Melancholerikerin - Kommentare

Alle Kommentare von Melancholerikerin

  • Hey cool, jetzt kenne ich schon die ganze Handlung und kann mir das Geld für die Kinokarte sparen :-D

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      Okay, wir haben jetzt das Jahr 2015. Und wo zum Geier sind die Hoverboards???

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      • Melancholerikerin 18.06.2015, 09:19 Geändert 18.06.2015, 09:21

        Die Welt wird nach dem Weggang von Stefan Raab sicher nicht aufhören, sich zu drehen. Ein bisschen schade ist es trotzdem. Schließlich ist er nach Gottschalk (zu seinen besten Wetten, dass...-Zeiten!!!) der einzige wirkliche Entertainer, den das deutsche Fernsehen zu bieten hat. Aber er macht das schon ganz richtig so: Lieber ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende.

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          Melancholerikerin 17.06.2015, 09:40 Geändert 30.06.2015, 09:21

          "Kristen Wiig spielt in 'Welcome to Me' eine Frau mit gespaltener Persönlichkeit, die erst in der Lotterie gewinnt und dann das gesamte Geld in einer TV-Sendung an sich selbst spendet."
          Das stimmt nicht so ganz, denn 1. leidet die Frau "nur" an einer Persönlichkeitsstörung und 2. kauft sie sich für einen Teil des gewonnenen Geldes eine eigene TV-Show, die dann heißt "Welcome to Me".
          Das Ganze klingt schon ziemlich abstrus. Da nirgends ein Hinweis stand, dass die Handlung auf einer wahren Begebenheit beruht, muss ich also davon ausgehen, dass sich ein Autor die Story ausgedacht hat. (Die Tatsache, dass sich jemand SOWAS ausdenkt, finde ich schon ziemlich krass!)
          Irgendwie ist der Film ein bisschen wie ein Unfall: Er ist irgendwie ganz furchtbar, und doch auch faszinierend, dass man einfach nicht wegschauen oder abschalten kann. Gäbe es tatsächlich eine solche TV-Show, hätte sie mit Sicherheit den gleichen (fragwürdigen) Erfolg wie im Film. Man sitzt einfach nur da, schaut zu, was einem da an Skurrilitäten und Absurditäten geboten wird, und denkt die ganze Zeit nur "WTF????????????" Ja ich weiß, das halbe deutsche Fernsehprogramm besteht aus Skurrilitäten und Absurditäten, aber so etwas haben die noch nicht gebracht. NOCH NICHT!
          Der Cast macht seine Sache auf jeden Fall ziemlich gut, und man sieht mal wieder einige Gesichter, die man vielleicht längere Zeit schon nicht mehr gesehen hat. (Joan Cusack als genervte Produzentin ist einfach nur herrlich!) Wer also miterleben will, wie Frau Wiig alias Alice Klieg in ihrer Show u.a. Hunde kastriert, der sollte den Film unbedingt schauen.

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          • Indiana Jones als Frau? Gibts doch schon! Heißt "In Diana Jones"...

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              Oh Mann, was sind doch 150 Minuten lang!!! 150 Minuten, die ich niemals wieder zurück bekomme!!! Was hätte ich doch alles Sinnvolles in dieser Zeit machen können? Das Klo putzen zum Beispiel. Oder bügeln. Alles Dinge, die ich 100000x lieber gemacht hätte. Aber nein, ich musste mich ja überreden lassen, mit ins Kino zu gehen... Na wenigstens wurde ich eingeladen und hab nicht auch noch mein wertvolles bisschen Geld dafür verpulvert!
              Männer, jetzt kann ich wenigstens verstehen, wie ihr euch fühlt, wenn wir euch zwingen, "Twilight" und dergleichen mit uns anzugucken!

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                Melancholerikerin 30.04.2015, 11:37 Geändert 30.04.2015, 16:39

                Diesen Film zu bewerten fiel mir unheimlich schwer. Einerseits mag ich diesen absurden, schwarzen Humor, und Ryan Reynolds spielt den zwiegespaltenen Sonderling echt gut. Andererseits blieb mir das Lachen auch oft im Halse stecken, vor allem als mir der Unterschied zwischen Schein und Sein bewusst wurde. Auch wenn ich hier schon gelesen habe, dass mit dieser Krankheit "würdevoll" umgegangen wird. Diese Meinung kann ich irgendwie nicht so ganz teilen. Jedenfalls finde ich diesen Genre-Mix irgendwie misslungen.

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                • 6 .5

                  "Und womit fangen wir an?"
                  "Mit Nikotin."

                  Es ist schon zum Brüllen, wenn eine Truppe untrainierter Mitvierziger versucht, im Wasser "zu schweben" und die chemischen Formeln sämtlicher Drogen nachzubilden. Die Wasser-Szenen sind ohne Frage das Highlight des Films, doch die übrige Handlung zieht sich schon ein wenig in die Länge. Wem das egal ist und wer eh ein Faible für skurrilen schwedischen Humor hat, der kann mit dem Film nichts verkehrt machen.

