Miami Twice - Kommentare

Alle Kommentare von Miami Twice

  • Warum muss man immer alles so schlechtreden? Wenn ein Synchronsprecher verstirbt wird die Stimme eben neu besetzt und das ist pro7 bei Homer gut gelungen. Wird ja niemand dazu gezwungen sich die Simpsons auf Deutsch anzusehen wenn man die Stimmen nicht mag.

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    • 7

      Bryan Singer hat die Story gut umgesetzt auch wenn es manchmal fast zu hektisch wirkt. Der Cast ist super und spielt überzeugend, am Besten gefallen hat mir Evan Peters als Quicksilver (er hätte gerne noch etwas mehr Szenen haben können.) Die Effekte können sich auch sehen lassen, nicht der beste Marvel-Film aber auch nicht der Schlechteste.

      • 7

        Der Film war besser als erwartet auch wenn man einiges nur angedeutet sieht kann man gut mit der Hauptfigur mitfühlen. Die Rückblicke sind gut eingebunden uns es kommen keine Längen auf.

        • Das ist eine gute Entscheidung, die Serie hat in den letzten Staffeln so viele Füllerfolgen das es kaum mehr spass macht sie zu schauen.

          • 5 .5

            Der Film hat so gut wie keine Handlung, hinzu kommt das die Gag's oft nicht zünden da sie zu übertrieben wirken. Zuindest ist der Cast toll, vor allem De Niro und Zac Efron haben mir gut zusammen gefallen.

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            • Schade, Ulrich Frank habe ich immer gerne gehört - hoffentlich haben sie einen passenden Ersatz gefunden.

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              • Klingt in den wenigen Sekunden schonmal sehr nah am Vorgänger, freue mich auf die neuen Folgen im TV.

                  • 4 .5

                    Obwohl der Film schnell zur Sache kommt will nicht so recht (bzw nur kurz) Spannung aufkommen und es wirkt öfters langweilig. Hinzu kommt noch ein sehr unglaubwürdiges Ende das nicht so recht zum rest vom Film passt.

                    • 6 .5

                      Die Animation wirkt so als ob der Film schon etwas älter ist aber man gewöhnt sich beim gucken recht schnell daran und es stört nicht weiter. Die Geschichte wird so erzählt das sie auch für die jüngeren Zuschauer leicht verständlich ist. Hin und wieder hat etwas die Spannung gefehlt, dafür war das Finale schön mitfühlend.

                      • 7

                        Die Story ist zwar etwas dünn dafür sind die Schauspieler top (vor allem Margot Robbie und Jared Leto.) Der Film hat einen guten Humor und auch die Effekte haben überzeugt. Der Soundtrack ist passend gewählt, was mir gar nicht gefallen hat war der Schnitt, es wirkte oft wie viele einzelne Szenen aneinander gereit.

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                        • 6 .5

                          Der Film hat nicht gerade viel Handlung aber dank einer sympathischen Blake Lively und einigen spannungsmomenten habe ich mich trotzdem gut unterhalten gefühlt. "The Shallows" erfindet das Genre nicht neu aber ich habe schon einige schlechtere Haifilme gesehen.

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                          • 5 .5
                            über Body

                            Die erste Hälfte vom Film ist trotz kurzer Laufzeit recht langweilig, danach wurde es dann doch noch spannend. Die Schauspieler wirken überzeugend allerdings zu wenig sympathisch um mit ihnen mitzufiebern. Für zwischendurch ist der Film o.k. muss man aber nicht gesehen haben.

                            • 7 .5

                              Der Film war gutes Popcornkino, die Storyline wurde gut umgesetzt mit einigen lustigen Szenen. Die Geschichte ist auch keine Kopie vom 1. Teil wie es bei manchen Filmfortsetzungen leider der Fall ist. Hin und wieder wirkt es zwar etwas an Effekten überladen aber sonst hat mich der Film sehr gut unterhalten.

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                              • 8

                                Historienfilme sind eigentlich nicht so nach meinem Geschmack aber dieser hier hat mich richtig gepackt. Das wunderschöne (recht bunte) Setting, die tollen Schauspieler und der passende Soundtrack waren perfekt aufeinander abgestimmt. Die Geschichte war spannend erzählt und so kam trotz langer Laufzeit nie langeweile auf. Das Filmende jedoch hat mir gar nicht gefallen und kam zu plötzlich.

