Miami Twice - Kommentare
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Alle Kommentare von Miami Twice
Die Beschreibung hat mich schon nicht so sehr angesprochen aber da der Film von Tim Burton ist wollte ich ihn trotzdem mal sehen. Schon der Anfang bis endlich was interessantes passiert zieht sich ewig und ausser Eva Green sind die Figuren eher langweilig.
Der Film war mehr Thriller als Horrorfilm, aber dank der kurzen Laufzeit kamen nie Längen auf auch wenn der Plot eher einfach gehalten wurde. Jane Levy war überzeugend wie immer und Stephen Lang hat als "der Blinde" auch sehr überzeugt.
Ein Genre-Mix der in bunten Bildern erzählt wird, visuell absolut top. Die Geschichte hat durchaus ihre Längen und manche Dialoge wirken in die Länge gezogen. Bis zum Ende weiss man nie was als nächstes passiert und vor allem der Showdown kann sich sehen lassen.
Nachdem mich "Ab in den Dschungel" super unterhalten hat wollte ich auch mal den Vorgänger sehen. Der Film braucht schonmal deutlich länger bis er in schwung kommt und es waren auch nicht so viele lustige Szenen dabei. Das Ende war toll und auch die "Mario"-Kartfahrt konnte sich sehen lassen.
Teil 1 kenne ich noch gar nicht (wusste vor dem gucken nicht das es eine Fortsetzung ist) trotzdem hat mich der Film super unterhalten. Highlight war die Oma die hat viel zur Unterhaltung beigetragen. Ich mag Komödien bei denen immer wieder was passiert und es keine langweilige Füllzeit gibt und das war hier absolut der Fall.
Da AHS zu meinen Lieblingsserien gehört freu ich mich über jede Staffel die noch kommt.
Western ist so gar nicht mein Genre aber der Cast hat mich gleich angesprochen. Die Action-Szenen waren gut in Szene gesetzt aber mir hat es teilweise an Spannung gefehlt und so zogen sich die gut zwei Stunden Laufzeit immer wieder.
Der Film ist zwar nicht wirklich logisch dafür aber spannend mit ein paar düsteren Szenen. Durch die kurze Laufzeit kamen keine Längen auf und es war die perfekte Unterhaltung für eine schlaflose Nacht. :)
Ein sehr seltsamer aber ebenso genialer Film der einem nach dem gucken noch lange in Erinnerung bleiben wird. Die Chemie zwischen den beiden Hauptdarstellern Daniel Radcliffe und Paul Dano ist genial. Für mich gehört "Swiss Army Man* zu den besten Filmen aus diesem Kinojahr.
Die Story ist nichts neues, da ich aber die beiden Hauptdarsteller Sarah Wayne Callies und Jeremy Sisto sehr mag konnte ich trotzdem mit den beiden gut mitfühlen. Der Schauplatz Indien hat mir auch sehr gut gfallen und die düstere Stimmung die dort vorhanden ist.
Lange musste man auf die Fortsetzung warten und es hat sich gelohnt, "Findet Dorie" kann mit seinem Vorgänger absolut mithalten. Die Story ist spannend bis zum Ende, auf jeden Fall ein Film den ich mir noch öfters ansehen werde.
Der Film punktet bei mir vor allem durch die Figuren die man durch die vier Teile lieb gewonnen hat, den die Story im neuen Teil wirkt schon öfters übertrieben. Es waren trotzdem einige lustige Szenen dabei und die Animationen waren auch gelungen.
Das sind tolle Nachrichten und so ganz habe ich die Hoffnung auf neue Folgen auch noch nicht aufgegeben.
Am Anfang hat mich der Film zwar etwas gelangweilt, doch nach dem Konzert geht es richtig zur Sache. Da wirkt zwar einiges nicht realistisch aber es ist dafür spannend und teilweise schön blutig. [Achtung Spoiler] Sehr gefallen hat mir die Szene am Ende mit dem Hund der sich zu seinem toten Herrchen hinlegt und nicht wie erwartet angreift. [Spoiler Ende]
Mich hat der Film super unterhalten, vielleicht liegt es auch daran das nach den vielen schlechten Kritiken meine Erwartungen sehr klein waren. Der Cast ist super und harmoniert perfekt, der Soundtrack ist ebenfalls passend. Die Geister sind toll in Szene gesetzt, vor allem Slimer und seine "Freundin".
Omar Sy ist die perfekte Besetzung für Chocolat, er überzeugt sowohl in den lustigen wie auch in den Drama-Szenen. So unterhaltsam und mitfühlend der Film auch ist, gegen Ende hin zieht er sich leider ein wenig und der Zeitsprung kurz vor schluss passte auch nicht so richtig.
Ein ruhiger Film mit tollen, Bildern und real wirkenden Geschichten einer Familie. Die fast zwei Stunden Laufzeit vergingen schnell und am Ende hinterliess er ein gutes Gefühl.
Der Film ist schon sehr wirr und bleibt einem genau darum lange in Erinnerung. Die blutigen Szenen sind toll in Szene gesetzt, vor allem die im Bus. Die Effekte wirken übertrieben aber das soll sicher so sein, mit der Zeit hat das aber etwas genervt.
Mich hat der Film super unterhalten, vor allem die beiden Hauptdarsteller Emma Roberts und Dave Franco harmonieren perfekt. Der Soundtrack ist passend und auch visuell ist es toll umgesetzt. Das Ende hätte man besser machen können das hat mir gar nicht gefallen.
Der Film hat einige lustige Szenen und es kommt nie langeweile auf. Sogar Zac Efron den ich nicht so gerne sehe war hier unterhaltsam und es hat einfach spass gemacht den Vieren zuzusehen was sie als nächstes wieder anstellen.
Als Komödie würde ich den Film nicht bezeichnen, zu lachen gibt es hier nichts. Der Cast ist super, vor allem Tina Fey und Martin Freeman haben mir gut gefallen. Der Soundtrack bei der Szene in der eine Geisel befreit wird passte null zum Film. Auch wenn "Whiskey Tango Foxtrot" einige mängel hat ist er unterhaltsam und die fast zwei Stunden Laufzeit vergingen schnell.
Bei Teil 3 hat mir etwas das mitfiebern gefehlt, das war bei den Vorgängern anders. Diesmal ist extrem aufgefallen wie dauernd geflucht wird, hat mit der Zeit auch etwas genervt. Der Soundtrack war pasend und es gab einige gute, blutige Szenen.
Auch wenn es dem Film teilweise an Spannung fehlt so fühlt man schnell mit der Hauptfigur Srinivasa Ramanujan mit. Die Freundschaft zwischen ihm und Professor Hardy ist toll dargestellt. Die Szenen in Indien haben mir nicht so gut gefallen dafür wirkten die in England umso mehr.
Julianne Moore und Ellen Page haben eine gute Chemie zusammen und spielen beide sehr überzeugend, dank den beiden ist der Film so mitfühlend geworden. Steve Carell hat mir in seiner Rolle nicht gefallen, das wirkte schon sehr übertrieben.
Für zwischendurch war der Film o.k. aber teilweise wirkte er etwas in die Länge gezogen ohne grosse Highlights. Kevin Spacey spielt die Rolle super aber das hilft dem schwachen Drehbuch auf Dauer auch nicht.