moepmoep - Kommentare

Äußerst sympathischer Film. Hat zwar keinen so richtig konkret verfolgten Handlungsstrang, schafft es aber dennoch sehr schön zu fesseln. Wenn man sich erstmal auf die eher ungewöhnlichen, aber sehr liebenswerten Charaktere, die düstere Stimmung, Perspektivlosigkeit und die Mystik einlässt, dann hat man sowohl Spannung, als auch Spaß an diesem Ausnahmewerk. Die Schauspieler sind wirklich großartig. Ich kannte bisher keinen von ihnen, aber war definitiv sehr begeistert. Toll auch, dass der Film Fragen offen lässt und auch noch im Nachhinein zur Diskussion beigetragen hat. Ein Film, den man immer wieder sehen will und kann.

Wirklich fein gelungener Trash.

Obwohl Terence Hill fehlt ein richtig guter Bud-Spencer-Film. Aber so ein toller Titel verpflichtet auch zur Klasse!

Flacher, primitiver und naheliegender Witz, den ich mir nicht verkneifen will:

Nur Jennifer's Body kann Andreas Coerper toppen!

Hihi...

Pffff... Völlig unterschätzter Film. Alleine unsere hitzige Diskussion, ob es um "Rosebud" oder "Rosebutt" ging, lässt wortgewaltige Tiefe vermuten.

Auf jeden Fall ein toller Horror-Splatter-Trash-Komödien-Film, der wirklich einige Lacher hervorrufen kann. Allerdings nur bei ersten Schauen tauglich, da doch eher arg oberflächlich.

Der Bundesvorsitzende und Meister des gelebten Populismus. Guter Mann. Aber warum fehlt hier "Heimatkunde"?

Guter Mann. Leider von vielen missverstanden. Zum Glück halten Herr Möller und Herr Schweiger zu ihm.

Um diesen Film zu sehen waren wir ca. 100 Km gefahren. Aber die Schweine hatten ihn nach nur einer Woche abgesetzt. Diese Woche war am Vorabend abgelaufen. Das war echt bitter... Nun ja, später haben wir den Film dann doch noch vor die Augen bekommen.

Insgesamt kein guter Film, obwohl von und mit Uwe Boll. Zwei Szenen waren allerdings super: Der Anfang, als die Terroristen sich im Cockpit umentscheiden und der Moment, als Herr Bush Hand in Hand mit Herrn Bin Laden über die Wiese hüpfen. Sollte man durchaus gesehen haben!

Niwoloser Plöhtsinn.

Doof, langweilig, Zeitverschwendung - abgebrochen. Verdammte Zeitdiebe.

Dieser großartige, innovative und überraschend tiefgründige Streifen klagt gnadenlos die moderne Sklaverei und Überwachungsstaatlichkeit an. Ohne Rücksicht wird hier auf die Verstrickung von Regierung und Wirtschaftsindustrie hingewiesen. Sowohl die Problematik gesellschaftlicher Zwänge, als auch die traditionsbehaftete Furcht vor Neuerungen wird hierbei angeklagt. Hinter der satirischen Kulisse ruft der kanadische Film zu zivilem Ungehorsam und zur uneingeschränkten Völkerverständigung auf. Einfühlsam behandelt "Fido" die Frage nach dem Leben nach dem Tod. Der Mensch soll denken und lieben, ohne sich den versteiften Regeln der Gesellschaft zu unterwerfen. Die Jugend wird vor den Machenschaften des aggressiven Marketing an Schulen gewarnt. Zusammenfassend ist "Fido" ein Appell an die Vernunft, die kritische Auseinandersetzung der Menschen mit Trends und Abhängigkeiten, die Liebe und die Toleranz im Umgang miteinander.

Schade, der Film hat meine Erwartungen leider untertroffen. Ich fühlte mich sehr an Garden State erinnert, jedoch kam Elizabethtown in keinster Weise an Zach Braffs Werk ran. Irgendwie wurde ich eher gelangweilt als berührt oder sonderlich gut unterhalten. Trotzdem gab es unglaublich viele gute Ideen und großartige Zitate. Und natürlich eine wunderbare Kirsten Dunst.

Arme Ochsenknechtbrut. Übel, was die Eltern da an Namen verteilt haben...

Unglaublich talentierte junge Autorin, die tiefsinnige Themen wie Ficken und Feiern und so kreativ aufgreift. Das fand nicht nur der Spiegel toll. Ihren Bestseller Strobo muss man einfach haben.

Ohne einen Dario Stankewitz kann so ein Film einfach nicht funktionieren. Unglaublich schlechte Synchronisation. Mit viel Bier wärs vielleicht ganz lustig geworden. Aber so wars bedeutungslos. Immerhin hat der Film nicht beansprucht und ich konnte nebenbei die Parteispenden der letzten 8 Jahre anschauen: http://www.bundestag.de/bundestag/parteienfinanzierung/fundstellen50000/2010/index.html

Wirklich guter Film, der den Hype durchaus verdient hatte. Nur das Ende war schrecklicher Kitsch... Der Kuss und das Getanze sorgten aber immerhin für nen guten Lacher.

