NotTooOldForThisShit - Kommentare

Alle Kommentare von NotTooOldForThisShit

    • ich dachte immer dieser Film wäre ein Mythos :D

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      • 4 .5

        Gesneaked , enttäuscht, wird schnell in Vergessenheit geraten!

        • Mel Gibson zu kritisieren ist kein Problem. Mel Gibson durch eine hohle Aneinanderreihung von unzutreffenden Attributen zu denunzieren ist was anderes. Lethal Weapon (und da bin ich sicher stimmt mir die Actionfilmwelt zu) ist wohl einer der besten Actionfilmreihen überhaupt. Mad Max hat durch sein Low Budget mehr post-apocalyptische Atmosphäre rübergebracht als jede andere heutige Mammutproduktion (ausgenommen The Road). Apocalypto war ausserdem ein brutales aber gleichzeitig künstlerisches Meisterwerk. Mag sein dass er von manchen als Gemetzel betrachtet wird, aber diese sind dann wohl stumpfsinniger als jene gewälttätigste Szene des Filmes (allein dass ausschließlich Maya gesprochen worden war sehr interessant an dem Film...) Exploitation und der Erfolg eines umstrittenen Filmes sind übrigens zwei gründsätzlich verschiedene Dinge. Ich weiss, dass dieses Wort dich bei deiner ''Polemik'' fabelhaft unterstützt, aber inhaltlich ist es zum Kotzen wie die nackte Zwiebel in welche Riggs beißt! Du gehst (mal wieder) sarkastisch und zynisch auf alle seine Rollen los ohne inhaltlich zu begründen wieso diese denn nun so unglaublich nervig und schlecht sind?! ''In Lethal Weapon – Zwei stahlharte Profis spielt Gibson einen anfänglich rücksichtslosen und suizidalen Trinker, der gleich zu Beginn schon tief in den Pistolenlauf blickt, ehe er als Reinkarnation des heldenhaften Polizisten alle Sympathien auf sich zu vereinen weiß.'' Na das ist ja das tolle an Lethal Weapon!
          Letztendlich bin ich irgendwie froh dass du Mel Gibson nicht magst, denn durch seine Filme und Aussetzer hat er es anscheinend erreicht bei dir ein ''Arschlochimage'' zu erlangen, sodass du bei Nacht wohl auf drei (oder 1,2 3 und dann?!) die Straßenseite wechseln würdest. http://www.youtube.com/watch?v=3A3iNVaLod4

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          • Die OBERBITCH ist und bleibt Skyle White aus Breaking Bad.

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            • 3

              mein erster Hassfilm hier auf Moviepilot. Kaum zu fassen dass so ein Dreck produziert wird! Ich hab ja nichts gegen Trashfilme, aber möchtegern aufwendige und dazu auch noch schlechte Trashfilme kann ich nicht ertragen. Bis auf ein paar Kleinigkeiten war der Film nicht mal wirklich blutig. Die Actionszenen waren auch fürn Eimer was wohl daraus resultiert dass die Kamera einfach nicht draufhält und Szenen oft abgeschnitten sind. Am liebsten hätte ich meinen Schuh nach der Leinwand geworfen...

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              • Stimme ebenfalls vollkommen zu... Der Text ist auch ganz sicher von Vega?! :)

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                • Ich denke mal dass Al Pacino ein Synonym für Gangster-Darsteller ist und deswegen nicht mehr extra in der Liste enthalten ist :)

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                  • Lee Strasberg zu erwähnen hätte dem Text ganz bestimmt nicht geschadet...!

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                    • Nehmt den Mann den Duden weg und reicht ihm ein Buch über die Filmkunst.

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                      • 22 Sekunden blanke Gewalt sind ein dutzend Köpfe die in die Luft fliegen. Ich persönlich habe Arnies Actionfilme genau aus den Gründen gern angeschaut. Ich hör auch kein Lied wo 10 Sekunden fehlen weil das Wort ''fuck'' darin vorkommt

                        • 5

                          Da präferier ich lieber ''Freundschaft Plus''

