NotTooOldForThisShit - Kommentare

Alle Kommentare von NotTooOldForThisShit

  • Schlecht spielt er seine Rollen jedenfalls nicht, dennoch halte ich ihn für uncharismatisch. Naja vllt will er auch gar nicht charismatisch sein...

    • Ist Three Kings wegen Ice Cube oder Mark Wahlberg auf Platz 3 ? :P

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      • Der Rotz ist auf Platz 1. Nicht zu fassen....!

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        • ALF ist mit seinem anarchistischen Verhalten einfach nur der BESTE!!! Er mag zwa kinderfreundlich sein, aber seine Witze und Sprüche sind weniger was für Kinder.

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            über Lucy

            Und wieder einmal beweist Luc Besson, dass er es einfach nicht mehr kann. Lucy wirkt anfangs noch frisch, obwohl er etwas rüberkommt wie ''Ohne Limit'', wird jedoch ab der 30. Minute total lächerlich und wirklich blöd. Ich stehe ja hin und wieder auf Popcornkino und Anspruchslosigkeit, aber gleich so übertreiben zu müssen und Scarlett Johannson wie eine coole Actionheldin wirken lassen zu wollen ist einfach ein Griff ins Klo. Sie hat diesen Killerlook einfach nicht drauf und irgendwann ab der Mitte dieses Streifen habe ich mich gefragt, ob ich ihr Gesicht ab jetzt tatsächlich in Independent und in jedem Mainstream Kino sehen muss? Ich hoffe nicht, denn sie ist nicht mehr als eine durchschnittliche Schauspielerin und eine unterdurchschnittliche Actiondarstellerin noch dazu. Lucy, mit dem aufgezwungenen Killergesicht... Man freut sich am Ende nur noch, dass Min-sik-choi aus Oldboy mitspielt und hofft auf mehr Screentime, aber da war wenigstens noch ein Morgan Freeman der (so sehr ich ihn auch in seiner Rolle als Naturdokuerzähler auch liebe) leider viel zu gut für diesen Film ist und aus diesem Grund nicht reinpasst. Kaum zu fassen, dass Luc Besson Filme wie ''Leon-Der Profi'' und ''Das fünfte Element'' gedreht hat. Erst Malavita und jetzt dieser Mist. Seine Produktionen sind ja wahrlich auch nicht das Gelbe vom Ei. Er war mal ein Regisseur den ich respektiert habe...

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            • 8 .5

              Was für eine derbe Fortsetzung... Dieser Teil hier setzt viel mehr auf Handlung als der erste Teil. Die Action und Kämpfe müssen jedoch nicht darunter leiden. Die Fights sind unglaublich gut choreografiert und ziemlich heftig. Gareth Edwards lässt den Film anfangs etwas langsamer angehen und lässt die Kämpfe sich steigern. Spätestens wenn die im (wahrsten Sinne) Hammer Braut auftaucht, wird es richtig ernst. Iko Uwais geht so richtig an seine Grenzen und zeigt, dass er wirklich kämpfen kann. Jedenfalls wurden eindeutig mehr Zeit, Geld und Mühe in ''The Raid 2'' gesteckt, es handelt sich hier um einen richtig guten Action/Kampffilm, welcher die Freiheit genießt, Brutalität nicht zu kurz kommen zu lassen. Die Austragungen der Kämpfe sind vielseitig, genauso wie die Austragungsorte. Vom Gefängnis, bis hin zum fahrenden Auto, es wird nichts ausgelassen. Eine weitere Besonderheit hat dieser Film. Und zwar dass die Hauptgegner jeweils einen eigenen Charakter haben und eine Art Markenzeichen besitzen. Das baut Spannung auf und steigert das Interesse an den Kämpfen. Wenn diese Kämpfe dann auch noch extrem schnell, extrem komplex und einfach nur extrem sind, dann hat der Film alles richtig gemacht. The Raid 2 bleibt mit seinen zweieinhalb Stunden durchgehend unterhaltsam, trotzdem wären 20 Minuten weniger Laufzeit kein großer Verlust.

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              • Ich glaube, dass der Film (leider) schwach wird. Der Trailer macht jedenfalls keine Lust auf mehr.

                • Das Drehbuch könnte gut werden und Sly hat nicht nur in Copland gezeigt, dass er auch wirklich schauspielern kann. Das Problem ist nur Brad Furman. So ein Projekt in die Hand eines relativ unerfahrenen Regisseurs zu geben...welch eine Verschwendung!

