkelkatze bedient, aber als diese unschöne Göre beim Tanz ihr blutende Grotte präsentierte, war der Ofen für mich aus. Abbruch und Kopfkino.

Alberner Zombie-Splatter-Klamauk, der lustig sein will, es aber nicht ist.
Vielleicht bin ich schon zu alt, solch Streifen toll zu finden. Aber Zombiefilme nerven mich eh schon eine ganze Weile.

Kevin James spielt schon einen recht seltsamen Nazi. Da ist eine Mutter mit Kind dunkler Hautfarbe, aber der tätowierte Vollbart spielt ihnen gegenüber nicht gerade überzeugend.
Die Rolle seines Partners gefiel mir am besten. Ein Riese von Mann der sogar ein Gewissen hat.
Psycho-Becky geht voll ab, nervt teilweise aber auch. Kevin James' Rolle ist nicht gerade überzeugend. Nichtsdestotrotz- ein unterhaltsamer Film.

Teils gut besetzter Actioner der auch recht spannend ist. Jessica Castain prügelt sich hervorragend durch den Film. Man wird gut unterhalten und es gibt ein Wiedersehen mit Geena Davis.

Wie bei vielen Fortsetzungen, hatte dieser Actioner seine Premiere gleich auf VoD. Aus Jason Statham wurde Pop-Drummer Luke Goss von Bros, der sich schon einige Jahre im Actiongenre zu finden ist.
Der Film bietet viel Action und Gewalt. Mehr aber auch nicht. Weniger interessant als das Original, passt aber gut zu Bier und eine Tüte Salzstangen.

Seltsamer Film! So sehr ich Kevin Bacon mag, dieser Film ist wirklich nichts besonderes. Bacon spielt zwar gut, kann den Film aber auch nicht retten. Sehr spannenungsarm.

Was für ein Humbug. Dies ist wohl einer der dämlichsten Frankenstein Verfilmungen die ich je gesehen habe. Monster und Dämonen, und ein zusammengenähter Spross von Frankenstein, der rein gar nichts mehr mit dessen Monster zu tun hat.

Ray Liotta verliebt sich Hals über Kopf, bei einem Einsatz, in eine holde Maid. Daraufhin wird er zum Stalker und Psycho und will unbedingt der neue Held an ihrer Seite sein. Alles was ihm dabei stört, wird aus dem Weg geräumt.
Madeleine Stowe, hier noch ohne Trecker-Lippen, ist hübsch anzusehen und Kurt Russell mit immer gut sitzender Haarpracht.
Alles im allem ein starbesetzter und spannend gemachter Psycho-Thriller.

Nicht sonderlich spannend gemachter TV Thriller dessen Thema x-mal schon verfilmt wurde.
Alles vorhersehbar, auch das Ende.

Kurzweiliger Thriller in dem sich 3 Freundinnen am Ende nicht mehr so recht grün sind. Da gibt es was auf die Nuss, Blut fließt und schon ist auch Schluss.

Teenies bauen Mist und die Eltern müssen es ausbaden. Natürlich wollen sie ihre Tochter beschützen und gehen, da der wahre Hintergrund der erlogenen Geschichte noch nicht erkennbar ist, sogar bis zum äußersten. Am Ende klärt sich alles auf und, Hurra, die Familie ist wieder zusammen......oder so ähnlich!

Ein Radiomoderator erzählt in seiner Sendung einen ganzen Sack voll Horrorgeschichten. Ein Großteil derer ist aber ziemlich sinnfrei und hinterlassen nur ein Kopfkratzen.
Das in seinem Sendestudio auch was nicht stimmt, erfährt man dann am Ende, hervor der fast 12 minütige Abspann einsetzt.

Ich musste irgendwie an "The Descent" denken, nur dass es dort noch Viecher gab.
Nicht schlecht gemacht, hin und wieder auch spannend, aber kein großer Wurf.

Spannender Thriller mit einigen Wendungen deren dt. Titel ziemlich dämlich gewählt ist. Wenn man denkt -ach das ist ja vorhersehbar- kommt es ganz anders.

Naja, es wird zwar gemeuchelt was das Zeug hält und so wird eine gesellige Runde ziemlich blutig, aber Spannung kommt nicht so recht auf. Nicht mal der angestrebte Witz zieht nicht.

Ich tat es wieder, obwohl ich es sein lassen wollte irgendeinen neuen Cage Film zu gucken. Zu groß waren die Enttäuschungen der letzten Jahre. Der Trailer versprach so einiges, doch das Ergebnis, was der Film dann bot, war einfach nur schwach an den Haaren herbeigezogen.
Wofür bekam Cage noch mal den Oscar? Ah, für's Saufen. Das tat er in diesem Schundwerk ja auch. Jede Darbietung war schwach und belanglos. Die letzten 3 Sekunden vor dem Abspann waren noch das beste, wenn auch sinnfrei.

"Cube" ist für mich ein spannend-klaustrophobisches Kammerspiel, welches gut gealtert ist. Der erste ist der beste von all den Nachfolgeteilen. 90 min mitfiebern.

Ich fand den Film nicht gerade langweilig, auch wenn er fast 2 Std. geht. Eher interessant und auch gut gespielt. Die Rolle von Wesley Snipes und Ethan Hawke fand ich gut dargestellt.
Der Anfang nervte nur mit diesen ewigen Diskussionen um das N-Wort. Ist ja toll, das Schwarze/Farbige meinen, wie oft es gesagt werden darf und ob es für Weisse eine Quote geben soll, wie oft sie das N-Wort sagen dürfen.
Spannung steigt, wobei die Rolle von Terrence Howard unwichtig ist.