RockyRambo - Kommentare
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Alle Kommentare von RockyRambo
Zweifellos einer der dümmsten Filme aller Zeiten sogar noch
etwas vor dem Kultigem Erstling. Allerdings in Verbindung mit der richtigen Alkoholmenge, für Fans des Flachen Humors wie ich es bin oder sonstige Filmgeschädigte eine absolute Perle des Schwachsinns.
Mich hat der Film auf jeden Fall wie auch die anderen Besucher des
Films damals wirklich gut im Kino unterhalten.
Wer allerdings auf niveauvolles Kino besteht sollte diesen Film meiden wie der Teufel das Weihwasser. Ach und glaubt es mir auch die 2, 3 und 4 Runde im Heimkino mit Freunden oder Familie war immer noch ein Fest.
Wirklich Peinliche Rolle für Sandra Bullock dieses Teil.
Als Film eigentlich richtiger Mist. Allerdings macht es als
Zuschauer doch richtig Spass mit ganz viel Schadenfreude
(nicht Böse sein Leute mag Sandra sonst sehr gerne naja außer in
Speed 2 ) zuzuschauen wenn einer bzw. zwei der großen Stars
(Bradley Cooper muss man nun ja auch dazu zählen) mal so richtig mit der Rollenwahl daneben greifen. Auch einige der Gags waren da schon so bescheuert das ein paar Lacher bei mir durchaus drin waren.
Die Bösen Jungs und Mädels scheinen dieses Jahr im
Superheldenkino mit den guten echt den Boden aufzuwischen.
Freu mich drauf. Der Trailer zeigt schon mal viel gutes besonders
was die Joker und Harley Quinn Momente angeht.
Hoffentlich nur nicht wieder so ein Peinlich zensiertes PG-13.
Diese Truppe soll Sprachlich und Handlungstechnisch keine Tabugrenzen haben dürfen.
Deadpool hat doch gezeigt das es ja auch dann geht mit dem
Umsatz wenn die Kids wegen der Freigabe draußen bleiben müssen.
Der 2 Trailer ist aber auch dank des Songs sowas von Hammer.
Momentan meine Nr. 1 der Filme die dieses Jahr anlaufen werden.
https://www.youtube.com/watch?v=wnDWZAjqkBc
Klasse Effekte für 1906. Besonders der Anfang mit dem Bild und das Ende. Die Darsteller wirken heute mit ihrem Slapstick aber absolut Peinlich.
Film geht 6 Minuten und ist hier auf Youtube zu finden.
https://www.youtube.com/watch?v=KNwevF2X7cg
Ich liebe diese düstere Batman Serie. Schade das Warner den Arsch nicht hochkriegen will oder kann den Fans endlich mal eine deutsche Version fürs Heimkino zu bieten. Entweder muss man sich die Fassungen aus dem Ausland besorgen (ohne deutsche Synchro und Untertitel) die wenigen Bonusfolgen der DC Universe Filme (zumindest mit deutschen Untertiteln) schauen, in den düsteren Ecken des Internets vorbei schauen oder sich mal wieder wer zu den wenigen zählt der sie noch hat (gebe meine mittlerweile Komplett definitiv nicht mehr her) zu den deutschen VHS Filmen der Serie mit je 2 Folgen greifen um diese Abenteuer des dunklen Ritters aus seiner Kindheit wieder mal zu sehen.
Als Vorspiel für die Suicide Squad macht Batman: Assault
on Arkham richtig Laune. Harley Quinn ist wirklich ein richtig
cooles Bad Ass Girl.
Batman v Superman: Dawn of Justice ein Meisterwerk? Ja, aber mit ein paar wenigen kleinen Abstrichen.
!!!Achtung Spoiler zur Handlung!!!
Nach den ersten 15 Minuten wo der Zuschauer nicht nur noch einmal Zeuge der Geburtsstunde von Batman wird (schon so oft in Szene gesetzt auf Film und dennoch war die Inszenierung und die Bildgestaltung hier wieder mal echt packend) und noch einmal den Endfight aus Man of Steel zwischen Superman und General Zod aus der Sicht der einfachen Menschen am Boden (hier in Form von Bruce Wayne) die wegen diesem Kampf der Götter auf Erden zu Tausenden ihr Leben verlieren (oder für immer davon gezeichnet werden) erlebt hat und deutliche Bezüge zu 911 nimmt wäre für mich für Batman v Superman: Dawn of Justice eine 10/10 absolut verdient gewesen.
