mona.kl5 - Kommentare
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Alle Kommentare von mona.kl5
Cut nicht zu ertragen.
Die Leute sind so dumm dass man kein Mitleid hat, wenn man dann nicht mal das Gemetzel sieht macht es keinen Spaß
Logik sucht man hier vergebens, einer dümmer als der andere.
Habe den Film als Kind gesehen.
Kann mich wenig erinnern, aber verbinde irgendwie nur negative Gefühle und Grusel mit dem Film.
Pinocchio sieht für mich auch irgendwie unheimlich aus.
Irgendwie nah am Original und dann wieder gar nicht.
Dass Geppetto plötzlich Witwer ist mit ebenfalls verstorbenem Sohn empfinde ich als sinnlose Erweiterung.
Sein Gewissen hat Pinocchio auch ohne Grille, denn anders als im Original entscheidet er sich meist nicht aktiv dazu unartig zu sein sondern es passiert irgendwie zufällig.
Das berühmte Lügen + lange Nase ist auch eher mal so nebenbei erwähnt.
Das Ende musste - warum auch immer - auch geändert werden.
Und warum zum Teufel nennt Jiminy ihn Pinocchl?? Unendlich nervig.
Tom Hanks mag ich aber, wie immer.
Setting, Kostüme und Make-Up fand ich klasse.
Die Hauptfigur war irgendwie Klischee und hat mich zwischendurch genervt.
Ich mochte den Predator und seine Waffen gerne.
Großes Manko: Disney+
Es gibt keinerlei Untertitel, wenn in einer anderen Sprache gesprochen wird (nehme mal an normalerweise gibt es Untertitel, ansonsten Minuspunkt für den Film)
Selten eine so unsympathische (pseudo normale) Mutterfigur gesehen.
Der Rest wirkt unausgereift.
Schade, bei der Besetzung hatte ich mehr erwartet.
Ich kann Angelina Jolies Rollen einfach nicht ernst nehmen, wenn sie dermaßen sexualisiert wird. Die Pseudo sinnliche Synchronisation hilft da auch nicht.
Wirklich überraschend war hier nichts (außer die Dummheit der Beteiligten).
Ein Bonnie und Clyde Ende hätte mir besser gefallen.
Ich mochte den Film.
Mich hat er gut unterhalten.
Das Ende mochte ich auch, da ich es (den Umständen entsprechend) für realistisch halte.
War ok.
Das Verhältnis mancher Charaktere hat sich mir nicht ganz erschlossen und zwischendurch wären ein paar mehr Hintergrundinformationen ganz nett gewesen.
***spoiler***
Der Twist gegen Ende kam für mich nicht wirklich überraschend.
Bei dem wirren Abschiedsbrief hab ich es mir gedacht.
Zwischendurch mal kurz gezweifelt, aber dann doch Recht behalten.
Evtl. fällt die Bewertung aufgrund von *hust* Gründen *hust* Henry Cavill *hust* etwas höher aus.
Insgesamt kann man sich den Film aber schon mal geben. Netter Zeitvertreib.
Habe es als Kind geliebt.
Als Erwachsene...naja ich spule viel.
Die Sprüche sind teilweise selten dämlich und zum fremdschämen. An der Charakterzeichnung merkt man auch, dass die Serie wohl eher für ein Publikum in den frühen Teenagerjahren gedacht ist. Alles ein bisschen zu kitschig, zu kindisch und zu drüber. Teilweise fast schon nervig, aber der Nostalgie-Bonus bleibt.
Das Intro und die Zeichnung finde ich außerdem gut.
Ich habe jede Sekunde genossen.
Die Anspielungen, die Schauspieler - wow.
Für mich eine Emotionale Achterbahn.
Ich lieb's.
Ich hatte mich SO sehr auf den Film gefreut.
Erwartet habe ich einen brutalen Zombiefilm.
Ich wollte nicht mal ne krasse Story. Hier gab es aber eigentlich keine Story. Passt auf eine Din A4-Seite.
