LokisSon - Kommentare

Alle Kommentare von LokisSon

  • Was für ein Haufen Scheiße. Mehr Worte hat diese Staffel nicht verdient.

    • 8

      Richtig geiles Teil!
      Der Cast ist super und im Falle von Vincent D'Onofrio schlichtweg göttlich, die Stimmung düster und die Charaktere lebendig.
      Natürlich ist insbesondere was die Story und die Charakterentwicklung betrifft noch Luft nach oben, aber dafür dürfen weitere Staffeln sorgen. Welche ich kaum mehr erwarten kann, da ich schon ordentlich angefixt wurde.

      • 6 .5

        Macht durch die sehr sympathischen Charaktere viel Spaß.

        Da nimmt man auch in Kauf, dass die Geschichten leider sehr nach Schema F ablaufen und damit zu vorhersehbar sind und die Serie im Ganzen doch etwas zu wenig Biss hat. Für eine Zombieserie ist das alles einfach ein bisschen zu brav, ein wenig zu nett.

        • 4

          Nach der schwachen dritten Staffel habe ich mich schon sehr auf die Freak Show gefreut. Leider war die Hoffnung komplett unbegründet, denn Freak Show ist noch einmal ein ganzes Stück schlechter als Coven.

          Dem Cast kann man dabei wenig vorwerfen, auch wenn mich Evan Peters zeitweise genervt hat. Jessica Lange ist wie üblich grandios und auch der restliche Cast macht seine Sache gut.
          Weiters fällt positiv auf, dass die ganzen unnötigen Kameraspielereien aus Coven wieder verschwunden sind.
          Sogar das Production Design schafft es eine eigene kleine, glaubwürdige Welt zu schaffen.

          Vieles davon hatte Coven jedoch auch schon und wieder scheitert es an den unglaublich schlechten Drehbüchern. Die Charaktere und vor allem die Charakterentwicklung sind ein schlechter Scherz - und sollte sich hie und da ein interessanter Charakter dazwischen schleichen, herrscht große Ratlosigkeit was man nun mit diesem machen soll. Dafür werden auch noch am Ende der Staffel noch neue Charaktere eingeführt mit denen man dann auch nichts anzufangen weiß. Die Lösung darauf ist meistens die gleiche: Tod.

          Das wirkt alles einfach so dermaßen lustlos und uninspiriert, dass es nur mehr ein Ärgernis ist.

          Jedoch das Schlimmste an der ganzen Sache: mit Horror hat das rein gar nichts mehr zu tun.

          1
          • 9

            Mir hat die zweite Staffel sogar noch einen Tick besser gefallen als die Erste, da stärker auf die vielen anderen Charaktere eingegangen wird. War heilfroh, dass das Drama rund um Piper und Alex nicht mehr im Mittelpunkt stand. Ein Segen für die Staffel, dass Laura Prepon terminlich verhindert war.

            2
            • 5

              Die Serie macht sehr viel richtig. Knüpft gut an seinen Vorgänger an, aber hat immer genug Eigenständigkeit zu bieten. Dabei ist dieses Steampunk-Setting einfach nur verdammt sexy.
              Alles fein bis die finale Doppelfolge kommt und die Serie mit so einem riesen Batzen Dämlichkeit gegen die Wand fährt, dass alle Avatare auf einmal Suizid begehen. Bin gespannt was daraus für die zweite Staffel erwachsen soll.

              1
              • 5 .5

                Ich mag Hexen, ich mag New Orleans, ich liebe den Cast und der Score, insbesondere das Theme sind großartig. Großes Potential, wenn das nicht so dermaßen mies geschrieben und die ständigen Kameraspielereien nicht so enervierend wären.

                Die Story ist willkürlich zusammengeschustert ohne jegliches Gefühl und insbesondere Katy Bates Rolle wirkt wie im Nachhinein noch schnell dazu geschrieben. Die Beziehungen zwischen den Charakteren ist kaum vorhanden und Lücken werden einfach mal simpel mit Magie erklärt - allerdings nur wenn es gerade passt.