Nach diesem furiosen Auftakt legt der Film dann jedoch erst einmal eine Actionpause ein in der lange (aber leideretwas zu sehr an der Oberfläche) behandelt wird ob die demokratische Gesellschaft in der wir Leben überhaupt diese Helden in Form von Batman oder Superman die ohne jeden staatlichen Auftrag oder Kontrolle nach eigenem Ermessen handeln braucht oder tolerieren darf.
Auch Superman und Batman sehen sich aufgrund ihrer jeweiligen Taten Gegenseitig eher als Gefahr für Recht und Gerechtigkeit an (übersehen dabei jedoch bewusst oder unbewusst die Makel an der eigen Weste sehr gerne) und lehnen sich und ihre unterschiedliche Arbeitsweise gegenseitig ab.
Während die Vertretter unsere Demokratie in dieser Zeit mal wieder nichts besseres zu tun haben als dumme Reden zu schwingen dreht ein junger Mann
mit Namen Lex Luthor an den richtigen Schrauben der Macht und schafft es mit List, Manipulation, Reichtum und Geschick sich in die Position zu bringen um eine Waffe zu schaffen die Superman töten kann. Dieser von Jesse Eisenberg dargestellte junge Lex Luthor wird als Reicher manipulativer Sonderling dargestellt (nicht als der knallharte Geschäftsmann aus den Comics wie ihn einige bereits lange kennen) der den falschen Gott Superman unbedingt Tod sehen will. Das bringt er auch mit einer packenden Performence irgendwo zwischen Intensiv und Over the Top richtig Klasse rüber. Nur leider wird dem Zuschauer dafür kaum eine Motivation oder Grund der Figur für diesen Plan geboten. Ist Lex etwa wirklich der Mann der nur die Helden aus seinen Augen zum Wohle der Menschheit vernichten will oder sucht er bloss den Kick den es einem bringt einen Gott zu Fall zu bringen? Sowohl Batman aber besonders Superman in dieser Version kann man aufgrund ihrer Taten durchaus als Gefahr wahrnehmen. Ohne Supermans suche nach seiner Herkunft wäre Zod z.B. nie auf der Erde aufgetaucht. Oder ist es einfach Neid, falscher Stolz oder der pure Nervenkitzel sich einem solchen Feind zu stellen und über ihn zu triumphieren der ihn zu diesen Taten verleitet? Hierzu fehlt leider nahezu jede befriedigende Antwort. Wäre ein sehr interesanter Punkt gewesen der eine weitere Ausarbeitung durchaus hätte vertragen können. So wie es jetzt rüberkommt könnte man Lex durchaus auch für einen gescheiterten Helden halten und nicht für einen Meisterverbrecher.
Als Batman die Waffe von Lex jedoch abfängt sorgt dieser geschickt dafür dessen Meinung dahingehend zu manipulieren das Batman Superman zum Wohle der Menschheit töten muss. Auch Superman stachelt er dahingehend noch mal ordentlich an der Fledermaus die Flügel zu stutzen. Dabei bleibt er aber so geschickt im Hintergrund das keiner der beiden merkt wie sie Gegeneinander aufgehetzt werden bis es zu spät ist. Diese Szene in der Lex vor Superman seinen Plan offenbart ist ein packender Höhepunkt in dem Jesse Eisenberg wirklich alles zeigt was er drauf hat. Dieser Hohn und Spott den er da über Superman auslässt und dieser nichts tun kann um ihn aufzuhalten und sich dem Willen seines Gegners beugen muss war echt Klasse.
Ab hier wird dann auch für die letzten ca. 45 Minuten noch mal ordentlich Aufgedreht und es gibt einen packenden harten Fight zwischen dem Rammbock Superman und dem Strategen und Taktiker Batman sowie den leider nicht so ganz überzeugenden etwas zu hektischen Finalfight wo sich beide zusammen mit WW einem mächtigem CGI Feind aus der Hinterhand von Lex stellen müssen den die Superman Comicleser der The Death of Superman Story von 1992/1993 gewiss kennen werden. Nach diesem packendem Finale gibt es noch mal ruhige emotionale Momente die an einem Grab zu einer Vorbereitung auf die Gründung der JLA enden.
!!!Handlung und Spoiler Ende!!!
Wie bereits von ein paar anderen erwähnt besteht der Film eher aus mehreren Teilen und Elementen die als Bindeglied für später Abenteuer der DC Helden dienen wodurch sich hier viele Szenen finden die für diesen Film hier eher unnötig, ablenkend, störend oder gar überflüssig wirken. Prompt fallen mir da diverse Traumszenen sowie die Kurzauftritte der anderen JLA Helden am Rande ein.