Außerdem konnte ich persönlich mit der derben Sprache und der ganzen sexuellen Gewalt null anfangen.
Ist absolut nicht meine Welt, gefällt mir nicht und hinterlässt bei mir auf ungute Weise ein unwohles Gefühl in der Magengegend.
Hätte ich vorher gewusst, dass die Hälfte der Brutalität nicht Gore/Splatter sondern Perversionen sind, dann hätte ich mir das Geld gespart.
Spannend war der Film leider auch nicht, die Charaktere waren mir zu jedem Zeitpunkt egal.
Die Effekte an sich sind aber sehr gut.
Ich mag es.
Klar die Synchro, die Spielweise und auch die Charakterzeichnungen sind etwas eigen, das kenne ich aber schon.
Ich liebe es einfach, das die Südkoreaner sich nicht an Schema F aus Hollywood halten.
*Spoiler*
Hier gibt es für viele Charaktere (unter anderem den Hauptcharakter) kein Hapoy End. Es wird darauf geachtet, dass alles doch irgendwie schön und geordnet aussieht.
Anders als in den typischen Streifen wird man hier überrascht und teilweise (emotional) enttäuscht.
Ich wurde gut unterhalten.
Ich kenne das Original nicht, daher kein Vergleich von mir.
!Spoilerwarnung!
Ich fand die Charakterentwicklung während des Filmes super.
Anfangs eher der Officer der meint er steht über allem und der sich offensichtlich zu gut für die Arbeit am Telefon fühlt. Am Ende einer der sich der Wichtigkeit des Jobs und auch seiner Fehler bewusst ist.
Den Twist habe ich nicht kommen sehen und war geschockt.
Es bleibt ein komisches Gefühl im Bauch. Erst fiebert man mit und findet es gut, dass er nicht locker lässt. Schlussendlich wäre es aber (fast) besser gewesen, wenn er nicht dazwischengefunkt hätte.
Kurze Randnotiz und Spoiler für den Originalfilm:
Im Original stirbt das Kind wohl. Macht mMn mehr Sinn und wurde hier nicht gut durchdacht. Warum sollte der Vater das schwerverletzte Kind alleine in der Wohnung lassen ohne Hilfe zu holen / zu checken ob es noch lebt...
Alles in Allem aber sehenswerter Film.
Och...für einen Netflix Film ganz solide.
Sehr brutal is er und bei Texas Chainsaw darf und soll man ja keine mega Story oder logisch handelnde Leute erwarten :D
Die letzten paar Minuten waren dann aber schon irgendwie sehr doof, da möchte man schreien "jetzt mach doch endlich!"
Alles in Allem passt es aber.
Die Serie war ganz unterhaltsam.
Die blonde Frau ist allerdings wirklich unerträglich nervig.
Der Twist kam dann doch sehr überraschend, das hat es aufgewertet.
Spoiler:
Das der Mann am Ende doch zu 100% sauber war und es eigentlich nur um eine Frau in der Midlife Crisis geht, die sich als Catfish betätigt, fand ich nicht so gelungen.
Insgesamt sind die Charakterzüge der meisten Protagonisten eher unsympathisch.
Die erste Staffel ist so lange her, dass ich kaum noch was wusste.
Ich verstehe insgesamt ca. 40% von dem was passiert.
Irgendwie mag ich es trotzdem.
+ Punkt für Henry Cavill
Es hat tatsächlich nur die erste Folge gebraucht um mich zu begeistern.
In relativ kurzer Zeit wurden nun alle 11 Staffeln durchgesuchtet.
Die Serie ist super lustig, hat mich aber auch mehr als einmal (gefühlt jede 2. Folge) zu Tränen gerührt.
Achtung, jetz könnten Spoiler folgen:
Gegen Ende fand ich die Serie aber sehr anstrengend.
Nur noch Lügen und gegenseitige Schuldzuweisungen.
Gerade Claire und Cam empfand ich als sehr nervend und ich habe mich wirklich oft aufgeregt.