Gute Schauspielerin. Warum hat sie denn noch kein Profilbild? Und warum ist ihre Filmographie so unvollständig? Ich meine sogar, dass einige ihrer wichtigsten Werke fehlen...

Hervorragend: Das Gesetz der Anziehung! Wirkt immer!
Wow, es klappt wirklich, ich denke gerade an ein Bier und schon ist ein kühles, leckeres Bierchen in meiner Hand. Mist, leider habe ich es nicht geschafft stark genug daran zu denken, dass es niemals leer werden darf. Aber beim 2. Bier klappt das sicher. Zumindest bin ich in Gedanken schon beim nächsten Bier.
Ich spreche hier nicht aus der Perspektive eingebildeten Wunschdenkens. Ich bin ja nicht verrückt. Und wenn man mir nicht glaubt, dann kommt das Esoteriker-Totschlagsargument: Jeder benutzt Elektrizität, doch wer weiß schon, wie sie funktioniert?
Ich weiß, dass Sie jetzt sagen: Diesen Unfall habe ich nicht angezogen! Diese Schulden wollte ich nicht! - Doch, das haben Sie! Wenn auch unbewusst! - Oh mein Gott, wie kann ich diese unbewussten Gedanken denn nur verhindern? - Ganz einfach, Sie müssen Ihre Gedanken kontrollieren, das ist zwar nicht gerade leicht bei ca. 60 000 Gedanken pro Tag, aber hey, wo bleibt nur die nötige positive Grundeinstellung? Wo ist Ihr positives Gefühl, das Sie in das Universum ausstrahlen sollen? Denken Sie doch einfach mal an etwas Schönes. Denken Sie an ihr Haustier! Oder an ein Baby!
Seit ich dieses Geheimnis nutze, geht es mir wunderbar. Ich wohne in einer 4,5 Millionen-Dollar-Villa. Ich war auf Safaris. Ich habe ein wunderbares Leben, das ich nie hätte, wenn ich nicht meine Bestellung beim Universum gemacht hätte. Super, das ist als wäre das Universum ein Katalog! Glauben Sie einfach an das Unsichtbare!

Wie gesagt, einfach herrlich. Und das ist erst der Anfang des Films... Wer nach diesem Film nicht Millionär wird, hat des Geheimnis nicht verstanden. Wessen Träume nicht Wirklichkeit werden, sollte den Film noch einmal ansehen. Und dann am besten noch einmal. Sie werden alles anziehen, was Sie benötigen! Ob das jetzt Geld ist, ne geile Braut, ne dicke Karre oder sonst irgendein Wunsch. Die Beispiele sind der Hammer. Danke! Das ist hohe Wissenschaft!

Um jedoch zu verhindern, dass allzu viele andere das Geheimnis erfahren, muss ich der Dokumentation leider eine sehr schlechte Bewertung geben - anstelle der eigentlichen 10 Punkte.

Tja, aus Gründen werde ich mir diesen Film nicht ansehen.

Trotzdem möchte ich auch an dieser Stelle auf den neuen, besseren, moderneren, konstruktiveren und zukunftsorientierteren Dario-Stankewitz-Hype-Thread aufmerksam machen:

http://www.moviepilot.de/forums/off-topic/threads/den-stankewitz-hype-neu-entfachen

Das Böse vergisst nie - und jetzt ist es zurück!

http://www.moviepilot.de/forums/off-topic/threads/den-stankewitz-hype-neu-entfachen

Schlechter als 300 war wirklich nur seine Verarschung. Die Anforderungen an das Gehirn sind spartanisch, auf das Minimum reduziert. Reine Zeitverschwendung, die nur zur Verdummung beitragen kann...

Langweiliger, bedeutungsloser und einschläfernder Schrottfilm. Aber man kann sich schlimmeres vorstellen. Mario Barth statt Bela B. wäre wesentlich grauenhafter...

Anstrengend. Wirklich, äußerst anstrengend. Die kunstvolle Machart mag beeindruckend sein, die Dialoge sind sehr tiefgründig und durchaus auch teils richtig interessant. Was mir jedoch fehlte war ein nachvollziehbarer Handlungsstrang, diese Träume waren mir dann insgesamt zu kompliziert. Der Film verlangt einem hohe Konzentration ab und erschwert einem diese durch seine ständige Bewegung, durch seine unruhigen Bilder. Auch waren meine Erwartungen zu hoch angesetzt. Moviepilot hatte mir eine unfassbare 9.5 vorhergesagt (komischerweise war die Vorhersage während dem Schauen auf 9.1 gesunken). Naja, einfach nicht mein Ding. Aber einige tolle Zitate kommen darin vor...

Ich finde Computer-Spiele sollten grundsätzlich nur noch von Uwe Boll verfilmt werden. Dann würde auch jeglicher Erfolgsdruck und jede Erwartungshaltung wegfallen.

Oh, melden sich hier die beleidigten Kritiker zu Wort, die für Zweiohrkücken Eintritt bezahlen mussten?

Ich fands zugegebenermaßen sehr lustig, wie Til Schweiger die Kritiker gedizzt hat. Hatte etwas von nem gekränkten Kind, aber noch mehr von einem Uwe Boll. Ein Bisschen lächerlich, aber auch rebellisch. Zumindest scheint der Herr kein "Speichellecker" zu sein.