Ohne diese würde Batman v Superman als eigenständiger Film wohl deutlich besser auskommen.
Was die Helden angeht hat besonders Ben Affleck als alternder verbitterter Bruce Wayne / Batman der überraschend Gnadenlos gegen seine Gegner vorgeht eine starke Figur gemacht mit der man mitfiebert. Das scheinen auch die Macher gemerkt zu haben die ihm gefühlt mehr Screentime und erinnerungswürdiger Szenen gegeben haben als dem Man of Steel. Dagegen bleibt Henry Cavill als Clark Kent / Superman wieder einmal wie im Vorgänger eher Steif, Blass uns sogar relativ Uninteressant für den Zuschauer. Zu Lex habe ich weiter oben schon was gesagt. Zu den anderen Personen wie WW oder Lois Lane muss man nicht viel sagen. Dafür haben diese beim Kampf der Platzhirsche zuwenig zu tun.
Die Story überzeugt über weite Strecken trotz Aussetzer im Mittelteil, die düstere Stimmung die über den ganzen Film schwebt ist Top und besonders Batman und Lex sind granios besetzt. Hätte der Film besser werden können? Ja. Mit etwas mehr Action im Mittelteil und einer besseren Ausarbeitung des brauchen wir Helden Plots. Ist er eine Enttäuschung? Nein. Dafür bietet er abseits der bunten lustig kindischen Marvel Helden einfach zu viele neue Seiten und lohnende Ansätze für die Zukunft.
Kinofassung 8,5 / 10
DC 9,5/10
Deshalb Bewerung hier der Schnitt dazwischen mit einer runden 9.
Von gut weit entfernt. Allerdings gabe es mit Emilie Ullerup als
Anna Zemenko und Sarah Lind als Sarah Montgomery zumindest
zwei lecker Mädsche in Aktion zu sehen. ;)
Die Story ist mittlerweile am Tiefpunkt obwohl es dank atomaren Kofferbomben eigentlich Spannung geben müsste. Bei den ganzen Figuren der Schurken habe ich es mittlerweile Aufgegeben sie auseinander zu halten. Ein paar gute Kills sind dabei und die Kämpfe ohne die Beteiligung von Seagal sehen zwar Billig aber auch nicht wirklich übel aus.
Jetzt fehlt nur noch One Shot one Live und dann ist Schluss mit der Serie
die wirklich nur für beinharte Seagal Fetischisten einen minimalen Unterhaltungswert bietet. Wobei Staffel 1 schon deutlich besser war
als die Season 2 mit fast komplett neuem Team und Story.
Diesmal möchte ich euch aber mit einem Lacher verabschieden.
Deshalb hier ein South Park Clip mit Big Fat Steven S.
South-park PC Principal "No more fat shaming with Steven Seagal"
https://www.youtube.com/watch?v=CiY8L4k4s2w
Die garnicht so weit entfernte Zukunft. Außerirdischen Invasoren
haben ganz Europa besetzt. Amerikanische und britische Streitkräfte planen von England aus die Rückeroberung des alten Kontinents.
Tom Cruise als Feiger Soldat Lt. Col. Bill Cage der den Kampfeinsatz scheut wie der Teufel das Weihwasser (eigentlich will er seinen Job als PR Mann und Anwerber für neue Rekruten viel lieber hinter dem sicherem Schreibtisch erledigen) wird von seinen Vorgesetzten zum Kampfeinsatz verdonnert. Er soll bei der ersten Welle Soldaten als Berichterstatter dabei sein die von England aus in der Normandie landen sollen (gabs das nicht früher schon mal? ;) Egal). Damals wie heute auf jeden Fall ein echtes Himmelfahrtskommando. Dank eines Zufalls tötet Cage eines der wichtigeren Aliens wodurch ein täglich grüßt das Murmeltier Szenarios entsteht das ihn den Tag der Schlacht (inklusive seinem Tode) immer wieder aufs neue erleben lässt.
Die kampferprobten Rita Vrataski (Emily Blunt) die diesem Effekt selbst schon mal ausgesetzt war hilft Cage immer wieder aufs neue dabei mit seiner Gabe und andauerndem Soldatentraining dem Sieg immer einen Schritt näher zu kommen.
Der Humorlevel ist relativ hoch, Action gibt es satt und trotz der Wiederholungen die das Murmeltier Szenario nun mal immer mit sich bringt wird das ganze nie langweilig.
Diese Chaos-Clique auf Klassenfahrt sind wirklich die letzten
Deppen die jemand in wirklichkeit sehen will und der Film der
letzte Dreck. Nur leider ist das ganze dann doch verdammt unterhaltsam. Auch wenn man sich hinterher schämmt drüber
gelacht zu haben. Man tut es.
