Miami Twice - Kommentare

Alle Kommentare von Miami Twice

  • Mein Vorschlag: "Dembe" aus "The Blacklist"

    • Mein Vorschlag: "Paige Dineen" aus "Scorpion"

      • Mein Vorschlag: "Walter O'Brien" aus "Scorpion"

        • 8

          Was für ein toller Film, vor allem der Cast war absolut überzeugend. Mit Matt Bomer und Mark Ruffalo leidet man richtig mit, nur die Krankenschwester Emma hat etwas genervt. Das Thema Aids habe ich noch nie besser verfilmt gesehen, ein absolut empfehlenswerter Film.

          • 7

            Ein visuell schöner Anime, allerdings braucht es etwas bis man die Hintergründe versteht. Das Ende wirkt so als würde etwas fehlen bzw bleiben einige Sachen unbeantwortet. Die Figuren sind herzig, vor allem Patema wirkt schnell sehr sympathisch.

            1
            • 5 .5

              Das war nicht mein Humor, für einmal gucken gerade noch o.k. aber irgendwie habe ich was lustigeres erwartet.

              • 6 .5
                Miami Twice 01.04.2016, 01:34 Geändert 01.04.2016, 01:34

                Der Film ist eher ruhig erzählt und lebt vor allem durch die tolle Darstellung von John Goodman und der Ungewissheit was sich ausserhalb des Bunkers abspielt. Teilweise wirkt es etwas zu dialoglastig und hat dadurch hin und wieder etwas Längen. Der Showdown ist zwar spannend geworden nur passt er so gar nicht zum Film.

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                • 5 .5

                  Für zwischendurch ist der Film o.k. aber irgendwie passiert zu wenig und dadurch wirkt er teilweise sehr langweilig. Bradley Cooper ist toll in der Hauptrolle auch wenn seine Rolle eher unsympathisch wirkt. Am Besten war der Abspannsong "Fire" von Barns Courtney, davon habe ich nun einen Ohrwurm.

                  • 7

                    Nachdem die "Die Tribute von Panem" Filme immer schlechter wurden hatte ich das auch bei "Die Bestimmung" befürchtet aber das ist zum Glück gar nicht so. Der Film wirkt etwas in die Länge gezogen (oder es wirkt so weil man aus dem letzten Teil zwei Filme machen musste) und die Effekte wirken auch nicht immer überzeugend. Dafür ist der Cast toll, vor allem Shailene Woodley und Theo James haben eine tolle Chemie zusammen.

                    • 5 .5

                      Der Cast ist eigentlich toll, vor allem Jessica Alba und Lily Rabe spielen überzeugend. Der Film ist hin und wieder interessant (vor allem in den Rückblicken) und dann wieder sehr langweilig. Für einen Horrorfilm wirkte der Film zu wenig gruselig und das Ende ist blöde gemacht.

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                      • 0

                        Das DVD Cover sieht ja noch irgendwie lustig und trashig aus aber der Film wirkt als hätte er 10 Euro Budget gehabt.

                        • 7

                          Der Film hat mich gut unterhalten, vor allem die Filmanspielungen wurden gut und witzig eingebaut. Die Handlung wirkt zwar sehr unrealistisch aber das stört nicht weiter. In Nebenrollen waren einige bekannte Gesichter dabei, vor allem Kat Dennings als sie selber war unterhaltsam.

                          • 8

                            Der Film hat mich noch besser unterhalten als seine beiden Vorgängerfilme. Gut gefallen hat mir das Panda-Dorf und die kleinen Pandakinder. Es hat einige lustige Szenen und Po ist richtig erwachsen geworden was auch positiv auffällt. Die Freunde kommen zwar nicht so oft vor weil sich die Geschichte auf Po konzentriert aber gefehlt haben sie nicht. Aufgefallen ist diesmal auch der tolle Soundtrack der z.B. gespielt wird wenn Kai kämpft.

                            • 5

                              Obwohl der Film einige lustige Szenen hat und die Storyline auch mal was anderes ist kamen immer wieder längen auf. Mitfiebern konnte man auch nicht weil die Figuren nicht sympathisch wirkten und einem deren Schicksal daher egal war.

