Miami Twice - Kommentare

Er hat letztens bei einer "Hawaii Five-0" Folge mit seinem Sohn mitgespielt, super Schauspieler.

Das einzig gruselige ist die Synchro, der Film war einfach nur langweilig. Zumindest hat man ein paar schöne Naturbilder aber das rettet den Film auch nicht.

Von der Storyline her dachte ich der Film ist nichts für mich, aber die Figuren hat man einfach schnell ins Herz geschlossen. Eine spannende Geschichte über eine wunderbare Freundschaft.

Meine beste Freundin war ganz begeistert von dem Film und da dachte ich es sei auch was für mich. Ein paar Lacher waren dabei, aber irgendwie haben mir die Personen im Film nicht so zugesagt, muss ich kein 2x sehen.

Die Beschreibung hat sich eigentlich recht gut angehört und der Trailer in Englisch sah auch gut aus. Dann fängt der Film auch gleich mit einer schönen Autoszene an. Leider ist das auch schon (fast) alles Gute - den schon nach kurzer Zeit geht einem die Synchro auf die Nerven (die Stimmen sid einfach recht unpassend.) Ab und zu ist zwar ne gute Szene bei, aber dazwischen zieht es sich ewig...

Der Film hat irgendwie was - ist jetzt kein Megablockbuster, aber unterhält ganz gut. Erinnert etwas an den Film "Experiment Killing Room" oder das Spiel Cluedo.

Die Personen im Film sind mit liebe zum Detail so liebevoll in Szene gesetzt wie man es eben von Tim Burton kennt. Leider wirkte die Alice selbst etwas "farblos, langweilig" und das ist auch das grösste Manko am Film, spielt sie ja die Hauptrolle.

Eigentlich mag ich so Roadmovies, aber dieser hat mich nicht überzeugt - die Story war recht lahm.

Ist jetzt kein Megablockbuster, macht aber auf ein wichtiges Thema aufmerksam. Mir war der Film dann doch etwas zu "unrealistisch".

Der Anfang vom Film war nicht so meins, wollte eigentlich schon aus machen, aber da drei Schauspieler mitspielen die ich mag blieb ich doch dran und das hat sich dann auch gelohnt. Wenn man etwas in die "Story" reinkommt, ist es recht spannend und Guy Pearce & Maggie Grace harmonieren perfekt.

Es wundert mich das dieser Film unter "Horrorfilm" geht, würde den eher unter Mystery listen. Gepackt hat mich der Film erst in den letzten Minuten, davor lief er leider eher vor sich hin.

Der Film braucht schonmal recht lange bis er in Schwung kommt. Zudem waren mir irgendwie alle Personen im Film unsympathisch...

Mir hat der Film recht gut gefallen, kommt schnell in schwung und ist packend gespielt. Der Cast ist toll (Guy Pearce habe ich mit kurzen Haaren fast nicht mehr erkannt) und es bleibt spannend bis zum Ende.

So recht begeistern konnte mich der Film nicht. Der Cast an und für sich ist genial besetzt aber der Film läuft leider teilweise etwas vor sich hin. Unterhalten hat er mich trotzdem gut (vor allem gegen Ende hin ) aber es gab 2012 schon einige bessere Filme im Kino.

Ich mag Alex O'Loughlin als Schauspieler sehr gerne (vor allem in Hawaii Five-0) das war auch der Grund warum ich diesen Film geguckt habe. Er und J-Lo harmonieren auch gut, aber so eine "Schnulze" die von der Story her nichts neues bietet ist einfach nichts für mich. Hätte Alex nicht mitgespielt, dann hätte ich nach 10 Minuten umgeschaltet...

Ich weiss nicht so recht was ich davon halten soll. Die Story ist suspekt und irgendwie hat es mir nicht gefallen aber ich konnte auch nicht aufhören zu gucken weil ich doch wissen wollte wie es endet.

Die Serie kenn ich nicht (bin zu jung ^^) aber der Film war echt unterhaltsam und dazu noch spannend. Tolle und überzeugende Besetzung, von den beiden würd ich gerne mehr sehen.

Meine Lieblingsserie ist zwar "Lost" aber zu oft kann man die Serie wohl nicht sehen, darum nehm ich die Simpsons, weil ich die immer und immer wieder gucken kann.

Toller Cast - spannende und auch unterhaltsame Story - einfach perfektes Popcornkino! Leider braucht der Film am Anfang etwas zuviel Zeit bis er in schwung kommt, sonst wäre die Wertung höher ausgefallen.

Die Geschichte hatte zwar einige Lacher bei aber es hat sich zwischendurch auch recht gezogen. Was mir gar nicht gefallen hat war die Animation (aber das ist eben Geschmackssache.)

Meine Lieblings-Serienverfilmung ist "Akte X" (der 1. Film) - schade habe ich den damals nicht im Kino gesehen.

Es gibt wenige Filme die mich zum weinen bringen - das war einer davon. Gut und überzeugend gespielt, da stört es auch nicht das der Film nicht so viel Handlung hat.

Eigentlich ein Dramafilm - gar nicht mein Genere - aber der Film punktet vor allem auch durch den sympathischen Cast. Vor allem Joseph Gordon-Levitt spielt seine Rolle absolut überzeugend und man leider richtig mit ihm mit.

Der Cast ist recht gut und an und für sich hat mich auch die Thematik interessiert. Aber mir war der Film zu "ruhig" es hat zwar immer wieder gute Szenen und ist spannend, aber teilweise zieht es sich doch recht.

Milla Jovovich spielt ihre Rolle absolut überzeugend und wie die Gesichter der Personen um sie rum auch immer wieder wechseln, das ist gut umgesetzt. Eine spannende Story, bei der man richtig mitleidet.