High School High bietet nicht viel mehr als den klassischen
Schule Klamauk. Wem das reicht oder sonst nur langeweile hat
kann ruhig einen Blick riskieren.
Freu mich einfach nur drauf. Freitag 14:45 geht es für mich los.
Der größte Gladiatorenkampf der Weltgeschichte.
Der letzte Sohn von Krypton trifft auf die Fledermaus von Gotham.
Die Meinungen gehen Momentan ja sehr auseinander ob der Film jetzt ein Meisterwerk ist oder eine Bruchlandung. Werde mich nach dem Film sicherlich einfach für eine Seite entscheiden können.
Meine Vorhersage hier sagt mir eine 7.0 Sehenswert voraus.
Das sollte der Film wohl locker schlagen.
Einer der unbekanntesten Leslie Nielsen Comedys.
Kommt zwar nicht an seine Kanone Klassiker ran ist aber
recht unterhaltsam.
Scharfe Kurven sieht man hier ebenso selten wie Leslie Nielsen.
Kleine Nebenrolle unter 10 Minuten dafür große Cover Präsenz das
zwar richtig nice aussieht aber viel mehr Nielsen verspricht als es hält.
Billig Comedy Kost über die man kaum wirklich Lachen kann.
Kommt leider nicht an die Serie ran. Die Story ist wirklich total nichtssagend, schwach und wenig spektakulär für einen Kinoausflug der Truppe. Wer also gehofft hatte der Film legt noch mal einen drauf im Gegensatz zur Serie sollte hier nicht zuviel erwarten.
Auch das die ganze Entwicklung der Figuren besonders die von Vince der in Season 8 sogar geheiratet hat einfach so über den Haufen geworfen wurde nur um wieder dort weiter zu manchen wo man vorher war fand ich jetzt nicht die beste Idee. Auch über den undankbaren Plot von Eric (E) habe ich mich aus diesem Grund stellenweise etwas aufregen müssen.
Die meissten der Zahlreichen Gastauftritte kriegt man kaum
mit da sie nach 2 Sekunden schon wieder vorbei sind. Zuschauer der
deutschen Synchro der Serie werden auch noch den Schock hinnehmen
müssen das von den 5 Hauptfiguren nur Vince und Turtle ihre alten Stimmen behalten haben. Der Rest hat deutlich hörbar andere Sprecher bekommen.
So bleibt unter dem Strich leider nur ein wiedersehen mit den Jungs das
man sich zwar etwas schöner erhofft hatte aber immer noch ganz nett war.
Allerdings war das Ende des Films für Johnny Drama schon echt geil.
Musste ich wirklich sehr drüber lachen. ;-D
Guter Mann. Starke Rolle. Freut mich das er wieder mit dabei ist.
Bis auf William Fichtner sind bisher damit alle Relevanten Figuren
wieder mit an Bord.
Stellenweise richtig lustig auch das Zusammenspiel von Reese Witherspoon
und Sofía Vergara klappt richtig gut. Wäre das Drehbuch jetzt noch etwas
einfallsreicher gewesen und die Gags etwas breiter gestreut statt sich immer
wieder an den selben sich immer wieder wiederholenden Themen zu
orientieren wären wohl 1 oder 2 Punkte mehr locker drin gewesen.
Weiterer Gähner Actioner aus der Steven Seagal True Justice Reihe.
Langweilig in Szene gesetzte Kills, Action und die Steven Seagal Kampfeinlagen sehen echt lächerlich aus. Aber wegen Sarah Lind werde ich die Serie dank günstiger Komplettbox bis zum Ende durchziehen. Wäre ich jedoch Besitzer der teuren Einzelveröffentlichungen würde ich mich wohl in den
Hintern beissen dafür soviel Geld rausgeworfen zu haben.
Terminator 5 Genisys fand ich richtig Klasse dank Arnie.
Der Film hat genau wie Star Trek von 2009 das Universum
noch mal komplett durcheinander gebracht und seine Vorgänger
sehr unterhaltsam zitiert. Hoffe sehr das wir Arnie so noch mal
wieder sehen. Emilia Clarke fand ich recht solide gerade ihr Spiel
mit Pops sehr unterhaltsam. Bei Jai Courtney Rolle hätte man ruhig
etwas mehr an den rupigen Kämpfer Kyle Reese von 1984 anlegen können.
Allerdings war die Besetzung OK und beide Charaktere hätten
in einer Fortsetzung noch ausgebaut werden können.
