mattze11 - Kommentare
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Alle Kommentare von mattze11
Eine der mit Abstand langweiligsten Agatha Christie Verfilmungen. Kein Temp, Null Spannung und Schauspieler unterster B Klasse.
Kommt nicht an den Zucker Klassiker ran, dafür wird einfach zuviel kopiert. Ein paar Gags und Anspielungen (2001, E.T. und Star Trek) zünden dafür trotzdem.
Etwas angestaubt, aber Murray rettet den Film dann doch noch auf Mittelmaß.
Zurecht ziemlich vergessene 90iger Jahre Comedy von "Loaded Weapon" Regisseur Gene Quintano. Maue Storyidee, Gags die nicht zünden und Lambert ist einfach ein lausiger Schauspieler.
Da hilft auch die tolle Besetzung (Bergin, Anwar und York nix). Erstaunlich blutleere Verfilmung, schwach gespielt (vor allem von Bergin) und nie sonderlich spannend. Lieber nochmal "From Hell" anschauen. Zurecht ziemlich vergessener Streifen.
Die Location mit dem Kino ist gut gewählt, und ein paar Effekte und die Masken machen wirklich was her. Die beste Mordszene (von Insekt durchstochen) wurde dann sogar zweimal gebracht . Leider schauspielerisch selbst für das Genre ein echtes Trauerspiel und es dauert leider viel zu lange, bis mal was passiert.
Peter Weller, Dennis Hopper, Tia Carere und Cary Hiroyuki Tagawa in den Hauptrollen, dazu mit Sidney J. Furie (der mit "Der stählerne Adler" einen meiner Lieblings Guilty Pleasures inszinierte). Die Zutaten für einen hochwertigen B-Film waren da. Leider viel zu wenig genutzt. Wo die Action in Las Vegas noch halbwegs gut inszeniert sind, nerven vor allem die Darsteller. Weller ist ein kompletter Volltrottel , der gar nichts checkt, Carere (eine der heißesten Frauen der 90iger !) nur ein nerviges Püppchen und Hopper spielt auch nur seinen 08/15 Bösewicht runter, den er nach "Speed" in jedem zweiten Film präsentieren dürfte. Schade, hätte was werden können.
Weit weniger schlimm wie oft behauptet wird. Sicherlich keine von Lumets Großtaten, aber ich fühlte mich schon anständig unterhalten. Könnte aber auch daran gelegen haben, dass ich das Orginal nicht kenne. Aber Sharon Stone liefert wirklich eine gute Leistung ab und George C. Scott in einer seiner letzten Rollen nochmal zu bewundern hatte auch was.
„Zahlen sie bar oder mit Kreditkarte?“.
Quaid: „Selbstfahrer zahlen nicht!“.
Gibt wirklich nicht viel an dem Teil auszusetzen, ein echter Meilenstein im Genre, auch wenn ich den Streifen in der Top 5 noch unter "Predator" und "Terminator 1+2" ansetzen würde.
"Spy Game" (2001) war Scotts letzter imho wirklich guter Film. Trotz Verpflichtung einer meiner Lieblingsschauspieler (Washington) kam dabei kein Reißer mehr raus. Selbst mit dem oft gelobten "Mann unter Feuer" wurde ich auch nach 3 Sichtungen nicht warm.
"Pelham" trifft das gleiche Schicksal, wäre nicht das Scott typische Schnittgewitter , würde man vielleicht eher in den Film finden. Travolta gibt wie schon öfters (Face Off, Broken Arrow) einen richtigen guten Bösewicht ab und die seltenen Shootouts sind klasse. Der Rest kommt aber leider nie über Durchschnitt hinaus und den Vergleich mit dem genialen Orginal aus den 70igern kann man sich sowieso sparen
Wirklich übles Machwerk aus Stallones absoluter Karriere Tiefphase Anfang der 2000er, wo er eine Gurke nach der anderen gedreht hat (Avenging Angelo, Get Carter, Driven). Kein Gespür für Timing, Spannung oder anständig in Szene gesetzte Action. Die ganzen gute Nebendarsteller (Mickey Rourke, Michael Caine, John C. McGinley) alle komplett verschenkt.
Wird Zeit das ich mir das Orginal mal anschaue, um den hier schneller verdrängen zu können.
Als James Spader noch über recht eingeschränktes Schauspieltalent verfügte. Mäßiger 80iger Jahre Thriller mit vielen Plotschwächen, mäßiger Spannung und vielen blöden Dialogen. 1x sehen und schnell wieder vergessen.
Der spätere Bond Regisseur Martin Campbell, der zwei der besten Beiträge der ganzen Reihe inszenierte (Goldeneye , Casino Royale) legte hier einen eher faden 90iger Jahre Thriller vor. Nicht besonders spannend oder orginell und selbst das Ende war doch mehr als vorhersehbar. Kein Vergleich zu seinen späteren Hits.
