mattze11 - Kommentare

Alle Kommentare von mattze11

  • 5

    Ganz nettes inoffizielles Jumanji Sequel, im Gegensatz zum Orginal allerdings deutlich auf ein jüngeres Publikum zugeschnitten. Kirstin Stewart war damals richtig süß. Wie das meiste von Regisseur John Favreau solide Durchschnittskost.

    • 3

      Je ein Punkt für Daddario, Michael Biehn (weil ich ihn in Nebenrollen echt gerne sehe) und etwas Splatter. Ansonsten wirklich nichts, was man nicht schon 1000x besser gesehen hätte.

      • 5

        Netter, aber doch etwas zu braver Spaß. Douglas und J. Fox agieren zusammen aber herrlich.

        • 6

          Während mir Teil 1 nicht mehr alzu viel Spaß bereitete bei der letzten Sichtung, hat der eher dazugewonnen. Auch wenn die Schauspieler selbst fürs Genre absolut unterirdisch agieren, das Spannungslevel ist hoch, eine tolle Atmo ist vorhanden und schön blutig ist das ganze auch. Landet alle Jahre mal wieder gerne im Player.

          • 3
            über Der Cop

            James Woods in einem 80iger Copmovie auf der Jagd nach einem Frauenmörder, klingt eigentlich nach guten Zutaten für einen gelungenen Filmeabend. Aber der Film ist leider unglaublich zäh und spannungsarm inszeniert (kein Wunder, Regisseur James B. Harris war auch für die Gurke "Boilling Point" (1993) verantwortlich) . Das Finale in der Turnhalle ist zudem ein echter Witz.

            • 4

              Qualitativ leider höchstens auf dem Niveau der "Scanners" Fortsetzungen. Selbst Richard Lynch, der als Fiesling noch jeden Film aufgewertet hat, kann hier nicht viel reißen.

              • 5

                Ziemlich doof aber mindestens genauso unterhaltsam. "Karate Kid" Kopie mit Einschüben aus Norrisfilmen funktioniert besser als gedacht.

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                • 2

                  Der erste Teil ist in meiner Horror Top 5 und mit dem zweiten ist noch ein mehr als überdurchschnittliches Sequel gelungen. Der letzte Teil macht dann leider alles falsch. Atmo ist komplett verloren gegangen, Darsteller bis auf Tony Todd komplett belanglos und unsympathisch und der Goregehalt kann auch über die öde Handlung nicht hinwegtäuschen. Zum Glück war danach Schluss mit der Reihe (zumindest bis zum Remake dieses Jahres) .

                  • 6

                    Abgesehen vom ersten "Toxic Avenger" hab ich leider immer noch keinen wirklich guten Film aus der Troma Schmiede gesehen. "Kabukiman" hat ein paar witzige Ideen , aber zu wenig um einen ganzen Film zu füllen. Für einen "Troma" Film auch imho etwas zu brav.

                    • 5

                      Zumindest orginell war das Ganze irgendwo schon. Mit der Zeit leider ziemlich ermüdend. Der Einfluss der Coens am Drehbuch macht sich bemerkbar. Brion James hatte ich gar nicht erkannt, weil ich dauernd dachte dass es sich um Joe Spinell (Maniac) handelte.

                      • 2

                        Ich warte weiterhin auf eine wirklich gelungene Verfilmung des Stoffes. Der hier war leider trotz der famosen Besetzung ein ziemlicher Langweiler.

                        • 3

                          Ganz übele "The Hidden" Kopie mit Robert Forster und Robert Davi gnadenlos verschenkt. So schlecht, dass er fast schon wieder gut ist.

                          • 4

                            Selbst für ein 90iger Jahre B-Movie ist die Action hier sehr dürftig inszeniert und schafft es nicht gerade zu begeistern. Stacie Randall vermag ihr nicht vorhandenes Schauspieltalent zumindest durch ihre Optik zu kaschieren. Mit knapp 80 Minuten Länge gibt es glücklicherweise auch keinen unnötigen Storyballast.

                            • 3

                              Obwohl ich mit "Finale in Berlin" (1966) schon vor einigen Jahren nicht sonderlich warm wurde, habe ich Michael Caine aka Harry Palmer nochmal eine Chance gegeben. Leider mit ähnlichem bescheidenen Ergebnis. Verglichen mit den Connery Bonds aus den 60igern einfach unglaublich langatmig und zäh inszeniert. Kein Spannungsaufbau und es passiert die meiste Zeit einfach nichts. Nein, die Reihe lohnt sich meiner Meinung nach für eine Erstsichtung heutzutage nicht mehr.

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                              • 7

                                Positive Überraschung .Bei dem Titel hatte ich echt keinerlei Erwartungen und trotz der eher doofen Ausgangsidee wurde das Maximum an Kreativität herausgeholt. So geht guter Trash Asylum !