Claire mochte ich nie besonders, Cam war anfangs einer meiner Lieblingscharaktere, aber es wurde immer schlimmer. Stichwort: Gaslighting.
Auch fand ich das Ende der Serie SEHR unzufriedenstellend! Die ganze Serie dreht sich um zusammenhalt...etc.
Ich persönlich hätte es besser gefunden wenn Cam ausnahmsweise Mal auf etwas verzichtet ohne Drama zu machen und die beiden NICHT weg ziehen. Für Luke hätte ich mir gewünscht, dass seine App einschlägt und er daran weiter arbeitet, College passt hier nicht. Für Alex hätte ich mir ein besseren Partner gewünscht, nicht den Ex ihrer Schwester.
Aber allein für Phil Dunphy loht es sich die Serie zu schauen und die Schauspielerische Leistung war auch super.
Ich mochte es.
Keine krassen Dialoge o.ä., das habe ich aber auch nicht erwartet.
Die Kostüme und das CGI fand ich sehr gut, einige Fatalities wurden fast 1:1 übernommen.
Die Hintergründe wie es zu den verschiedenen Spezialkräften kommt ist für mich auch stimmig.
Die Brutalität wurde gut eingesetzt und gehört definitiv dazu.
Ich verstehe allerdings nicht, warum so viele den Film schauen obwohl sie die Spiele nicht mögen oder warum einige die Erwartung haben einen Film zu sehen in dem eher logisch gehandelt als gekämpft wird...
Wenn bei einem Mortal Kombat Film kritisiert wird, das er unrealistisch ist oder das es 1:1 Kämpfe gibt, dann weiß ich auch nicht weiter...
Fans der Reihe können sich den Film auf jeden Fall geben.
Für mich persönlich zu langatmig und die Dialoge zu skurril.
Ich hab nichts gegen Trash, d.h. die Grundstory geht für mich vollkommen klar.
Krass welche Schauspieler sich dafür her gegeben haben.
Das Ende war natürlich auch extrem dumm.
Spoiler:
Ein Teilweise zurückoperierter Typ, der aber geistig Walross ist wäre mMn irgendwie passender gewesen.
Übersät mit Narben...etc. hätte es auch noch mal ne Spur Härte und Dramatik gegeben
Wie bei vielen anderen wäre die reine Bewertung von Staffel 1 viel besser (locker ne 9)
Schauspielerisch und storytechnisch top!
Staffel 2 war schon deutlich schwächer und nach ein paar Folgen der Dritten Staffel war das Interesse ganz weg. Auch beim zweiten Versuch Jahre später
Fand den Film ehrlich gesagt eher durchschnittlich und mitunter langweilig.
Das Ende hat mich trotzdem sehr berührt, genauso wie die Message dahinter.
Deswegen trotzdem solide 6 Punkte.
Noch mal würde ich ihn aber vermutlich nicht schauen.
Die Filmmusik ist auch sehr gut!
Die Grundprämisse ist leider alles andere als unrealistisch.
Jason Momoa könnte auch im Kartoffelsack im Kreis rennen, es wäre ansehnlich.
.
SPOILER:
Ich persönlich mochte den Twist und habe ihn nicht kommen sehen. Einige vorherige Aussagen haben so Sinn ergeben und der Vater ist bis zum Schluss ein guter Vater gewesen.
Was die Südkoreaner können: schonungslose Bilder.
Da läuft beim weinen Rotz aus der Nase, da gibt es kein richtiges Happy End. Unvorhersehbare Twists...etc.
Ich mag es und war hier zu Tränen gerührt.
Setting ist ganz gut, Idee auch nicht schlecht.
Nur warum - warum müssen die weiblichen Charaktere immer so extrem unsympathisch sein?
Die weibliche Hauptfigur hat irgendein Problem mit ihrem Mann (welches auch immer) und verhält sich von Anfang an blöd.
Deswegen interessiert mich die Liebesgeschichte auch einfach Null, keine Chemie o.ä.