RockyRambo - Kommentare
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Alternativ Titel
Junge Mädchen mögen’s heiß, Hausfrauen noch heißer
Hotdogs und Bananeneis (Blu-ray Veröffentlichung)
Launiger Erotik Softsexer mit ansehnlichen Starcast des Genres in Klasse
70er Jahre Retro Feeling Made in Germany 1973.
Mein Highlight des Films dieses Mal war definitiv
Ghostface with a Shootgun. Very nice. 👍 👻 ︻┳═一
Die Eröffnungsszene von Scream VI beginnt zwar für Fans der Reihe deutlich bekannt Klischeehaft entwickelt sich aber dann doch noch in eine überraschend ungewöhnliche Richtung.
Auch sonst schafft Scream VI es auf jeden Fall nahezu über die komplette Laufzeit zu unterhalten (auch wenn ich mir mit dem neuen New York Setting da mehr gewünscht hätte was die Einbeziehung bekannter Locations angeht) und zumindest in der Erstsichtung mehrfach zu überraschen.
Der Härtegrad ist zwar dieses mal durchaus FSK18 würdig aber immer noch weit hinter dem was z.B. Micheal Myers in Halloween Kills Gore technisch vom Zaun gebrochen hat.
Das die neuen Regeln die Mindy Meeks hier wie einst ihr Legendärer
Onkel Randy zum Besten gibt dieses mal Rückblickend nicht so ganz ins Schwarze treffen wie es bei diesem Regelwerk für jeden neuen Teil früher der Fall war ist genau wie ihr ständiger Versuch den Killer zu erraten ein schöner Running Gag. 🤷🏾♀️
Kirby Reed is Back und macht Laune. Chad Meeks-Martin bewirbt sich aufgrund einer Besonderen Fähigkeit der neue Dewey Riley der Reihe zu werden und Gale Weathers ist ebenso wieder am Start auch wenn ich mir den Ausgang ihres Meetings mit Ghostface dieses mal dann doch anders gewünscht hätte. 👱♀️ 👦🏾 🙍 👻
Das Finale mit der großen Demaskierung war aufgrund des verhältnismäßig simplen Motives zwar nicht neu im Scream Franchise und auch etwas enttäuschend aber wie eh und je in der Reihe sauber umgesetzt. Trotzdem sollte hier in Teil 7 doch wieder etwas mehr geboten werden an Einfallsreichtum um die Reihe weiter frisch zu halten.
Als Homage an die Abläufe einer gewissen Fortsetzung aus der Reihe lasse ich das Einmalig aber noch mal durchgehen.
Neueinsteiger der Reihe sollten wen sie nicht mächtig gespoilert werden wollen was die Identitäten der Killer der Vorgänger Filme angeht allerdings Teil VI erst schauen wenn sie wirklich alle Vorgänger kennen da hier noch mal alle bisherigen Killer der Reihe in einer Szene nicht nur namentlich Genannt werden sondern auch auf Bildern zu sehen sind.
X hätte für Slasher Fans dank ein paar richtig leckerer Zutaten echt ein Festgericht sein können. Das Setting hat durchaus gestimmt. Der Look und die Musikauswahl passten wunderbar für ein End 70er Slasher Feeling. Die durchaus qualitative Auswahl der Darsteller der typischen Klischee Rollentypen (insbesonders hier für mich Jenna Ortega und Kid Cudi) für den Bodycount haben mir ebenso gefallen.
Die Idee das die Macher und Darsteller eines Pornodrehs es plötzlich dank der Einheimischen bei denen sie sich dafür Eingemietet haben ans Leder geht fand ich als Idee auch recht pfiffig da man so ja für die Schauwerte die neben den eigentlichen Kills für den Zuschauer relevantesten Dinge in Form nackter Tatsachen reichlich Gelegenheit bekommt ohne das ganze mal wieder zu aufgesetzt wirken zu lassen. Auch einige der Dialoge unsere Opferlämmer waren für den Zuschauer einfach witzig und sorgten für das gewisse Pre Kill Felling. Leider macht X für mich dann ab Beginn des 2/3 doch einige entscheidende Fehler durch den Umstand mehr sein zu wollen als es für den Zuschauer (und seine Erwartungen an einen solchen Film) eigentlich nötig wäre.
