Philisiphie - Kommentare

Alle Kommentare von Philisiphie

  • 6 .5

    Leider musste ich bei meiner Bewertung 2 Punkte abziehen da es einfach nicht nötig ist, die Auswirkungen des "Geballers" am Menschen so intensiv und oft zu zeigen!!! Vorallem hat dies der FILM nicht nötig!!!

    • 5

      Zugegeben für ein 3-Personen-Überlebens-Film ist er im Gegensatz zu manch anderen die mit einer ähnliches Basis arbeiten ganz gut gelungen. Der Regisseur versucht wirklich, durch die vielen Dialoge Charakter in seine Personen zu bringen. Dies gelingt ihm nur bedingt.

      • 6

        Durchweg gut besetzt aber nur Bruce Willis kann wirklich leuchten. Obwohl man von ihm weniger denn je sieht kann er überzeugen. Vielleicht gerade deshalb.
        Natürlich hat wohl jeder bei der zweiten Wohnwagenszene aufgeatmet :)

        Teilweise dachte ich schon dass der Film irgendwie belanglos ist.
        Rausreißen konnte das dann doch das letzte Bild. Dieses hinterläst nun eine besseres Gefühl als zu Filmbeginn gedacht.

        Autorenstandpunkt:

        "Filmemacher haben keine Meinung und wenn doch dann ist es die Falsche es sei denn es gefällt den Richtigen das ist es die Richtige."

        • 6 .5

          Hab gehört dass die Charaktere Vanessa und Jenny ab der 5. Staffen rausfallen. Weis nicht ob ich das gut finde wenns dann nur noch um die Geschichten der Reichen geht!!!! Mir fehlt dann auch gerade durch Vanessa ein Indentifikationsfigur!!!!

          • 4

            Mittelmäsige "After College" Komödie mit schönen skurrilen Ansätzen aber leider mit zu vielen Klischees und zu wenig Gefühl für den richtigen Moment.

            • 3

              Da ich immer schon mal was von Hellraiser gehört hatte reizte es mich ihn anzuschauen. Aber ich kann sagen: er ist absolut nicht die Art von Film die ich gut finde.

              Ich kann durchaus verstehen das er so einen Kultstatus erziehlt hat. Die Effekte, was die Masken anbelangt, sind nicht schlecht auch finde den Schnitt, welcher ehr ungewöhnliche Elemente, wenn man ihr ihn gesehen habt wisst ihr was ich meine, direkt nacheinader zeigt, gelungen. Der Aktionsspielraum ist zwar recht gering, auch wenn es in die Hölle und zurück geht :), wirkt der Film doch auf eine gewisse Art vielschichtig. Allerdings, was bei so einer Art von Film eigentlich normal ist, wirken einige Siuationen billig und wenig sinnvoll.

              Des weiteren mag ich persönlich nicht, die direkte Kombination von Erotik und Tod bzw. Vergänglichkeit. Das wirkt auf mich so wie wenn ich während eines Kanibalenfilmes Fleisch essen würde :). Und was soll bitte immer diese Redewendung: "Ich bin dein Daddy" - "Wo ist mein Daddy?" soll das eine Anspielung sein auf die Verwandlung die Frank durch macht.

              Naja um schlussendlich noch etwas Gutes zu sagen: Die Darsteller sind durchaus gut defininiert. Ja man baut beinahe eine Verbindung zun ihnen auf. Allerdings sind und beiben die Charaktere doch eindimensional was dem Ganzen eine gewisse Klischeehaftigkeit verleiht.

              Fazit: Meinen Gedanken "Man, das ist echt zu krank!" den ich zeitweise im Film hatte beschreibt was ich von dem Film schlussendlich halte.

              • 6 .5

                Zu Begin etwas zäh entwicklet sich die Geschichte zum Ende hin etwas mehr.

                Allerdings bleiben die üblichen kleinen Fehler nicht aus. So habe ich persönlich Ideen am Anfang die Ryen erst gegen Ende hin hat

                Aber grundlegend ist er durchaus zu empfehlen.

                • 9

                  Auf den Film aufmerksam geworden war ich bereits am Tag der Ausstrahlung. Beim durchschalten bin ich doch glatt bei dem sehr attrativ gestalteten Intro hängen geblieben. Das ist doch mal ne schicke Art den Stab vorzustellen, dacht ich mir. Aber natürlich hat der Film neben einer gut gewählten Eingangsschrift auch noch mehr zu bieten. Die eigentlich nicht sehr ungewöhnliche Geschichte wird auf eine Art erzählt die angehem natürlich und echt wirkt. Und trotz dieser Normalität entwickelte sich nichts so wie ich es erwartet habe. Gerade zum Ende hin ertappte ich mich, dabei wie ich immer wieder versuchte mir ein mögliches Ende zu überlegen. Und als dieses nicht eintrat wurde mir bewusst, wie sehr meine Vorstellung doch von kitschig anmutenden Ami-Streifen geprägt ist.

                  Nun denn ... auf jeden Fall: ein Film, der zum Nachdendenken über die eigene Zukukunft anregt und zu einem ruhigen Abend mit einem Glas Wein passt.