maduch - Kommentare
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Alle Kommentare von maduch
Ich fand den super…
Keine leichte Kost...
Eigentlich ist diese Art von Blödel- und Fäkalhumor überhaupt nicht mein Ding. Weshalb Avenue 5 lange recht weit hinten auf meiner Liste potentiell sehenswerter Serien platziert war. Vor ein paar Wochen hab ich der Serie dann jedoch infolge Dauerregens während des Urlaubs doch mal 'ne Chance gegeben.
Also, Avenue 5 ist jetzt sicherlich kein Serien-Highlight, aber auch kein totaler Reinfall. Tatsächlich musste ich dann doch öfters mal lachen als ich erwartet hatte. Dank der relativ kurzen Folgen von nur 25 min. lässt sich die 1. Staffel sowohl zwischendurch in Einzelfolgen als auch an einem Wochenende als ganzes durchbingen.
Fazit: Kann man sich ansehen, ohne grosses Fremdschämen, verpasst aber auch nichts, wenn man's sein lässt. Insgesamt fand ich die Staffel durchaus unterhaltsam, wenn auch ohne hohe Ansprüche, aber für zwischendurch mal ganz ok. Zumindest positiv genug, um der nächsten Staffel erneut eine Chance zu geben.
Es hätte eine 9 werden können - wäre da nicht das letzte Drittel, das fast den ganzen Film zunichte macht. Schade drum...
Jason Bourne ist nach wie vor unkaputtbar.
Dafür gibt's wie üblich viel Action, wilde Verfolgungsjagden, globale Überwachung, wüste Schlägereien, jede Menge Tote, noch mehr kaputte Autos, und recht wenig Handlung - das alles natürlich rund um den halben Globus verteilt und für uns dokumentiert mit der berüchtigten Wackelkamera.
Also nichts, was wir nicht schon aus den Vorgängerfilmen kennen würden.
Davon kann man sich zwar gut berieseln lassen, aber halt auch nicht mehr.
Mit dem Jason Bourne von Altmeister Ludlum hat das Ganze ja schon seit dem 2. Film nichts mehr gemeinsam…
Interessante Idee, gut umgesetzt und mit viel Potential, doch leider wurde eine Fortsetzung und somit ein richtiger Abschuss verwehrt. Nicht, dass ich jetzt der Meinung wäre, Ascension hätte eine never ending Serie werden sollen und bräuchte x Staffeln, aber eine 2. Mini-Serie, die die offenen Stränge fortsetzt und zu einem Ende bringt, hätte sie definitiv verdient. Ich hätte gerne mehr davon gesehen. Trotz der offen bleibenden Fragen am Ende aber durchaus sehenswert.
Supergrünes Kult-Meisterwerk mit mächtig viel Badda-Boom.
Einer der ganz ganz wenigen Filme, die ich mir immer und immer wieder anschauen kann, ohne je davon überdrüssig zu werden.
Der Multipass zu meinem Herzen und meiner ewigen Hitliste.
Also ich weiss nicht so recht. Halb Science-Fiction, halb Doku soll das sein. Aber irgendwie ist es weder Fisch noch Vogel.
Potential wäre eigentlich vorhanden. Aber irgendwie fehlt es an Spannung im Fiction-Teil, und an wirklich Interessantem im Doku-Teil.
Definitiv viel zu viel unnötiges Geplapper. Rückblenden in Kindheit, wozu? Ausschnitte aus frühen Raummissionen zu langatmig. Überhaupt ist fast alles ausser die Szenen auf dem Mars zu langatmig. Und diese nehmen bisher zuwenig Platz ein.
Dann wäre da noch das vällig übertriebene Elon Musk/SpaceX gehype. Hat der diese Serie bezahlt oder was soll das denn? Sollte sich in 20 Jahren zeigen, dass er tatsächlich der Messias der Marskolonisation war, wäre es ja vielleicht gerechtfertigt. Aber aus heutiger Sicht ist das einfach nur gebasteltes Vorschuss-Heldentum, und davon viel zu viel.
Ich bin nun bei Folge 3 angelangt. Irgendwie quäle ich mich durch die Serie. Einerseits möchte ich zwar schon wissen, was da noch kommt, andernseits fehlt die echte Motivation. Eben weder Fisch noch Vogel.
Mal sehen, ob ich nach dem Ende hier noch was zuzufügen habe…
Definitiv einer der schlechtesten, dümmsten, sinnlosesten & niveaulosesten Filme, die ich jemals nicht zu Ende geschaut habe. Wer finanziert sochen Dreck? Und wer tut sich sowas an? Furchtbar!
Die Minions sind halt einfach zum Brüllen komisch. Ganz egal, was für eine Story man drum rum aufbaut :D
Ich mag halt einfach diese lebenden Kinderüberraschungs-Eier. :D
Egal ob in Kurz- oder Spielfilm-Form.