                          • 6 .5

                            Betrachtet man den Trailer von Gangster Squad erwartet man einen typischen Retro Gangsterfilm geschmückt mit authentischen Mafiosi, hinterhältigen Machenschaften umhüllt von verrauchten Bars, Prostitution, dem Glücksspiel und einem kaltblütigen Gangsterboss der sich mit aller Macht nimmt was er will. Demgegenüber ein paar Polizisten die sich nicht schmieren lassen ,sich dem Gangsterboss Mickey Cohen, gespielt von Sean Penn, nicht beugen und somit den Gangster Squad bilden. Genau das alles plus einer starken Prise Humor stellt ''Gangster Squad'' insgesamt auch dar. Der Film bewegt sich anfangs relativ schnell, sodass es als unvermeidbar scheint, dass die Nebendarsteller fast alle zu kurz kommen. Es kommt einem so vor als hätte es Gangster Squad eilig, wobei man folglich kaum einen Bezug zu den Charakteren aufbauen kann. Sergeant John O'Mara (Josh Brolin) spielt einen überzeugenden, jedoch überheblichen Polizisten mit einer geradezu verbitterten Miene wie man es von Josh Brolin aus nahezu all seinen Rollen kennt . ''Ladykiller'' Srg. Jerry Wooters, gespielt von Ryan Gosling, der wie erwartet eine gute Performance abliefert, sticht abgesehen davon, dass er O'Mara am nächsten steht, dadurch heraus, dass er sich in die attraktive Grace Faraday (Emma Stone) verliebt und Faraday aufgrund dessen zwischen zwei Stühlen sitzt. Das anfängliche Geschehen zwischen den beiden geht bis auf ein paar kleine Szenen bedauerlicherweise jedoch völlig unter und sorgt im weiteren Verlauf des Filmes fast schon für Desinteresse. Obwohl man sich als Zuschauer unterhalten fühlt dem Filmpaar bei ihrer Liebes-Bredouille zu begleiten, so scheint es nichtsdestotrotz als sei Emma Stones Rolle in den Film hineingepresst worden um dem Blockbuster eine weibliche Augenweide aufzingen zu wollen. Zum restlichen Trupp der ''Eliteeinheit'' gehören Conway Keeler (Giovanni Ribisi), ein zynischer Max Kennard (Robert Patrick), Coleman Harris (Anthony Mackie) und der anfangs etwas unfreiwllig dazugehörende Navidad Ramirez (Michael Peña). Vor allem die etwas vertrottelte Art von Peña, Ribisi als eigenwilliger Vater und die boshaften Sprüche seitens Robert Patrick sorgen für einige große Lacher. Unterstützt von humorvollen Bildübergängen und einigen albernen Situationen in denen sich der Gangster Squad (unfreiwillig) wiederfindet, merkt man dass sich der Film wohl nicht zu ernst nimmt und war mir persönlich einen Tick zu lustig.
                            Highlight des Filmes ist Unterweltboss Mickey Cohen. Schon der erste Anblick von Sean Penn als Mickey Cohen sorgte bei mir für Gänsehaut. Seine Mimik, Gestik und Art zu sprechen ist Schauspielkunst auf höchstem Niveau. Es gleicht nahezu einer Verschwendung nicht für einen seriöseren Gangster-, Mafiafilm solch eine Leistung erbracht zu haben. Das zeigt jedoch, dass Penn immer 100% gibt. Egal ob als transvestitartiger Rockstar, homosexueller Bürgerrechtler, geistig behinderter, jüdischer Anwalt oder kaltblütiger Mafiaboss in einem comedyartigen Gangsterfilm, neben Sean Penn wirkt ein Schizophrener wie ein schlechter Schauspieler. Es ist sehr schade, dass ihm nicht etwas mehr Screentime gegönnt worden ist, denn so subtil und bissig hat ein Schauspieler seit Jahren nicht mehr gespielt. Im Vergleich zum Anfang nimmt die Handlung gegen Mitte schließlich eine relativ normale Geschwindigkeit an, was den Film jedoch für ein paar Augenblicke langatmig wirken lässt, obwohl er es nicht ist und daraus resultiert, dass anfänglich vieles zu roh und zu schnell zum Ausdruck gebracht worden ist. Regisseur Ruben Fleischer setzt auf einige gute Kameraeinstellungen und einer bestimmten (wenn auch kurzen ) Szene, welche sehr geschickt mit dem Licht als kleinen Special Effect spielt. Die Explosionen wirken, wie in momentan zahlreichen Filmen zu beobachten, endlich mal nicht wie schlechtes CGI und die Slow Motion Einstellungen können sich ebenfalls sehen lassen. Insgesamt bietet der Film viele verschiedene Elemente der Unterhaltung und kann sich mit einer sehr starken Besetzung trotz struktureller Schwächen auf jeden fall sehen lassen. Als Meisterwerk kann man ''Gangster Squad'' indessen nicht bezeichnen, da der Streifen eine unausgereifte und ausgelassene Spur hinterlässt. Diese Oberflächlichkeit lässt mich diesen Film mit einer 7,0 bewerten, Sean Penns Charakter schraubt meine Bewertung dementgegen auf eine 7,5 hoch. Es gilt mit der richtigen Einstellung in diesen Film hinein zu gehen, denn das hier ist nicht ''Good Fellas''.