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                      Im Gegensatz zu den meisten positiven Stimmen muss ich dieses mal unerwarteterweise und ungewollt gegen den Strom schwimmen. Under the Skin hat für mich den Arthouse Bogen überspannt, dabei bin ich ein Fan dieses Genres. Langgezogene Szenen, eine rätselhafte Erzählweise und eine auditive, sowie optisch anspruchsvolle Atmosphäre sind Aspekte die Arthouse Filme bereichern und nicht fehlen dürfen. Under the Skin bietet das, jedoch in einem Grad an Übermaß, dass es aufgezwungen und flach wirkt. Die Einsamkeit und Annäherung des Aliens verläuft monoton, vieles wiederholt sich und das oft in der falschen Reihenfolge, sodass der Zuschauer sich über das Geschehen nicht wundert und zum Teil Bilder sieht die keinerlei Schönheit oder Kunst mehr darstellen. Dies sind doch nur einige Schwächen, aber wenn einem der Film, trotz der sich immer wiederholenden Situationen, lose und substanzlos vorkommt, dann hat der Regisseur eindeutig was falsch gemacht. Abgesehen davon, dass Glazer ungefähr schon mit Leuchtreklamen sagen will ''DAS IST EIN ARTHOUSE FILM'', ist er nicht fähig dem Publikum etwas kunstvolles zu bieten, dass man nicht schon von anderen Arthouse Filmen kennt. Kühl, mysteriös oder abstrakt war hier überhaupt nichts. Das Fremde und Übernatürliche mit dem menschlichen Dasein zu verknüpfen bedarf es mehr als einem Alien, welches in dieser Welt Männer verschlingt und sich danach fragt wie es sich anfühlt menschlich zu sein. Zuschauer sollen zum Nachdenken angeregt werden, es soll ihnen nicht so oft gezeigt werden bis es ihnen aus den Ohren raushängt. Ganz besonders in dieser Rubrik Film ist eine Kameraführung wichtig. Protagonist und Zuschauer müssen verschmelzen, der richtige Soundtrack das Ganze begleiten. Hier macht Jonathan Glazer den Fehler den Zuschauer eher als Beobachter fungieren zu lassen. Die Distanz zieht sich wie Kaugummi. Die Musik gleicht einem Mix aus alten Hitchcock Filmsoundtracks und den Soundtracks von Cliff Martinez. Sie harmonieren nicht. Scarlett Johansson macht ihre Sache wirklich gut und der Film war anfangs interessant und individuell, jedoch verliert sich Jonathan Glazer in diesem Genre und wärmt eigene Charkteristiken immer wieder auf.

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                      • “No good movie is too long and no bad movie is short enough.”

                        -Roger Ebert

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                        • Gestern hätte das Ennio Morricone Konzert in München stattgefunden welches abgesagt wurde. Schade, denn das wäre ein schöner Abschied gewesen. R.I.P.

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                          • Ein fünfter Teil muss nicht sein, aber ich muss zugeben Rambo gegen das mexikanische Kartell. Das wird hart!

                            • Ohne Bloodsport und dafür mit Undisputed 3 und The Fighters?! Macht ihr das mit Absicht um Polemik zu erzeugen? Wenn ja dann bitte auf andere Art und Weise...

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                              • Also in Blind Side war Football ja eher Nebensache, also hat der Film auf Platz 2 nichts zu suchen. Da wäre der eher Platz für Any Given Sunday geeignet. #williebeamen

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                                • Moviepilot sollte lieber um Verzeihung bitten. Only God Forgives war großartig!

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                                  • Seine beiden besten Rollen sind Pulp Fiction und Stirb Lansgam 3! Seine schauspielerische Leistung in ''Die Jury'' respektiere ich neben Pulp am meisten.

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                                      Kam mir ein wenig vor wie eine deutsche Komödie mit einem irischen und einem kandischen Schauspieler. Die Witze meist bekannt und die Story vorhersehbar. Die Atmosphäre ist eher Geschmackssache und hat mir persönlich wenig gefallen. In einer kühlen und einsamen Umgebung Humor einzubauen ist etwas sehr spezielles und da braucht es schon mehr als ein paar durchschnittliche Witze und Akkordeons. Trotz der Mängel konnte sich dieser Film mit einigen Lachern und sympathischen Schauspielern doch noch zu einer warmherzige Komödie bilden. Eine große Versuchung ins Kino zu gehen ist dieser Streifen zwar nicht, aber für einen ruhigen Sonntagabend ganz passabel.

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                                      • Damit sie nochmal so ein extrem schachsinniges und einfallsloses Ende ''zaubern'' wie beim ersten Teil? Nein, Danke...

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                                            • Zurück in die Zukunft ist ja wohl DER FILM, was Zeit angeht!

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                                              • Sam Jackson beißt wenigstens mal in den Burger und trinkt die Sprite leer bevor er den Tisch umschmeißt, aber dass DeNiro bzw. La Motta den Tisch mit dem saftigen Steak auf dem Teller umschmeißt habe ich bis heute noch nicht verkraftet.

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                                                • Bevor jetzt alle wieder über Stone herfallen möchte ich sagen, dass ich weiterhin viel von ihm halte. Er ist politisch sehr aktiv und liebt es der Amerika Politik immer wieder eins reinzudrücken. Es mag vielleicht etwas zu früh dafür sein, aber Oliver Stone ist trotzdem der richtige für den Job. Was er in beispielsweise in JFK abgeliefert hat großen Respekt verdient!

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                                                  • Das ist eindeutig die Serie ''Eine starke Familie'' und nicht Full House!
                                                    https://www.youtube.com/watch?v=Snz_kaclv1E