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                              • 6 .5

                                Die Wendung war zwar irgendwann vorhersehbar aber dank der guten Chemie zwischen Viola Davis und Jennifer Lopez ist der Film trotzdem unterhaltsam geworden.

                                • 5

                                  Die blutigen Morde wurden gut ins Szene gesetzt wie auch der 80er Jahre-Retro Style. Die Jugendlichen wirken alle nervig und man hofft eher drauf das sie drauf gehen als zu überleben dazu ist die erste Hälfte vom Film sehr langweilig weil kaum was passiert.

                                  • 8 .5

                                    Ein wunderschöner Ghibli-Film bei der man bis zur letzten Minute mitfühlt. Obwoh der Film vor allem am Anfang sehr ruhig wirkt kommt keine Langeweile auf. Die Animationen sind genial und es gibt so viele Details in den Szenen die man beim ersten mal gucken kaum alle mitkriegt. Die Figuren wirkten alle liebenswert vor allem das mysteriöse Mädchen Marnie hat mir toll gefallen.

                                    • 6

                                      Die Animationen wirken etwas grob und die Geschichte ist nach einiger Zeit vorhersehbar. Die Hauptfigur Joe wirkt auch nicht so sympathisch das man grossartig mit ihm mitleidet.

                                      • 6 .5

                                        Der Film lebt vor allem durch die tolle Darstellung der beiden Hauptdarsteller. Handlung gibt es nicht viel und so wirkt "Freunde fürs Leben - Alles was zählt" teilweise etwas langweilig. Da gibt es einige Filme die haben das Thema besser umgesetzt.

                                        • 7 .5

                                          Interessante Umsetzung der bekannten Frankenstein Geschichte. Das Setting des 19. Jahrhunderts war toll in Szenen gesetzt und schuf schnell eine passende Atmosphäre. Die beiden Hauptdarsteller James McAvoy und Daniel Radcliffe haben eine tolle Chemie zusammen. Hin und wieder wirkt der Film etwas in die Länge gezogen und das Ende nach dem spannenden Showdown hat mich auch nicht überzeugt.

                                          • 7 .5

                                            Das war eine unterhaltsame Komödie, vor allem die Aliens waren lustig gemacht. Simon Pegg und Kate Beckinsale waren toll in den Hauptrollen und mit Hund Dennis kommt es zu einigen lustigen Szenen.

                                            • 4
                                              über Martyrs

                                              Eigentlich wollte ich das Remake gar nicht gucken weil ich den Originalfilm so mag, aber da Troian Bellisario eine Hauptrolle spielt habe ich den Film dann trotzdem geguckt. Der erste Teil wirkt fast wie eine 1:1 Kopie, es wurden nur Kleinigkeiten geändert und so kommt kaum Spannung auf. Die Version wirkt recht harmlos, von der Folter wird nur sehr wenig gezeigt das war beim Original besser gemacht.

                                              • 6

                                                Die Neuverfilmung war zumindest visuell toll gemacht aber irgendwie fehlte es an Spannung und durch einige Längen wirkte der Film ewig. Die Schauspieler waren überzeugend vor allem Vincent Cassel war als Biest genial. Für einmal gucken o.k. aber es gibt deutlich bessere Märchenverfilmungen als diese.

                                                • 7 .5

                                                  Die Landschaften sind wunderschön und bieten das perfekte Setting für die Märchen. Jede der drei Geschichten hat was interessantes und unterhaltsames und man ist gespannt wie es weiter geht. Allerdings wirkt der Film mit über zwei Stunden Laufzeit dann doch in die Länge gezogen und die Geschichten sind kaum miteinander verbunden, das hätte man besser machen können.

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                                                  • 7

                                                    Habe mir den Film vor allem angesehen weil Beth Riesgraf mitspielt die ich in der Serie "Leverage" super fand und auch hier hat sie mich überzeugt. "Deadly Home" ist ein spannender Home-Invasion-Thriller mit einigen gut gemachten blutigen Szenen. Die Wendung habe ich so auch nicht erwartet, nur das Ende hat mich etwas enttäuscht.