mattze11 - Kommentare
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Alle Kommentare von mattze11
Wieder mal ein Beweis, dass ein guter Kameramann leider noch lange kein guter Regisseur ist. Für 1997 echt üble Effekte teilweise (von den angeblichen 5 Mio Budget ist jedenfalls nix zu sehen, gerade die Flammen schauen maximal billig aus). Schauspielkunst auf unterestem Niveau und bis zum Ende größtenteils sehr zäh. Dann lieber nochmal "Das Kabinett des Professor Bondi" (1953) schauen, als den Quark.
Wird ja gerne mal als einer der schlechtesten Filme aller Zeiten betitelt. Umso überraschter war ich dann als der doch ganz spaßig war. Abgesehen von den unfreiwilligen Schauspielversuchen von Anna Nicole Smith (dagegen war jede "Freitag der 13te" Hauptrolle oscarverdächtig). Aber die Action knallt ordentlich und wirkt im Rahmen seines Budgets hochwertig, es werden kaum Gefangene gemacht und Ex CDU Politiker Charles M. Huber als Schurke echt ein Kracher. Hat mir mehr Spaß gemacht als das The Rock "Remake"
Sportfilm / Drama mit dem damals noch sehr jungen Cruise in der Hauptrolle. Leider trägt das Ende viel zu dick auf und wertet das bis dahin sympathische Filmchen ziemlich ab. Als Cruise Freundin ist die süße Lea Thompson (Zurück in die Zukunft) zu sehen .
Der erste Kinobesuch 2020 und gleich ein Knaller. Stars in bester Spiellaune (vor allem Craig hat mich doch sehr überrascht), feiner Humor und die Handlung hat auch ein paar gelungene Kniffe und Wendungen.
Gerne mehr mit Craig als Benoit Blanc.
Weitaus besser als ich es nach einigen Kritiken hier vermutet hatte. Plummer stiehlt mal wieder allen die Show.
Leider weniger gut als erwartet. Die große Starbesetzung (Nesson, Rourke, Hoskins) alle weit von ihrer Bestleistung entfernt. Die Handlung ist ziemlich unentschlossen zwischen Thriller und Drama. Ich wurde jedenfalls selten wirklich gepackt.
Unterdurchschnittlicher Giallio aus der Hochphase mit langweiligen Charakteren , wenig Spannung und kruder Auflösung.
Ein Punkt extra für die Morricone Musik
Unerträglicher Weihnachtskitsch, der 65 Jahre später einfach nicht mehr unterhaltsam ist.
Wow, war doch besser als erwatet ! Auch wenn ich eigentlich nicht sonderlich viel mit Eltons Musik anfangen kann, war die Biografie gefühlt ehrlicher und weit mehr ins Detail gehender als "Bohemian Rhapsody" (wobei mir der besser gefallen hat weil Lieblingsband ). Hätte gerne noch etwas länger gehen können und auch etwas über die letzten 2-3 Jahrzehnte erzählen können.
"Witzischkeit kennt keine Grenzen,
Witzischkeit kennt kein Pardon "
Erstsichtung. Auch wenn ich kein Hape Fan bin, da haben schon einige Gags ganz gut gezündet. Könnte ich mir gut vorstellen, dass der mit der Zeit dazugewinnt.
Nachdem ich mir mit Teil 1 ein letztes Jahr schon eine schöne Kindheitserinnerung kaputt gemacht habe, war dieses Jahr Teil 2 fällig. Immerhin 17 Jahre nach dem Kinobesuch wollte ich ihn doch nochmal sehen. Leider noch kitschiger, unsymmpathischer und nerviger als Teil 1 . Tim Allen den ich sonst echt gerne sehe, wird hier zur absoluten Hassfigur. Teil 3 , den ich bislang noch gar nicht kannte, werde ich wohl nicht mehr nachholen.