Geile Filmmusik.
Damit wäre dann eigentlich alles gesagt…
Hmm, ach ja, die Punkte…
Ich vergebe mal grosszügige 8 Punkte für den erwähnten Soundtrack. Dazu noch je einen gutmütigen Punkt für die Idee an sich, und für die Szene des Aufbaus des Energiefeldes. Nach Abzügen für den restlichen Schwachsinn, von der Umsetzung an sich, über all die Logikfehler, die unterirdischen Schauspielleistungen, etc. bis zum obligaten Hurra-USA-Patriotismus, bleibt dann noch maximal aufgerundet 1 Punkt übrig.
Ach, was soll's, einen Halben noch für die fliegenden Kreissägen. Bin ja gutmütig…
Ok der Film ist schon ein paar Jährchen alt. Ich hätte mich also vorher informieren können. Selber schuld. Aber als er gestern auf SRF im Programm stand, dachte ich in meiner grenzenlosen Naivität nur, cool, ist bestimmt unterhaltsam. Ich hätte es besser wissen müssen...
Natürlich war mir bewusst, dass es ein Hollywood-Blockbuster ist, und meine Erwartungen waren ja nicht wirklich hoch. Aber auf einen dermassen vor Pathos triefenden, geschichtsverfälschenden ""Heil Dir Amerika"-Patrioten-Schrott war ich dann doch nicht vorbereitet.
Auf den Inhalt geh' ich gar nicht erst ein, da quasi nicht vorhanden. Ausser man steht auf Tränendrüsen-Love-Storys - was man aber bei einem Titel wie "Pearl Harbor" nicht unbedingt erwarten müssen sollte. Der Film ist eine Zumutung. Schon nach 2 min habe ich mich erstmals aufgeregt (s. unten).
Der Film verdient eigentlich eine glatte Null! Aber ich will ja nicht so sein. Darum gibt's ein paar Bonus-Punkte. Einen für die alten Flieger und die schönen Autos. Mit viel Goodwill noch einen für die Angriffsszene der Japaner - da bin ich jetzt aber schon richtig gütig. Einen dritten Bonus vergebe ich für den Nadelkissen-Hitler auf Churchills Pult. Für mich das Highlight überhaupt.
Allerdings muss ich davon auch wieder Abzüge machen. Minus 1 gibt's dafür, dass bereits nach 2 min erstmals "Für die Freiheit - für Amerika" gebrüllt wird, und das auch noch aus einem Kindermund. Einen weiteren Punkt Abzug für die Off-Stimme am Ende, die dem historisch ungebildeten Durchschnittsgucker weismachen will, alles wäre wirklich so geschehen und Amerika der einzig wahre Verfechter von Recht und Gerechtigkeit. Und nochmals -1 dafür, dass dieser Müll auf fast 3 Stunden gestreckt wurde. Damit wär ich dann wieder bei 0... Also gibt's noch einen halben Punkt für den Rot-Weiss Kontrast von Lippen und Zähnen der Hauptdarstellerin.
Ich habe geschlossen - und die Aufnahme umgehend wieder gelöscht.
Furchtbar ödes, typisch amerikanisches Helden-Epos ohne jeden Tiefgang.
Erdbeben und Tsunami so am Rande, könnte aber ebenso gut ein Wirbelsturm, Grossbrand oder sonst eine Katastrophe sein.
Muskelbepackter Feuerwehr-Superheld rettet Ex-Frau und Tochter und nebenbei da und dort ein paar Dutzend Zivilisten aus dem Chaos des durch mehrere Erdbeben zerstörten Kalifornien. Dazu stehen ihm neben seinem Hubschrauber (welcher er im Sturzflug notlanden muss, haha), anschliessend problemlos erst ein Monster-Pickup, dann ein Kleinflugzeug (welches praktischerweise auch ein Tandem-Fallschirm-Set an Bord hat, mit welchem er auf der Suche nach seiner Tochter mit seiner Ex über dem zerstörten San Francisco mangels Landemöglichkeit locker mal ins Football-Stadion abspringt), und schliesslich ein PS-starkes Schnellboot, mit welchem er den gigantischen Tsunami, welcher ganze Kreuzfahrtschiffe durch die Gegend schiebt, locker mal schnell überfährt, zur Verfügung. All das steht unserem Held einfach so bereit, während Millionen der Apokalypse zu entfliehen versuchen. Eigentlich hätte ich ja noch ein U-Boot, Space-Shuttle oder zumindest ein tolles Motorrad erwartet...
Absoluter Dummblödismus in Reinkultur. Pure Lebenszeitverschwendung. Selten habe ich mich während eines Filmes so oft, um nicht zu sagen konstant, genervt.
Lustigerweise war das Ende dann fast genau so, wie von mir nach 10 min schon vorausgesagt; mit USA-Flagge und den Worten "Wir bauen es wieder auf".
Grässlich.