Statt den sicheren Weg zu gehen und die Zuschauer einfach mit einem neuen Jason, Leatherface oder Victor Crowley typischen Killertypus Klon die übliche Slasher Schlachtplatte an einem abgelegenen Ort am Arsch der Welt zu geben versucht man mit einer für mich ziemlich dubios wirkenden Hintergrundstory mit großen Lücken und Interpretationsspielraum von Großmütterchen und Großväterchen zu Punkten die mich Persönlich echt nur gelangweilt und null interessiert hat.
Ob man sich damit Oma ständig mit Nackthemd oder später sogar ohne solches rumlaufen zu lassen bei seinen Zuschauern beliebt gemacht hat wage ich ebenfalls stark zu bezweifeln. Das es darüber hinaus bis zum ersten Kill nahezu eine ganze Stunde braucht bei der über weite Strecken wenig interessantes bis auf ein wenig Matratzen Akrobatik passiert und nur dank der Figuren des Dehteams und der Gruppendynamik untereinander dann doch halbwegs funktioniert macht das Teil ebenfalls nicht zu einem potentiellen Kanidaten für mehrere Sichtungen für mich.
Das Finale in den letzten ca. 20 Minuten war dann zwar irgendwie
recht solide aber eben leider auch nicht viel mehr. Mia Goth in einer ungewöhnlichen Doppelrollen Kombination sowohl als Finalgirl Maxine und Oma Pearl war als Idee recht interesant konnte mich aber mit keiner ihrer beiden Rollen Darstellerisch wirklich vom Hocker hauen.
Das Regieseur Ti West mittlerweile mit Pearl ( wieder mit Mia Goth) nicht nur eine Prequel Fortsetzung gedreht hat sondern auch noch plant die Reihe zu einem Franchise auszubauen juckt zumindest mich jetzt nicht mehr besonders.
Schade eigentlich den X hier hätte doch das Potential gehabt was werden zu können auf dem man später ein paar launige Slasher Fortsetzungen ala Freitag der 13 mit Ordentlich 80er Vibes hätte aufbauen können wenn man sich einfach an die etablierte Standard Slasher Grundform genommen hätte von der man aus Erfahrung weiss das der Zuschauer sie gerne auch noch in der 278sten nur minimal verschienden Version noch immer haben und genießen will. Das alleine mit der Grundstory rund um den Porndreh hätte hierbei für ein Abendfüllendes Vergnügen des Zielpublikums für X wohl völlig gereicht.
,,Es war ein Scheißjahr, aber es gibt auch gute Nachrichten.
Sarah Connor kommt nicht."
Wäre irgendwie doch ein echt starker Spruch für ein Festival T-Shirt,
Schulabschluss, Abiball Motto oder sonstige Gelegenheit.
Der Satz von Tommy war natürlich nicht nett. Was Sarah aus der Nummer nun macht ist aber einfach wieder nur Social Media Mimimi Kindergarten Deluxe.
Der Deutscher Titel des Films lautet etwas schräg aber doch einprägsam Mutti, Mutti er hat doch gebohrt
Eine reiche Witwe will ihren Neffen Thomas, Student der Zahnmedizin, unter der Bedingung zu ihrem Erben machen, das er sich der männlichen Vitalität ihres verstorbenen Gatten würdig erweist (dessen Credo stets war als richtiger Mann muss man stets was übrig haben für Wein, Weiber und Blasmusik). Doch leider trifft dieser auf Nina und alles kommt ganz anders als geplant!
Erotisches Sexlustspiel aus dem frivolen Dänemark des Jahres 1971, welches vorwiegend in einer Zahnklinik und einem Studentenheim angesiedelt ist.
Amouröse Abenteuer, Verwirrung unter gehörnten Ehemänner, nackte und halbnackte Mädchen und feucht fröhliche Feste beherrschen die Szenen dieser Komödie.
Die Dvd mit dem lustigen Cover kann man sich an Schlechtwetter Tagen ruhig mal in den Player schieben.
Völlig abgedrehter Spass.
Captain America.
Der Riddler. XD
Bin ja sehr gespannt ob in Fast & Furious 9 nächstes Jahr dann Dom und Co. immer noch an ihrem Corona Bier festhalten werden oder ob nun alle Flaschen dort noch nachträglich per Einsatz der PC Technik in der Nachbearbeitung zu einer weniger Vorbelasteten Marke eines Konkurrenz Herstellers werden müssen.
Enttäuschendes Finale für die jungen X-Men Truppe.