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                            • ich hoffe dass Scorsese vllt ein letztes mal zusammen mit Pesci und De Niro einen Film dreht! Die Verfilmung des Buches ,,I Heard You Paint Houses'' wäre ein krönendes ''Good Bye'' für das Trio!

                              • Bis auf Amour als besten Film und (mal wieder) Di Caprios Abwesenheit keine großen Überraschungen was die Nominierungen angeht.Wundert mich nur dass es bei Ziemlich beste Freunde nicht für eine (Foreign Language Film) Nominierung gereicht hat. Ich sehe den Film jetzt nicht unbedingt als Meisterwerk an, doch wundern tut es mich trotzdem! Liegt vllt daran, dass sie an der amerikanischen Version arbeiten und die wird man dann bei den Oscars wahrscheinlich berücksichtigen -.- kommt mir irgendwie bekannt vor... Na das nenne ich doch mal VERBLENDUNG!

                                • Wenn ich für irgendwas oder irgendwen in ein Filmmuseum gehe dann für Scorseses Austellung!! Ein Regisseur der mehrere Generationen geprägt hat! Einfach der beste und mein Vorbild!

                                  • Also so ein Schwachsinn! Wenn das so ist dann muesste man die Merchandise Artikel zu Sin City, Saw, Godfather, Terminator etc. genauso "verbieten", denn die sind ja auch nichts für Kinder. Als ob es nicht genug andere Probleme gibt

                                    • Ein äußerst talentierter Schauspieler wie Tim Robbins unter den Fittichen eines unerfahrenen Regisseurs zu einem Prequel von einem der besten Filme eines/r der besten Regisseure/Drehbuchautoren. Wieso uebergeben wir nicht gleich Uwe Boll die Regie für Kill Bill Vol. 3 und schmeissen dazu noch einen brillanten Schauspieler (ach lass es Sean Penn sein) in die Kiste...!

                                      • Sehr gute Wahl. Er ist ein verdammt talentierter Schauspieler und scheint auch erst mal auf dem Boden geblieben zu sein. Er hat mich in jedem Film positiv überrascht und in seiner Rolle überzeugt. Vor allem als krebskranker in 50/50 . Er mag momentan in vielen Filmen mitspielen, aber dass er Godzilla abgelehnt hat zeigt, dass er immerhin nicht für jeden Käse zu haben ist.

                                        • Kann deinen Beitrag verstehen, aber ist mir dennoch zu verallgemeinert, da es genug Gegenbeispiele gibt:

                                          Schindler's Liste (Oskar Schindler)
                                          Milk (Harvey Milk)
                                          GoodFellas (Henry Hill)
                                          Capote (Truman Capote)
                                          Der Pianist (Władysław Szpilman)
                                          Serpico (Frank Serpico)
                                          Public Enemy No.1 (Jaques Mesrine)
                                          Donnie Brasco (Joseph D. Pistone)
                                          Frost/Nixon (David Frost, Richard Nixon)

                                          In den letzten paar Jahren werden tatsächlich Biopics gedreht, die alle in dieselbe Richtung gehen und penetrant das gleiche Prinzip verfolgen was meiner Meinung nach an den unerfahrenen Filmschaffenden wie z.B Sacha Gervasi, Simon Curtis oder Phyllida Lloyd liegt. Ein Biopic ist mit Sicherheit keine einfache Geschichte und verlangt meiner Meinung nach ein gewisses Know-How. Von einem Scorsese (LaMotta) Ron Howard (Frost/Nixon) oder Tim Burton (Ed Wood) kann man in den meisten Fällen ein ganz anderes Kaliber von Film erwarten wie von Filmemachern die sich in Sachen Leitung eines Filmes noch nicht einmal etabliert haben. Ihnen einen Biopic anzumuten ist schon im voraus zum Scheitern verurteilt. Natürlich gibt es Ausnahmen (Bennett Miller- Capote), aber blickt man zurück und betrachtet den Verlauf der Filme inklusive der Beteiligten an den Werken, stellt man fest, dass auch ein glänzender Hauptdarsteller den Film nicht mehr reissen kann.

