mattze11 - Kommentare

Alle Kommentare von mattze11

  • 5
    über Roads

    "Absolute Giganten" ist einer meiner Lieblingsfilme, zu "Roads" habe ich leider ebenso wie zu Schippers anderen Werken "Ein Freund von mir" und "Victoria" (Zweitsichtung steht noch aus) leider keinen richtigen Zugang gefunden. Zu belanglos die Handlung, zu wenig konnte ich Zugang zu den Charakteren finden (und genau das hat beiden Giganten sofort funktioniert)

    • 3

      Trotz Starbesetzung und Nachkriegsberlin Kulissen leider recht mau und langatmig.

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      • 6

        Seine stärksten Momente hat er genau dann wenn er "Shining" zitiert. Der Mittelteil wirkt leider eher behäbig und erinnert an einen Vampir B-Movie . Aber McGregor meistert die Rolle entgegen meinen Erwartungen ziemlich gut, schade, dass nicht mehr dabei herausgekommen ist.

        • 8

          Zum Glück noch ein gemütliches kleines Kino gefunden, die mir eine Sichtung auf der großen Leinwand ermöglicht haben. Scorsese voll in seinem Element und man wird wie seinerzeit bei "GoodFellas" direkt in die Handlung reingezogen. Robert de Niro darf zum zweiten Mal dieses Jahr nach "Joker" beweisen, dass er durchaus noch kann, wenn er will. Pacino als Hoffa absolut brilliant und was habe ich mich gefreut, Pesci und Keitel mal wieder auf der Leinwand zu sehen. Bei 210 Minuten sicher nicht ganz frei von Längen aber "Irishman" hat definitiv das Zeug dazu bei weiteren Sichtungen in die Liga von "GoodFellas" , "Casino" und Co aufzusteigen.

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          • 5

            Der tolle Cast rettet den Film gerade noch ins Mittelfeld. Aber die Geschichte, Dialoge und Auflösung waren schon sehr 08/15. 1x sehen und wieder vergessen.

            • 5

              Nicht so schlecht wie im Endeffekt befürchtet, aber auch weit weg von einem guten Film.

              Positiv war auf jeden Fall die erste Hälfte wo der Film ein gutes Tempo vorgelegt hat, dann baut der Streifen aber gewaltig ab und die Frauenpower abgesehen von Hamilton überzeugt nicht.

              Am meisten war ich jedoch von Arnie enttäuscht, nach dessen erstem Auftritt hab ich erwartet der reißt nochmal was, aber das Gebotene war mehr als überflüssig.

              Fazit: Besser als "Genysis" aber noch Lichtjahre von Teil 1+2 entfernt.

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              • 3

                Zum Glück nur auf Amazon Prime gesichtet. Weitgehend peinliche "Bloodsport" Kopie mit Frauen. Amy Johnston war ziemlich heiß, der Rest schnell vergessen.

                • 2

                  Der seelenloseste Blockbuster des Jahres 2019. In allen Belangen absolut fürchterlich. Klingt hart, aber mit jedem weiteren Godzilla Streifen weiß ich den Emmerich umso mehr zu schätzen.

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                  • 5

                    Dank Amazon Prime kommt man ja immer mal wieder in den Genuss einiger "Perlen", von denen man sonst nichts mitbekommen hätte.

                    Wer die Musik halbwegs erträglich findet und den Humor von "Police Academy" Trottel Steve Guttenberg mag, der kann sich hier auf jedenfall kurzweilig berieseln lassen. Auch wenn der Streifen (für den mageren Inhalt) etwas lang geraten ist.

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                    • 3

                      Nach dem durchaus witzigen ersten Teil , mach das Sequel leider alles falsch. Einziges Highlight: der Klaus Kinski Verschnitt "Chucky Norris"

                      • 7
                        über Joker

                        Ich hätte dem eher für leichte Kost bekannte Hangover Regisseur Todd Philips ja niemals zugetraut, so eine ernsthafte und grandiose Verfilmung zu inszenieren. Respekt. Für mich die beste "Comicverfilmung" seit "Watchmen" (2009)

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                        • 4

                          Klassischer Belmondo, damals sicher ein Kracher, 35 Jahre später maximal noch für einen verkaterten Sonntag gut.