Das wohl schwächste Abenteuer der X-Men nicht nur innerhalb dieser Reihe mit James McAvoy sondern aller bisherigen Kino Ausflüge der
X-Men überhaupt inklusive der Wolverine Ableger. Die Actionszenen wirken irgendwie nicht so ganz spektakulär, der Storyverlauf lässt viele Möglichkeiten und Aspekte die kurz Angeschnitten werden die der Dramatischen Aufwertung gut getan hätten leider ungenutzt und die Darsteller können aus ihren Charakteren wenig rausholen was die Story voran bringt.
Der Handlungsablauf ist ziemlich Vorhersehbar, Sophie Turner eine meiner Meinung nach eher schwache Jean Grey und die Figur von Jennifer Lawrence die zu den Highlights der beiden Vorgänger gehört hat und auch hier eines hätte sein können bekommt leider wenig zu tun. Selbst Jessica Chastain kann hier als Alien Schurkin nichts mehr retten.
Trashiger Camp Slasher der dank einer abgedrehten Angela sowohl Humormässig als auch bei den abwechslungsreichen Kills der jungendlichen Campteilnehmer genau meinen Geschmack trifft.
Fun Fakt zu den Darstellerinnen
Sowohl die Darstellerinnen der Killerin Pamela Springsteen als auch
des Final Girls Renée Estevez haben einen Bruder von dem ihr wohl schon häufiger gehört habt. Pamela Springsteen ist die Schwester von Rockstar Bruce Springsteen und Renée Estevez die Schwester von Schauspieler Charlie Sheen.
Späte Fortsetzung die leider vom Humorlevel her selten an den
doch recht lustig ersten Teil herankommt. Die Konkurrenz Idee
und Culture-Clash zwischen unseren Jungs aus good old USA und
ihren Gegenparts aus Kanada sind das Beste am Film.
Katie Holmes spielt sich hier als zuckersüßer Mary Poppins Vigilant durch ihre Art und Weise sehr schnell in die Herzen der Zuschauer
und sorgt dabei auch für so manch fröhliches Grinsen im Gesicht ihres Publikums.
Die Geschichte an sich kann da leider nicht so ganz mithalten und
hätte wohl noch ein paar Spannungsspitzen mehr vertragen können.
Der Klassiker Der Schatz der Sierra Madre hat hier ja durchaus ein paar Fans die Feuer und Flamme sind für ihn. Leider fand ich ihn ihn persönlich etwas zu langatmig erzählt.
Die Geschichte an sich ist simple.
Drei Männer tun sich zusammen und ziehen in die unberührte Wildnis um nach Gold zu suchen. Trotz harter entbeerungsreicher Plagereien und Ärger mit Banditen werden sie schließlich doch Fündig und Reich. Doch leider wird einer der Männer so paranoid und glaubt die anderen wollen ihn übers Ohr hauen dass er einen seiner Freunde Halb Tot liegen lässt und sich mit dem ganzen Gold aus dem Staub machen will. Doch auch er wird verfolgt von seinen Freunden kein Glück mit dem Gold finden.
Das Ende mit seinem alles war umsonst Moment fand ich da doch herrlich fies.
Klassischer Film Noir der dank der Performance von Bogart und ein paar herrlich finsteren Fieslingen auch heute noch Wunderbar Spannung zu erzeugen weiss.
Der perfekte Film zum dahin schmelzen.
Wenn der Harte Hund Rick nach Jahren im Schmelztiegels der Kulturen von Casablanca wieder als Besitzer des Cafes der Stadt wo sich das Gesellschaftliche Leben abspielt auf die Liebe seines Lebens aus seiner Zeit in Paris trifft die sich mit ihrem Mann einem führenden Wiederstandskämpfer gegen die Nazis vor eben diesen auf der Flucht befindet geht es richtig heiss her.
Hier werden Kinofans die auf Spannung, Romantik, Patriotismus, Musik, Humor und Klassisches Starkino stehen allesamt zur völligen Zufriedenheit bedient.
Es ist ein Abschluss der so wohl wenig überraschende Erkenntnisse mit sich brachte aber wenn man mit Episode 7 und 8 klar kam einem auch nicht weiter Probleme bereiten wird. Wer mit diesen Teilen schon so seine kleineren oder größeren Probleme hatte wird diese gewiss auch hier wieder bekommen.