                Die Kameraarbeit besteht hauptsächlich darin die Kamera nicht gerade halten zu können. Da wird geschwenkt, rumgewedelt, im Kreis gedreht, mal von oben, mal von unten - hauptsache nicht gerade, ohne jeden Bezug zum Inhalt (oder zumindest für mich nicht erkennbar).

                Das Setting und die Schauspieler_innen können einiges retten, aber von sehenswert ist diese Staffel leider weit entfernt.

                3
                • 8

                  Die dritte recht schwache (für SP-Niveau) Staffel in Folge. Ist die Luft raus, Gentlemen Parker & Stone?
                  Ab der 18. Staffel hätte ich gern wieder einen Aufwärtstrend.

                  • 8 .5

                    Wahnsinn, was man aus einer Sitcom machen kann. Unglaublich hohe Qualität gleich schon in der ersten Staffel. Bin angefixt und giere nach mehr!

                    2
                    • 4

                      Konnte die erste Staffel mit ihrem tollen Steampunk-Setting in Republic City noch gut an "Aang" anknüpfen und hat nur das Finale mächtig in den Sand gesetzt, so ist die zweite Staffel über weite Strecken eine Zumutung.

                      Neuen Charakteren wird kaum Raum gegeben, damit sich diese entfalten können und was in der vorhergehenden Staffel aufgebaut wurde, wird oft nicht beachtet. Handlungslogiken spielen keine große Rolle und darüber hinaus bedient man sich höchstens ein paar einfachen Psychologisierungen. Dabei wäre hier wirklich sehr viel Potential. Aangs und Kataras (wobei letztere vom Drehbuch komplett ignoriert wird) Kinder und Enkelkinder sind interessant und man würde gerne mehr über sie erfahren, insbesondere zu Beginn der Staffel sind sie der einzige Grund dabei zu bleiben. Aber auch Korras Familie insbesondere um ihren Onkel und dessen Kinder wecken Interesse, welches aber dann notgedrungen im Sand verläuft, weil sich die Drehbücher nicht sonderlich für diese interessieren.

                      Auch das Steampunk-Setting rückt in den Hintergrund. Die technische Weiterentwicklung der Welt spielt keine große Rolle mehr, da der Fokus mehr auf der Geisterwelt liegt. Dies ist vollkommen legitim und birgt auch viele neue Möglichkeiten, die zwar bei den Geisterwesen, aber leider bei den Welten nicht so genutzt wurde, wie ich es mir wünschen würde. Nichtsdestotrotz ist es schade, dass auf das Setting der letzten Staffel nicht mehr so stark Bezug genommen wurde.

                      Die Story ist leider auch etwas platt und auch wenn sie das Avatar-Universum weiter entwickelt, so werde ich das Gefühl nicht los, dass dies hauptsächlich von Einfaltslosigkeit getrieben ist. Die Drehbuchautoren machen es sich oft sehr einfach, wenn es darum geht grundsätzliche Dinge zu erklären, wie z.B. Einzelheiten über den Kampf zwischen Licht und Schatten. Die Serie bietet auch wenig detaillierte Antworten und Ratlosigkeit prägt weite Strecken.

                      Das hat alles dennoch einen gewissen Charme. Ich mag das Avatar-Universum und die Charaktere sind nach wie vor verrückt und liebenswert. Umso enttäuschender wie wenig daraus gemacht wurde.

                      3
                      • 10

                        Nachdem die Serie in den vorhergehenden Staffeln zusehends erwachsener wurde, wie eben ihre ProtagonistInnen auch, wurde sie mit der 6. Staffel richtig düster.
                        Die Gefahr droht diesmal weniger von außen, denn von innen. Thematisch geht es dementsprechend auch ziemlich zur Sache: Drogenmissbrauch, Beschaffungskriminalität, Prostitution, krankhafte Obsessionen, Vergewaltigung u.a.
                        Trotz einiger Schwächen eine unfassbar starke Staffel.

                        2
                        • 8

                          Ob Stone und Parker nach dem Einschnitt in der 14. Staffel etwas die Lust verlassen hat? Zumindest das sehr hohe Niveau seit der 5. Staffel konnte in den letzten zwei nicht ganz gehalten werden.

                          1