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                          • 5

                            Eigentlich ein eher seichter Romantikbeitrag zum DDR Thema. Wird vor allem dank der männlichen Besetzung Stumph, Tarrach und Ex Tatort Ermittler Bernd Michael Lade über den Durchschnitt getragen.

                            • 5

                              Die Besetzung ist so herrlich, da hätte man allen Beteiligten einen deutlich besseren Film gewünscht. Aber mehr als eine 08/15 Rom Com ist da dank des bescheidenen Drehbuchs in der zweiten Hälfte nicht bei raus gekommen.

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                              • 3

                                Die Reynolds Streifen kann man wohl nur gut finden, wenn man damit aufgewachsen ist. Müder Klamauk , der heute keinen mehr hinterm Ofen vorlocken kann.

                                • 4

                                  Zum Glück nur auf Amazon Prime gestreamt, hätte ich die Kritiken hier mal davor gelesen. Aber Regie (Heidelbach) und Besetzung hätten ja fast einen guten Film vermuten lassen. Leider sind alle Charaktere so unglaublich dämmlich dargestellt, dass es einfach nur wehtut.

                                  • 4

                                    Tolle Technik , aber der fast 20 Jahre alte und thematisch ähnliche Schwarzenegger Kracher "6th Day" hat mir da doch deutlich besser gefallen.

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                                    • 6

                                      Ganz brauchbarer Endzeittrasher aus den guten 80iger Jahren. Hohl aber spaßig. Einen extra Punkt gibts wie immer für Brion James, der jedes noch so primitive B-Movie durch seine Präsenz einfach aufgewertet hat (RIP)

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                                      • 2

                                        Was für ein öder End 90iger Tarantinoklon mit dem langweiligsten Kammerspiel das ich je erlebt hab. Alle Charaktere komplett flach und unsympathisch. Einzig Patrick Stewarts Charisma sorgt noch für 1-2 Punkte. Kein Wunder, dass das Machwerk in Deutschland nie auf DVD und BD veröffentlicht wurde.

                                        • 4

                                          Dank Amazon Prime kommt man manchmal in den Genuss von Filmen über die man so nie stolpern würde.

                                          "Enemy of My Enemy" ist so einer davon. Trotz Starbesetzung (wobei die zum Entstehungszeitpunkt 1999 alle schon B-Stars waren) . Die Story ist schnell erzählt und zu großen Teilen ein "Die Hard" Klon , ohne auch nur für einen Moment auf seinem Niveau mitschwimmen zu können.

                                          Aber Berenger ist taff wie immer, Ochsenknecht hat eine unglaublich coole, leider fast wortlose Nebenrolle und Weller (der nach Robocop zurecht fast verschwunden ist) nervt glücklicherweise nicht alzu sehr.

                                          Wer sich mal wieder berieseln lassen will ohne groß nachzudenken, kann mal einen Blick riskieren.

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                                          • 3

                                            Maues TV Filmchen aus Charles Bronsons Spätphase. Hier merkt man leider richtig, dass er nicht mehr so wirklich Bock hatte. Billig, schwach inszeniert und unglaublich hölzern gespielt.

                                            • 6

                                              Ja ist der schlechteste Rambo, aber trotzdem bei weitem kein schlechter Film. Der ruhige Aufbau am Anfang gefällt , ebenso das brutale Finale (leider definitiv zuviel CGI). Alles in allem wäre es ein passender Abschluss, aber bei Sly weiß man ja nie.

                                              • 2

                                                Kein Wunder, dass hier seit 8 Jahren kein Kommentar mehr abgegeben wurde. Das Machwerk ist volkommen zurecht in Vergessenheit geraten.

                                                Ganz üble "Komödie" die damals auf dem Erfolg von "Miss Undercover" mitschwimmen wollte und in allem gescheitert ist (Witz, Charme und Spannung)

                                                Die 2 Punkte gibt es einzig für "Columbo" und "Shaft" , keine Ahnung wie die sich hier verirren konnten.

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                                                • 6

                                                  Beeindruckend, aber auch nicht frei von Längen. Wäre interessant gewesen, was Kubrick aus dem Soff gemacht hätte

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                                                  • 3
                                                    über Shazam!

                                                    Nach ein paar gelungenen DC Verfilmungen sinkt das Niveau hier wieder gewaltig ab. Kindergartenhumor in einem Film der ab 12 freigegeben ist, muss auch nicht sein.

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