Robert Altman (Short Cuts) verfilmt eine John Grisham Geschichte. Ungewöhnliche Kombination und spätestens nach der Hälfte des Films denkt man sich , dass ein anderer Regisseur wohl besser geeignet wäre. Kenneth Branagh so fehlbesetzt wie sonst in seiner ganzen Karriere nicht und wirkliche Spannung wie ich es in einem Grisham erwarte , wird hier nie geboten. Aber: die typisch ruhige Altman typische Inszenierung , Fokus auf gute Nebendarsteller (Robert Downey Jr, Robert Duvall, Tom Berenger und Daryl Hannah, die ich erst gar nicht erkannt habe) lassen das Teil dann noch im annehmbaren Bereich landen.
Zurecht in Vergessenheit geratene Klischeekomödie aus den 80igern die heute überhaupt nicht mehr zieht.
3 Top Stars in ihrer damaligen Bestform (Chevy Chase, Sigourney Weaver, Gregory Hines) und ein begnadeter Regisseur (William Friedkin) hinter der Kamera. Was soll da schon schief gehen ? Im Fall von "Das Bombengeschäft" leider fast alles. Gags die nicht witzig sind, eine Handlung die weitgehend vor sich hinplätschert und die Darsteller die gefühlt auch nur wegen ihrem Gehaltsscheck dabei waren. Friedkin kann vieles, nur Komödien waren scheinbar so gar nicht seins, zum Glück hat er es bei diesem einen Versuch belassen.
Giallo in Agatha Christie Kulisse (9 Menschen auf einer einsamen Insel, darunter ein Killer). Fängt gut an, bietet die typischen Zutaten (nackte Frauen, Messer usw.) nur leider ist so gar keiner der Charaktere auch nur halbwegs sympathisch, was das mitfiebern erheblich erschwert. Auch geht dem Film gegen Ende doch ganz schön die Puste aus.
Erreicht nicht die epische Größe von Attenboroughs "Gandhi" aber dennoch ist die Geschichte über Steven Biko heute aktueller denn je. Mit dem damals noch unbekannten Denzel Washington und für mich eher aus Komödien bekannte Kevin Kline in einer ungewohnt ernsten Rolle sind auch gleich 2 fantastische Hauptdarsteller besetzt. Die ein oder andere Länge im Mittelteil verhindert dann allerdings eine bessere Wertung.
Ein guter Filmemacher wird Mike Mendez in dem Leben wohl nicht mehr. Da der Trashfaktor aber zeitweise schon Laune war und ich mich richtig über den Auftritt der 80iger Ikone Adrienne Barbeau gefreut habe, gibts noch gnädige 3 Punkte.
Wirklich reizvoll war eigentlich nur Dee Snider als Psychokiller, der so richt aufdrehen darf. Wirklich Humor haben die Macher bewiesen, als diese Robert "Freddy Krüger" Englund als Anführer des Lynchmobs ausgesucht haben.
Klassischer Giallo, mit allem was dazugehört. Hat mir gut gefallen und darf gerne mal auf Blu-Ray veröffentlicht werden.
Klassischer Giallo, der gleich zur Sache kommt und das Ende auch ein paar Überraschungen bietet, der verzeiht man das fürs Genre einige blöde Klischees herhalten müssen. Schade, dass Umberto Lenzi nicht soviele Giallos gedreht hat.
"Einer flog übers Kuckucksnest" in den Alpen. Interessante Thematik, tolle Naturaufnahmen. Leider sind nahezu alle Charaktere komplett unsympathisch. Der großartige Frank Giering wird auch noch mit einer nichtssagenden Nebenrolle abgespeist. Hätte man durchaus mehr rausholen können.
Einer der vielen Rip Offs, die auf der "Basic Instinct" Erfolgswelle mitschwimmen wollten. Leider mehr schlecht als recht. Banderas, damals auf dem Weg nach oben, gibt hier nur einen klischeehaften "Latin Lover" ab, Rebecca De Mornay wiederholt praktisch ihre Psycho Rolle aus "Die Hand an der Wiege" und die Erotikszenen sind bei weitem nicht so ansehnlich wie im großen Vorbild.
Damals gesehen und wieder komplett verdrängt gehabt (was ja normalerweise nicht für den Film spricht). Angelina in der Hauptrolle komplett emotionslos und gelangweilt, tolle Schauspieler wie Tcheky Karyo oder Gena Rowlands nur mit überflüssigen Kurzauftritten bedacht und eine Handlung die von Anfang an ziemlich nach den üblichen Schemen abläuft. Einzig das Finale weiß dann doch nochmal zu gefallen. Ändert aber nichts daran, dass es in dem Genre locker 100 bessere Filme gibt.