mattze11 - Kommentare
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Alle Kommentare von mattze11
Nette RomCom aus den 90igern die weitgehend überraschungsfrei abläuft. Dank der beiden sympathischen Hauptdarstellern (Tripplehorn hat leider nie die Aufmerksamkeit in Hollywood bekommen, die Sie verdient hätte) noch guter Durchschnitt.
Absolut mittelmäßiges Buddy Movie aus der Hochphase des Genres. Leider ohne große Höhen und Tiefen und auch die Darsteller reißen nix raus.
Dank Bardot und Jürgens mal eine Sichtung wert.
Hat nichts neues zu erzählen, ist aber sehr straight und ohne Längen inszeniert. Kann man sich daher durchaus einmal zu Gemüte führen.
Spätgiallo ohne größere Höhepunkte aber mit einigen kreativen Mordszenen. Insgesamt etwas schwächer als der Vorgänger (The Last Shot)
Solider Spätgiallo der dank der Präsenz von Donald "Dr. Loomis" Pleasence noch überdurchschnittlich unterhält.
Solide Fortsetzung des 80iger Komödien Hits , mit einigen brauchbaren und vielen banalen Gags unterhält der Streifen doch recht passabel.
Robert Downey Jr. hat damals schon bewiesen, was für ein toller Darsteller er ist. Die etwas einfach gestrickte Handlung bietet zwar einige tolle Momente aber hat doch auch viel Leerlauf.
Selbst Michael Caine kann in diesem Schnarcher von Bond Regisseur Terence Young fast nichts retten.
Kein Meisterwerk wie "Cinema Paradiso" , aber Tornatores Stil und Können zeigt auch hier seine Klasse.
Für die lange Wartezeit leider eher eine Enttäuschung. Optisch ähnlich bzw. noch bildgewaltiger als der Vorgänger, allerdings reicht dass nicht aus um über 190 Minuten ein nichts an Handlung zu kompensieren. Da hatte ich mit dem Vorgänger (7/10) zuletzt noch mehr Spaß.
Ist bei mir die letzten Jahre tatsächlich auch nochmal etwas gewachsen. Der Score und die Animationen sind toll, der Streifen stimmt einfach perfekt auf Weihnachten ein. Da verzeiht man auch die ein oder andere Blödheit während der Zugfahrt.
Zur Einstimmung auf "Babylon" mal wieder Damien Chazelles bislang bestes Werk (imho) gesehen. Echte Filmmagie, bei der es doch wenig zu kritisieren gibt. Die Chemie zwischen Stone und Gosling ist nahezu perfekt.
Zum 25 jährigen Jubiläum mal wieder eingelegt, ewig nicht mehr gesehen. Hat sich aber überraschend gut gehalten. Im Vergleich zu "Valerian" wusste Luc Besson damals noch wie man ordentliche Science-Fiction Filme auf die Leinwand zaubert.
Eines der wenigen Sequels dass sich kaum hinter seinem übergroßen Vorgänger verstecken braucht. Einzig ein wirklich charismatischer Gegenspieler fehlt.
Jeder, der schon mehr als 5 Thriller in seinem Leben gesehen hat wird relativ schnell hinter die Identität des Killers kommen. Auch sonst ist der Film ziemlich 08/15 und Pierce Brosnan (hier noch mit nerviger Synchronstimme) hat noch längst nicht das Chrisma, welches er 4 Jahre später in seine Bondrolle mitgebracht hat. Allerdings ist der Streifen recht straff erzählt, es gibt keine Längen und der Unicampus als Hauptschauplatz ist auch nicht so oft verbraucht worden. Kann man sich mal anschauen.
Kennt kaum jemand und ist es auch nicht wirklich wert gewesen nach 23 Jahren noch nachzuholen. Der Film trieft vor Klischees und auch die Darsteller in ihrer kurzen Karrierehochphase (Tara Reid, Amanda Peet usw) schaffen es nicht wirklich dem Film etwas Substanz mitzugeben.
"After Earth" habe ich nie gesehen, aber das dürfte trotzdem aus meiner Sicht der mit Abstand schlechteste Film von Shyamalan gewesen sein. Wirr, nervig und voll von hassenswerten Charakteren.
Rio als Kulisse ist immer ein Highlight und Kinski macht auch Laune. Braucht etwas lange bis er in Fahrt kommt und auch der Twist ist für heutige Verhältnisse ziemlich überraschungsfrei , unterhaltsam ist das ganze dennoch.
Kurz vor seinem Durchbruch Anfang der 80iger Jahre drehte Chevy Chase noch diese eher unterdurchschnittliche Komödie, die zurecht in Vergessenheit geraten ist. Einzig der großartigen Goldie Hawn ist es zu Verdanken dass ich nicht ausgeschaltet habe. Angestaubt, wirklich müde Gags und eine Handlung die komplett ohne Highlights vor sich hinplätschert.
Den Culkin Film (1994) kenn ich seit meiner Kindheit und mag ihn immer noch recht gerne (auch wenn nicht ganz so zeitlos gealtert wie z.b. die "Kevin" Filme).
Dank Disney Plus bin ich nun viele Jahre später auch mal in den "Genuss" der Fortsetzung gekommen.
Leider wirkt das Sequel wie ein billiger TV Film. Ohne eigene Ideen und ohne Charme des Vorgängers. Auch die Handlung ist ziemlich plump.
Zum 1x ansehen und wieder vergessen. Gibt sicherlich (noch) schlechtere Weihnachtsfilme als diesen, nochmal sehen möchte ich ihn aber nicht
Auch wenn manche Gags vor 20 Jahren sicherlich witziger waren, Mel Brooks "Robin Hood" Parodie bringt mich immer noch gut zum lachen. Weit weg von Brooks besten Filmen, aber irgendwie doch ein Streifen der alle 3-4 Jahre in den Player wandert.
Ich mag Joe Dante wirklich gerne und ebenso Werwolffilme. Trotzdem bleibt "Das Tier" auch bei der mittlerweile dritten Sichtung nur leicht überdurchschnittlich in Erinnerung. Das liegt vor allem an der ersten Stunde in der kaum etwas passiert und der Streifen arg vor sich hinplätschert. Erst in den letzten 30 Minuten geht es dann doch mal zur Sache und das Teil macht richtig Laune. Insgesamt nicht schlecht, aber verglichen mit den anderen beiden Werwolf Highlights die 1981 veröffentlicht wurden (American Werewolf, Wolfen) klar der Schwächste.
Puh, normalerweise mag ich ja solche Menschenjagdfilme ala "Harte Ziele" oder "Surviving the Game" wirklich gerne. "The Prey" funktioniert leider weitgehend gar nicht. Zu unspektakulär die Action, zu egal sind einem sämtliche Charaktere. Auch ist der Streifen für die dünne Handlung viel zu lang geraten, musste mich am Ende fast durchquälen.
Unterhaltsamer als erwartet. Der schräge Mix aus "Flashdance" , "Exorzist" und ernstem Ninjafilm funktioniert durchaus wenn man sich darauf einlassen kann.