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                  • 7

                    Wäre der Film nur um eine Minute kürzer, hätte er von mir 8 Punkte bekommen. Dieser Kitsch am Schluss hätte nun wirklich nicht unbedingt sein müssen... Aufgrund des tollen Spiels von Eddie Marsan kann ich aber nicht weniger als 7 Punkte geben. Nur wie gesagt, der Schluss...

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                    • Auch wenn mir der deutsche Titel durchaus Magenschmerzen verursacht - Ich freu mich trotzdem sehr auf den Film.

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                        Sicher, die Story ist nicht gerade einfallsreich und sowieso vorhersehbar. Dennoch punktet der Film mit seinen sympathischen Darstellern (Rhys Darby kennen vielleicht einige als den "Murray" aus "Flight of the Conchords"), dem genialen Soundtrack (der quasi zu 90% aus Queen-Songs besteht) und den teilweise echt witzigen Gags (am meisten schmunzeln musste ich wirklich wegen der Ente).
                        Mein Fazit: Absolut sehenswert!

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                          • 8 .5

                            Klingt ganz interessant. Habe nur Bedenken, dass Ridley Scott das auch so gnadenlos versemmelt wie schon Prometheus :-/

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                              Ach Wes, so richtig Freunde werden wir wohl nicht mehr werden. Schade eigentlich, denn ich mag deine skurrilen Figuren und den sie darstellenden Cast prinzipiell wirklich sehr gern. Aber leider fehlt es mir irgendwie an Substanz, an Tiefe in den meisten deiner Filme. Mag sein, dass ich zu anspruchsvoll bin. Oder unsere Art von Humor unterscheidet sich einfach zu sehr. Sei es, wie es will, du bekommst von mir gut gemeinte 5 Punkte.

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                              • Melancholerikerin 15.01.2015, 10:31 Geändert 03.06.2015, 10:35

                                "...und nur 10 finden den Film uninteressant." Jetzt sind es schon 11...

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                                  Melancholerikerin 08.01.2015, 21:41 Geändert 03.06.2015, 10:31

                                  cross /'kros/ n: a thing they nail people to

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                                  • 6 .5

                                    Der Abspann gibt einem dann doch ein klein wenig zu denken....

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                                    • 9

                                      Könnte Spoiler enthalten....
                                      Ich muss zugeben, ein wenig kann ich aus eigener Erfahrung sprechen: Mein Chorleiter damals war ähnlich besessen wie Terence Fletcher. Auch wir mussten Stücke bis zum Erbrechen wiederholen, und es war ihm immernoch nicht gut genug. Wenn man Mitglied eines Rundfunkchores ist, kann man sich schon ein klein wenig darauf einbilden. Man ist schon ziemlich gut, aber man darf sich um's Verrecken nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen. Nur ist unser Chorleiter niemals ausfallend oder beleidigend geworden. Bei kleinen Mädchen muss man da schon vorsichtig sein. Trotzdem musste ich das eine oder andere Mal echt grinsen, wenn Fletcher alle sonstwie beschimpft. Aber verdammte Scheiße, er hat ja Recht. Was er kurz vor Ende zu Andrew in der Kneipe sagt, stimmt nämlich voll und ganz: Ein "guter Job" ist ein Scheißdreck!
                                      Anscheinend hat J.K. Simmons ein Faible für Musikfilme, dies ist nach "The Music Never Stopped" immerhin schon der zweite verdammt gute Streifen. Und man merkt ihm sichtlich an, was für eine Freude es ihm macht, das Arschloch zu spielen. Miles Teller mag ich auch sehr gern sehen, er erinnert mich unheimlich an den jungen John Cusack. Ich hoffe, von beiden in Zukunft noch eine Menge zu sehen. Und was diesen Film angeht: Unbedingt anschauen!

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                                      • Also ich gewähre schon seit geraumer Zeit zwei Gremlins Asyl. Aber ist schon komisch, irgendwie sehen die aus wie ganz normale Hauskatzen :-)

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                                          Melancholerikerin 20.11.2014, 22:45 Geändert 16.09.2015, 09:41

                                          Der Anfang in Schwarz/Weiß ist ja noch ganz nett, aber dann wird es soooooooooo bunt, dass man schon fast Augenkrebs kriegt. Die Effekte sind ja echt sehr schön. Aber leider schafft der Film es nicht, mich so zu berühren wie die alte Vorlage. Nur weil viel $$$ reingesteckt wurden, heißt das noch lange nicht, dass es auch mit viel <3<3<3 gemacht wurde. Schade!

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                                            Melancholerikerin 11.11.2014, 22:18 Geändert 04.04.2017, 09:08

                                            Schöner Film. Mag beide Hauptdarsteller eh sehr gern. Nur der Soundtrack hat mich zum Ende hin ein bisschen genervt.

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                                              "The thing called love" fand ich sehr gut, unter anderem AUCH wegen der Musik. Naja, nun kann man sich über Country Music streiten. Ich fand es klasse, dass die alle selbst gesungen haben. Die Liebesgeschichte ist auch schön erzählt. Und dann noch River Phoenix <seufz> Der ist echt viel zu früh gestorben!!!

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                                                  Echt nervige Apple-Dauerwerbesendung!!!

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                                                  • Auch sehr zu empfehlen ist "Things we lost in the fire - Eine neue Chance" um 22:30 Uhr im WDR.

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