Terminator 6 allerdings nur wenn er zeitnah umgesetzt wird und
Arnold Schwarzenegger mit dabei bleibt.
Mit den Baywatch Filmen wünsche ich mir das die damit ordentlich
auf der Nase landen. So ein Blödsinn.
Wenn schon ohne Jack Bauer sollte man zumindest die Verfahrene
Tony Almeida Storyline die durch den Kurzfilm auf der Live Another day DVD
als Bonus dabei ist noch mal Nahrung bekam weiterführen. Auch von Kate Morgan
und ihrer Darstellerin Yvonne Strahovski würde ich gerne noch mehr in 24 sehen.
https://www.youtube.com/watch?v=uVGIlWj73Mc
Günstig Produzierte Film-Serial (1936–1940) die damals immer
vor dem eigentlichem Hauptfilm gezeigt wurde und stets mit einem
Cliffhanger nach jeder Folge endet. Dies sollte als zusätzlicher Anreiz
dafür sein die Leute jede Woche für eine neue Folge ins Kino zu locken.
Trotzdem hat es Flash Gordon wie einige andere dieser Serial Helden
dennoch geschafft seinen Dauerhaften Platz in der Geschichte des Films
bis heute zu finden. Die Effekte sind Primitiv, die Storyelemente und Darsteller nicht die Besten aber trotzdem ist es für eine so alte Produktion mit Science Fiction Thema schon beachtlich was dort auf die Beine gestellt wurde.
Lediglich mit dem Film von 1980 war da noch eine Steigerung möglich.
Zwei Kerle (Parker und Stone) erfinden die Sportart “Baseketball”, was sofort einen reichen Geschäftsmann aufmerksam macht. Da in vielen anderen Sportarten momentan nichts passiert schafft es Baseketball sehr schnell im ganzen Land gefragt und beliebt zu werden. Schon bald gibt es eine Nationale Landesweite Baseketball Liga deren Spiele Landsweit im Fernsehen übertragen werden. Mit steigendem Erfolg wächst unter den beiden Freunden jedoch auch bald Neid und Missgunst. Klasse Sportmovie mit ein paar guten Gagmomenten der aber auch abseits davon unterhalten kann.
Auf jeden Fall recht unterhaltsam. Junger naiver Mormone will
eigentlich nur das Wort Gottes predigen und landet im Pornofilmgeschäft
wo er fortan in um unerkannt zu bleiben in einem Peinlichen Superheldenkostüm sein Geld verdient um seine Hochzeit mit der Jugendliebe zu finanzieren.
Da lassen sich durchaus ein paar gute Gags daraus machen. Trey Parker
drehte nach Cannibal! The Musical mit Orgazmo seinen zweiten Film der
aber deutlich lustiger und etwas straffer geraten ist (sofern man das von einem Film von ihm überhaupt sagen kann) als noch der Vorgänger. Sehr Unterhaltsam wenn auch wieder mit deutlich sichtbarem No Budget.
Cannibal - The Musical ist der erste Versuch von Trey Parker und Matt
Stone (die später mit South Park einen Volltreffer landen würden)sich im Filmgeschäft zu etablieren. Das skurile Element das alle ihre Arbeiten später aufweisen wird hat auch Cannibal - The Musical das eine Western-Horror-Comedy-Splatter-Musical darstellt allerdings in Szene gesetzt mit einem
Low Budget das ich schon eher als No Budget bezeichnen würde. Mit der wahren Geschichte des einzigen Mannes, der je in Amerika wegen Kannibalismus verurteilt wurde Alferd Packer ist auf jeden Fall ein passendes Thema gewählt wurden an dem sich Trey Parker ordentlich austoben konnte. Leider kam wirklich nicht mehr dabei raus als zu zeigen das da durchaus Talente am Werk waren denen man in Zukunft mehr zutrauen kann. Die Musical Nummern waren Ok. Auch mit den Effekten kann man leben. Die Story zieht sich jedoch deutlich zu lang dahin und die Gags sind selbst für diese beiden sehr flach und primitiv geraten. Ein paar Stellen sind unterhaltsam aber das ganze leider nicht.
Bruce Campbell als verurteilter Mörder der sich auf einmal mit
Aliens rumschlagen muss in seiner besten Filmhauptrolle neben seinen Ash Filmen. Allerdings sollte man schon auf B Movies und billigen Alienstreifen stehen. Auch die Härte, das Wintersetting und die sichtbar schlechten billigen Effekte sehen echt nett aus. Wer weiss worauf er sich hier einlässt und auf solche Filme abfährt wird wohl auch seinen Spass an Terminal Invasion haben.