                                • 6 .5

                                  "Der Junge und das Biest" hat mir leider nicht ganz so gut gefallen wie die anderen Filmen von Mamoru Hosoda. Die Animationen sind toll geworden, bei den Figuren braucht es etwas bis man sie lieb gewinnt das ist vor allem bei der Hauptfigur Kyuta so. Die Geschichte ist spannend bis zum Ende und trotz fast zwei Stunden Laufzeit kommt keine Langeweile auf.

                                  • 7

                                    Wie bei den meisten Filmfortsetzungen kann "Die Unfassbaren 2" nicht mit seinem Vorgänger mithalten. Die neue Reiterin Lula (Lizzy Caplan) war irgendwie nervig und Isla Fisher wurde etwas blöde aus dem Teil rausgeschrieben. Die Tricks haben mir in Teil 1 auch besser gefallen als hier. Trotz der kleinen Mängel ist der Film gutes und unterhaltsames Popcornkino, vor allem der Showdown ist genial in Szene gesetzt.

                                    • 6

                                      Die Folterszenen waren nicht schlecht und auch die Darsteller o.k. am meisten hat "der Künstler" und sein crazy Lehrling Uta überzeugt. Der Film hat ein paar langweilige Dialoge zuviel und etwas weniger Sexszenen wären auch gut gewesen. Bei weitem nicht der beste Film aus dem Genre aber kann man sich schonmal ansehen wenn man Folterfilme mag.

                                      • 5 .5

                                        Bei diesen Horror-Kurzfilmen schwankt die Unterhaltung doch gewaltig und so wirkte der Film teilweise sehr langatmig. Der Beitrag zu Silvester hat mir am Besten gefallen, dafür waren Muttertag und St. Patrick's Day nur langweilig. Kann man sich schonmal ansehen wenn man das Genre mag, ich würde den aber kein weiteres mal sehen wollen.

                                        • 6 .5
                                          Miami Twice 01.08.2016, 12:39 Geändert 01.08.2016, 12:39

                                          Der Film hat beeindruckende Landschaftsaufnahmen und auch die Effekte überzeugen meistens. Alexander Skarsgard hat perfekt in die Rolle von Tarzan gepasst und Christoph Waltz in einer Rolle als Bösewicht ist sowieso immer sehenswert. Die grösste Schwäche hat der Film in der 08/15-Storyline da hätte man mehr draus machen können.

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                                          • 8 .5

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                                            • 7
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                                              Die Animationen sind toll und viele der Tiere sehr süss, allerdings hätte die Story etwas spannender sein können. Gut gefallen hat mir die Freunschaft der Haustiere die zusammen gehalten haben auch wenn sie ganz unterschiedliche Charaktere haben und die Szene gegen Ende als die Besitzer nach Hause kommen war super gemacht. Trotz einiger schwächen hat der Film ein paar lustige Szenen und der Minions-Kurzfilm war auch sehenswert.

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                                              • 5 .5

                                                Der Film ist viel zu lange geworden, vor allem die zweite Hälfte zieht sich ewig und wirkt planlos. Die Effekte sind überzeugend, vor allem BFG war toll animiert. Mir fehlte öfters der Bezug zur Hauptfigur Sophie, vielleicht wäre es besser gewesen wenn sie auch animiert gewesen wäre. Für einmal gucken war der Film o.k. aber von Steven Spielberg habe ich mehr erwartet.

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                                                • 7

                                                  In den ersten Minuten war mir der Film zu schmalzig aber es kommt dann doch recht schnell Spannung auf. Der Cast kann sich auch sehen lassen, vor allem Daniel Brühl hat mir gut gefallen. Michael Nyqvist wirkte als Paul Schäfer teilweise zu "lieb" was wohl daran liegt das vieles in der Sekte im Film nur angedeutet wurde. "Colonia Dignidad" ist ein ordentlicher Thriller aus dem man aber noch viel mehr hätte machen können.

                                                  • 7

                                                    Die Serienversion gefällt mir irgendwie viel besser. Der Film zieht sich manchmal vor allem im Mittelteil. Gut gefallen hat mir das Ende und der durchgeknallte Jeffrey Goines (gespielt von Brad Pitt.)

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