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                                • 5

                                  Kevin Smith hatte seine kreative Phase in den 90iger Jahren, das gibt er witzigerweise auch in dem Film desöfteren zu. Gags wie gewohnt im Sekundentakt, allerdings im Gegensatz zu früher wenig echte Kracher und im Prinzip die gleiche einfallsreiche Rahmenhandlung wie vor 18 Jahren in "Jay und Silent Bob schlagen zurück" (2001) Nahezu alle Charaktere aus früheren Filmen kriegen ihre Cameos, fast alle ohne bleibenden Eindruck. Nach seinen letzten Tieffliegern (Cop Out, Yoga Hosers und Tusk) ist er mit diesem Streifen zumindest mal wieder im Mittelfeld gelandet.

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                                  • 4

                                    Arg dürftiger 90iger Jahre B- Streifen, der nach der halbwegs spannenden ersten Hälfte immer blöder wird und zeigt, wie überfordert Michael Biehn in der Hauptrolle war. Wundert mich ehrlich gesagt nicht, dass der sich nie durchsetzen konnte. Dafür punktet die heiße Patsy Kensit (Lethal Weapon 2), die hätte ich gerne öfter gesehen .

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                                    • 6

                                      Hat mir besser gefallen als "Die perfekte Waffe" , schade das Speakman so schnell wieder in der Versenkung verschwunden ist. Ansehnlicher 90iger Jahre B-Actioner mit den richtigen Zutaten für einen kurzweiligen Abend.

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                                      • 5

                                        Von "Bullitt" Regisseur Peter Yates. Knastfilme waren in den 80igern ja echt angesagt, der hier lässt leider kein Klischee aus. "Magnum" wird von 2 Bullen verarscht und landet zu Unrecht im Knast. Da trifft er auf F. Murray Abraham ( der hier mal so richtig fehlbesetzt war) und schmiedet an seinem Racheplan. Das Ding lebt eigentlich komplett vom Charme des Haupdarstellers und Fiesling Cop David Rasche, der sich richtig austoben darf. Überraschungsfrei, aber für einen kurzweiligen Abend ganz gut geeignet . (Wahnsinn, wieviel meine DVD mittlerweile wert ist ...)

                                        • 4

                                          Einerseits schade, dass aus Billy Blanks kein Actionstar wurde, bei der Qualität der meisten Filme ist es leider aber auch kein Wunder.

                                          • 3
                                            über Nails

                                            Ein Jahr nach seinem Erfolg mit dem Steven Seagal Kracher "Deadly Revenge" (1991) dreht Regisseur John Flynn (Lock Up) praktisch den gleichen Film nochmal. Nur mit weniger Budget, direkt füs TV und Dennis Hopper statt Steven Seagal. Das Ergebnis ist leider eher misslungen. Die wenigen Actionszenen wirken recht austauschbar, Hoppers Rolle recht mies geschrieben (der dann imho auch noch schlechter schauspielert als Seagal ) und bis zum Finale zieht sichs doch ziemlich hin. Zurecht irgendwie vergessen worden.

                                            • 5

                                              Während Wiliam Lustig mit Maniac (1980) einen echten Genreklassiker geschaffen hat, der für sich selbst stehen kann, ist "Streetfighters" leider nur ein weiter Vertreter der Blaxploitationswelle kombiniert mit etwas "Death Wish". Leider erreicht der dessen Qualitäten nie und der Streifen lässt etwas die für das Genre übliche Härte vermissen (War sehr überrascht, dass der noch indiziert ist) . Auch ist Robert Forster darstellerisch dem Charisma von Charles Bronson weit unterlegen. Kann man sich mal anschauen, bleibt aber wohl nicht lange im Gedächtnis.

                                              • 4

                                                Jesse Eisenberg schafft es tatsächlich noch nerviger zu wirken als im ohnehin (imho) überbewerteten Orginal. Das Sequel schafft es auch nichts neues zu erzählen und wirkt nur wie eine leichte Variation von Teil 1. Kann man gut drauf verzichten.

                                                • 6

                                                  Reiht sich qualitativ im Mittelfeld der bisherigen Trilogie ein. Teil 1 ist nach wie vor ein echter Kracher (8/10) mit Teil 2 werde ich dagegen bis heute nicht warm (4/10) . Die Action im neusten Teil ist zum Glück wieder "etwas" weniger abgedreht und der Humor nicht mehr ganz so dämlich. Auf Martin Lawrence hätte ich allerdings im neusten Teil auch gerne verzichten können. Der war ja nur noch nervig.

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                                                  • 5

                                                    Ganz netter Slasher für zwischendurch mit ein paar orginellen Kills. Da wurde ich in dem Genre schon deutlich schlechter unterhalten.