Genau wie seine beiden Vorgänger liefert auch Angel Has
Fallen in Runde 3 wieder mal gewohnt Knüppelharte Action und einen hohen Bodycount ab.
Leider war die Action dann dieses mal wie ich finde etwas weniger Abwechslungsreich Ausgearbeitet als man es bisher in der Reihe zu sehen bekam. Es gibt weniger Nahkämpfe dafür aber zahlreiche lange etwas uninspiriert wirkende Szenen voller Schusswechsel und Explosionen die das Feld der Statisten auf Seiten der Good und Bad
Boy Fraktionen ohne große Abwechslung dezimieren.
Nach fiesen nordkoreanischen Extremisten und den klassischen Bösen Nahost Schurken bekommt es unser Held nun dieses mal also mit dem Feind aus den eigenen Reihen zu tun. Kommt natürlich auch praktisch da sich so dieses mal keine Bevölkerungsgruppe auf den Schlips getreten fühlen muss wenn sie hier als Feindbild genutzt werden.
Leider geht damit aber auch etwas vom gewissen etwas verloren
was die beiden Vorgänger ausmachte.
Trotz eines coolen Nick Nolte der hier als Vater Banning das Highlight im Film darstellte aber für mich dann doch irgendwie der schwächste Einsatz des Harten Actionhelden Mike Banning.
Der Glückspilz liefert dank der Chemie von Jack Lemmon und
Walter Matthau in diesem groß angelegten Versicherungsbetruges
dank der durchdachten Geschichte gewürzt mit Witz aber auch ein
paar ernsten Momenten einen guten Mix aus lockerer Unterhaltung
und Anspruch.
Spätestens wenn ein ganzes Aquarium vor den Augen seines
Besitzers weggefuttert wird um an Informationen zu kommen wird
man als Zuschauer dem Irrsinn der einem hier bei Ein Fisch namens Wanda geboten wird regerecht verfallen und den Film dank seiner Einfälle und Darstellerleistungen im Bereich der Comedy einfach abfeiern.
Filmisches Fast Food Deluxe voller Action, ein paar ordentlichen Sprüchen und wenig über das man irgendwie Nachdenken muss bzw. sollte der seine Aufgabe als (vielleicht etwas zu) glattgebügelter Unterhaltungs Blockbuster ohne Ecken und Kanten problemlos erfüllt.
Unterhaltsam ist das irgendwie schon dank der beiden Hauptakteure
aber wirklich nichts was irgendwie wirklich packend oder mit eigener Handschrift rüberkommt.
Einer der ganz großen deutschen Film Klassiker.
Trotz seiner vielen Jahrzehnte auf dem Buckel und der extrem
düsteren Zeit unserer Geschichte aus der er stammt immer noch
einer der besten Deutschen Filmproduktionen überhaupt.
Auch heute springt der Funke immer noch über um einen zu Unterhalten.
Ebenso Unterhaltsame wie schockierene Polit Satire über den ehemaligen Vizepräsidenten Dick Cheney der aus der zweiten Reihe ohne allzuviel Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit die Geschichte Amerikas massgeblich mitgeprägt hat. Das Ergebnis als Film hätte vielleicht etwas runder sein können aber im großen und
ganzen doch recht spannend.
Dank der munteren Besetzung durchaus für mehrere Lacher gut.
Dennoch kein Vergleich zu ein Fisch namens Wanda. Dort hatte
die selbe Truppe noch mal deutlich mehr Zunder.
Verstörende packende Entstehungsgeschichte von Batmans
Erzfeind im düsteren Look des schmutzigen Endsiebziger oder frühen Achtziger Jahre Kinos (z.B. Taxi Driver).
Joaquin Phoenix liefert eine dermassen intensive mitleiderregende Performance eines Anfangs harmlos wirkenden Mannes aus der Gosse des Großstadt Molochs der obwohl geistig niemals wirklich Gesund nun Langsam aber sicher auch dank seines trostlosen Umfeldes in dem er lebt endgültig immer weiter in den Wahnsinn abdriftet und so erst seine wahre Bestimmung und eine gewisse Art von Glück und Zufriedenheit im Chaos findet.
Packendes Meisterwerk das einem als Zuschauer wirklich unter die Haut geht.
Auf der anderen Seite aber durch die wirklich extrem deprimierende Grundstimmung die einen über die komplette Laufzeit pausenlos verfolgt und runterzieht aber gewiss kein Film den man sich so öfter mal geben will.