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                                          • Gehört jetzt zwar nicht zum Jahr 2012, aber jemand der Drive als überbewertet ansieht, The Help mit 3,0 bewertet ,dafür ''Final Destination 5'' oder ''Der Dikator'' mit mehr als 6,0 bewertet, kann ich einfach nicht ernst nehmen. Ich bewege mich mit meinem Kommentar in Teufels Küche, aber das nehme ich gerne auf mich. Ich habe mir jetzt einige Kommentare durchgelesen und halte sie oftmals für Pseudotiefsinnig und oberflächlich. Zwar bewegt sich Mr.Vega glücklicherweise oftmals auf den ersten Blick jenseits des Mainstream Kinos dennoch fehlt da einiges an cineastischem Feingefühl. Das bekommt man direkt beim Kommentar über ''Moonrise Kingdom'' zu spüren. Nur weil die Kunstform und Machart des Filmes relativ ungewöhnlich ist, wird er als schlecht bewertet und nachher wirkt sein Kommentar infantiler als die ''psychologisierten'' Kinder im Film. Im Grunde betrachtet ist Vincent Vega nicht weit vom Mainstream Strom entfernt, denn er tut genau dass was die ''dumme'' Kinomasse tut. Er präferiert Filme die offensichtlich etwas symbolisieren oder etwas erzählen was man leicht verdauen kann, weil man einen persönlichen Bezug findet oder die Idee hinter dem ganzen auf einem Silbertablett präsentiert worden ist, stößt aber Filme ab die beispielsweise vllt aufgrund ihrer Kameraführung,der Musik oder dem Hintergrund der Geschichte mehr aussagen als manch ein anderer Film. Nehmen wir den Allrounder Kitsch Blockbuster Titanic, welcher zweifelsohne ein äußerst gut gemachter und aufwendiger Film ist. Gefolgt von typischen hochkarätigen Bildern des Verderbens, Dramatik und Liebe, die sogar in einer pubertierenden 15 Jährigen ein Tränenfest auslösen , weil es ebenäußerst leichte Kost ist. Die wohl schlechteste Fortsetzung der letzten fünf Jahre (Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels) als relativ gut zu bewerten einfach nur weil es Indiana Jones Teil ist halte ich für keine filmkennerische Meinung sondern für ein verzerrtes Résumé eines Indiana Jones Fans der kleinkariert alles gut bewertet was dem eigenen Geschmack entspricht und dem vieles missfällt , weil er den Film als Ganzes nicht versteht. Ein Filmkenner tut so etwas nicht. Anhand seiner Bewertungen sticht es meiner Meinung nach heraus, dass der liebe Bruder von Vic Vega oft nur den Rahmen sieht aber nicht das Bild. Den Sido-Film mit 6,0 zu bewerten, aber behaupten das ''Der Pate'' in den besten Filmen der 70er nichts zu suchen hat? Haha so jemanden kann und werde ich niemals ernst nehmen. Schade, dass die Community sich davon angezogen fühlt und er eine breite Fangemeinde genießt. Harte Worte über einen Film zu verlieren ist leicht, plausibel und sich von anderen Mitgliedern unterscheidend, begründen warum ein Film wirklich eine filmkünstlerische Daseinserechtigung hat, finde ich in kaum einer seiner Kritiken. Ganz im Gegenteil, dahinter steckt eine schlichte Einbahnstraße.Ich würde abschließend gerne auf das Beispiel Scarface ansprechen welches mit 4,0 bewertet worden ist ?! Ganz offensichtlich einer derjenigen engstirnigen ''Kritiker'' der 80 Jahre die es nicht verstanden haben, dass Brian De Palma mit diesem Film den skrupellosen Werdegang eines kleinen kubanischen Gangsters porträtieren wollte und nicht als gewaltverherrlichenden Film , welcher mit Drogenszenen untermalt ist um mit ''Coolness'' zu glänzen. Wer nicht weiterdenkt sieht eben nur das darin und nicht mehr. Was aber ausgelassen wird, ist das De Palma für die damalige Zeit eben genau das untypische und für die damalige Zeit verpönte dargestellt hat. Vor Scarface hat sich kein anderer Regisseur getraut solch eine mit Fäkalsprache überladenen Film zu drehen. Doch das wirklich besondere daran ist, dass der Aufstieg eines kleinkriminellen in der Realität auf so einem Pfad abläuft. Die kubanische und mexikanische Mafia ist ein anderes Kaliber, da wird nicht verhandelt oder eine Sitzung mit den 5 Familienhäuptern einberufen um dann respektvoll miteinander zu diskutieren. Friss oder stirb ist die Devise in so einem Mileu. Drogen, Frauen, Gewalt ist eben die Welt eines Drogenbosses und das der Protagonist am Ende scheitert und die jenigen die er liebt in sein Verderben mitnimmt, zeigt wenn man den Film kapiert hat, dass dieser Film nicht nur ein Gangstergemetzel ist, sondern den sozialkritischen Aspekt des amerikanischen Traumes widerspiegelt. Jemand der auch nur einbisschen Ahnung hat, weiss mit welchen Augen man so einen Film betrachtet. Jemand der keine Ahnung, stempelt ihn als ein verzichtbares Hip Hop Omen ab oder folgt der Masse und preist ihn aufgrund der ''Coolness'' weil er nur das viele Geld und die Macht sieht aber nicht mehr. Der Film ist nicht einmal so gewaltüberladen wie man denkt, nehmen wir z.B die unverwechslbare Kettensägenszene. Die Kamera hält nicht einmal drauf als Montanas Freund zersägt wird, das wirklich brutale daran ist die Phantasie des Zuschauers. De Palma hat es gemacht wie damals Hitchcock in Psycho oder Tarantino in Pulp Fiction. Es schockt und sorgt erst dann für Unsympathie oder Abneigung, wenn es wirklich gut gemacht gemacht worden ist, ansonsten wäre es nur ein unspektakulärer Film mit Ballereien über den man morgen nicht mehr spricht , weil jeder zweite Actionfilm damit vollgepackt ist. Scarface ist jetzt nur ein einziges Beispiel von vielen anderen die ich bei dir hätte herauspicken können, aber das wäre Zeitverschwendung, weil du noch nicht so weit bist. Ich bezweifle stark, doch hoffe sehr, dass dieser Text in puncto Film irgendetwas in dir kaputt gemacht hat, denn die Einstellung bzw. Form die du grad hast muss man erst zerbrechen und von ganz neu aufbauen,damit sie stabil wird. Vincent Vega du bist ein gut getarnter Hater, aber du musst einsehen, dass dein Filmhorizont wirklich sehr begrenzt ist. Ein etwas weniger geschwollenes Vokabular und dafür mehr Filmgrips wünsche ich dir in diesem Jahr.