Ich bin ja wirklich großer Fan der Reihe, seit ich Teil 1 in jungen Jahren auf VHS rauf und runter gesehen habe. Auch Teil 2+3 haben mir richtig gut gefallen. Umso enttäuschter war ich (nachdem ich ihn im Kino verpasst hatte) und nun nachgeholt hatte. Die Geschichte kann der Reihe nichts mehr neues hinzufügen und man hat größtenteils nur noch das Gefühl, eine Wiederholung zu sehen. Zudem sind die neu eingeführten Charaktere alle komplett unsympathisch (vor allem der "Göffel" - halb Gabel, halb Löffel :) , die liebgewonnen alten Spielzeuge haben dagegen fast alle nur wenig Screentime. Schade, aber Nach Teil 3 war einfach alles auserzählt.
Überraschung ! Seit dem Kinobesuch vor gut 10 Jahren nicht der gesehen und war gestern echt deutlich mehr angetan als damals. In meinem "Terminator" Ranking jetzt definitiv auf Platz 3 . Die düstere Endzeitstimmung im Max Max Modus gefällt, Bale zwar verschenkt, aber Worthington läuft zu guter Form auf und es wird immer etwas geboten damit das Ganze entsprechend kurzweilig bleibt. So hätte "Dark Fate" werden müssen.
So sehr ich Collins auch als Musiker schätze, aber schauspielerisch konnte er leider in keiner Minute überzeugen. Eher seichte Gangsterklamotte mit keinen erinnerungswürdigen Szenen.
Von "Die Rückkehr der Jedi Ritter" Regisseur Richard Marquand solide umgesetzter Gerichtsstreifen. Das überraschende Ende blieb meiner Meinung nach aus und der Streifen verzichtet leider auf kein Klischee. Bridges wirkt unterfordert und mit Close konnte ich nie was anfangen.
Unglaublich spaßiger 90iger Klopper, bei dem sich eine Neuentdeckung/sichtung lohnt ! Qualitativ hochwertige Fights mit ordentlicher musikalischer Untermalung, ein fieser Billy Blanks als Bad Guy und für das Genre eine passende Rahmenhandlung
Nach "Allied" leider der zweite Zemeckis Film, mit dem ich nicht viel anfangen konnte. Carell in einer ernsten Rolle zwar ungewohnt gut aber die Puppenszenen waren auf Dauer schon sehr zäh und langweilig. .[ISPOILER]Dass der größte Teil des Films in der Fantasiewelt stattfindet, hat mir auch nicht sonderlich zugesagt[/ISPOILER]
Wie die meisten anderen Neil Jordan Filme braucht auch dieser viel zu lange für die Einführung, bis der Film mal interessant wird, ist die halbe Laufzeit schon rum.
Die FSK:18 ist auch absolut nicht mehr zeitgemäß bzw. war es wahrscheinlich nie.
Der angestaubte Edwards Humor zündet bei mir 60 Jahre nach Entstehung leider überhaupt nicht mehr.
Mit Ausnahmen von "Tiffany" , "Blind Date" und mit Abstrichen die "Panther" Filme kann ich mit dessen Geschichten auch selten was anfangen.
Der Transformers/ Pacific Rim Verschnitt der 90iger, durchaus mit guten Ansätzen und trotz stark limitierten Budget mit viel Liebe zum Detail. Kein Kracher, aber kann man sich durchaus mal anschauen.
Teilt sicht neben "Eiskalt" die unteren Plätze der Werner Reihe.
Schade um die gute Besetzung (in den Nebenrollen), aber das Teil ist ohne nostalgische Bindung ein echter Heuler ohne coole Fights, Humor und mit wenig Unterhaltungswert.
Gary Daniels hat Charisma (und abgesehen von "Expendables" leider nie eine richtige Top Rolle bekommen). der Rest der öden Handlung leider nicht.
Ganz übles Stirb Lansam Rip Of. Mies gespielt (selbst Waltz hat hier nur seinen Scheck abgeholt) , noch schlechtere Actionszenen und die 90 Minuten kommen einem doppelt so lange vor.
Gehöre gewiss nicht zu den Zombie Fans, fand die beiden Vorgänger aber ganz brauchbar (und gehöre auch zu den "Halloween 2" Fans hier im Forum). "Hell" bietet leider nicht viel neues, krankt an dem nicht vorhandenen Budget und Ideenreichtum. Trejo und Haig sind verschenkt und mit knapp 2 Stunden Laufzeit auch locker 30 Minuten zuviel.