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                                            • Wirklich überflüssiger Beitrag. Nicht existent so schwachsinnig ist er...mist wieso kommentier das dann überhaupt?!

                                              • 5 .5

                                                Nicht mehr als ein animierter Film mit einem schlechten Hauptdarsteller (im Nachhinein gelesen dass es seine erste Hauptrolle war, also kein Wunder). Wenn ich einen animierten Film sehen will dann schaue ich Popcorn Kino a la Avatar und keinen Pseudo Abenteuerfilm. Cast Away für arme.. Die Bilder wären interessant gewesen wenn nicht alles animiert wäre. Genau das was den Film hätte ausmachen müssen, eben das Abenteuer auf offeneer See mit Gewalt und Schönheit der Natur und Tiere, wurde durch die digitalen Bilder zunichte gemacht. Schade

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                                                • 8 .5

                                                  Eine Filmreihe die vieles beinhaltet! Action, Drama und viel Humor. Alles mit dabei was einen guten Film ausmacht. Mel Gibson spielt seine Rolle jedes mal ganz toll auch wenn er mit dem letzten Teil etwas softer wird, aber trotzdem einfach immer als Martin Riggs glänzt. Danny Glover ist ebenfalls ein Hauptgrund warum diese Filmreihe oft zwischen Dramatik und Humor hin und her switcht...

                                                  • 8 .5

                                                    Ohne diesen Film , kein Weihnachten

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