SoulReaver - Kommentare
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Alle Kommentare von SoulReaver
Wunderbar!
Burton geht immer, auch wenn Trickfilme dann doch nich so mein Fall sind.
Der Brolin kriegt das hin.
[...] Das 'Die Brücken am Fluss' so gut funktioniert und berührt liegt natürlich an erster Stelle an der Inszenierung und den exzellenten Schauspieler, aber ganz besonders ist es auch die Lage der beiden. Francesca wäre nie mit ihm mitgegangen, das ist klar. Das Pflichtgefühl gegenüber ihrer Familie. Die Angst sie zu verletzten und die Blicke der Menschen, die sie auf sich ziehen würden. Die Angst vor den Veränderungen. Sie gibt ihr Leben ihrer Familie, doch der letzte Wunsch ist an Robert gerichtet, ohne dabei unnötig auf die Tränendrüse zu drücken. [...]
Ich kann den ollen Bloom zwar nicht leiden, aber vielleicht zeigt er ja mal was und nimmt sich n Beispiel an Hounsou.
Der erste war knackig, der zweite wird auch geguckt.
In jedem Fall The Rock. Gegen Connery kommt keiner an!
Sehr gut. Nicht nur den interessanten Charakter in den Vordergrund gestellt, sondern auch den besseren Schauspieler.
[...] 'Der Chef' kann zwar nicht mit der grandiose Kompaktheit aus Charakteren und Story wie 'Vier im roten Kreis' auffahren, unterhält aber über seine gut 100 Minuten auf aller höchstem Niveau. Längen sind in Bezug auf Melville sowieso ein Fremdwert und dazu kriegen wir die wohl coolste Klavierszene überhaupt serviert. Delon mit Zigarette im Mundwinkel und seiner einmaligen Lockerheit am Flügel, während Cathy ihn dabei beobachtet. Einmalig. [...]
[...] Wir gleiten weiter, bis in die Kindheit der beiden. Erleben den grausamen Unfall der Familie, der immer wieder ohne Vorwarnung auf den Zuschauer einhämmert. Wir beobachten die Eltern beim Sex, sehen die Welt dabei immer durch die Augen von Oscar. Auch die Wahrheit darüber, wer Oscar bei der Polizei verraten hat wird deutlich. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft werden vermengt und lassen einen gewaltigen Bilderstrudel entstehen, der den Zuschauer nicht nur einmal äußerst verstört. Die außerkörperliche Reise führt bis tief in Linda, in der die Erwähnung des tibetanischen Buch des Todes deutlich wird und wir längst mitten in einer Reinkarnation stecken. Das verdeutlich natürlich auch die inzestuöse Beziehung der Geschwister, die sich durch einen Blutschwur nie trennen wollten und in einem unheimlich spirituellen Moment im sexuellen Einklang verschmelzen. [...]
Ein ganz toller Regisseur, der leider nie den Ruhm bekommen hat, den er verdient hat. Trotz zahlreicher Auszeichnungen. Allein für Einer flog über das Kuckucksnest sollte man ihn Heilig sprechen.
Teil 1 war doof, obwohl die Sache an sich spaßig sein könnte. Wer weiß, vielleicht klappts ja diesmal.
Immer wieder der Oberkracher. Ich will mehr!
Ich freu mich auf jede weitere Zusammenarbeit von Waltz und Tarantino.
Flipper. Mit dem hat ich als Kind wenigstens meinen Spaß.
Ich würd mich besonders für Malick oder Allen freuen. Scorsese hat sowieso immer einen verdient, aber es wird wohl Hazanavicius.
Mit Vertigo der beste Hitchcock und locker einer der besten Filme überhaupt.
Nach dem knackigen fünften Teil bin ich erstmal nicht abgeneigt.
Schöne Liste, fehlen zwar noch n paar Lieblinge von mir (die schon von anderen aufgezählt wurden) aber is ja nich meine Liste! :)
[...] Obwohl der Ernst der Lage die Geschichte immer wieder einholt, sind es doch ganz besonders die schönen, zärtlichen und sensiblen Momente, in denen 'Perfect World' ganz groß auffahren kann. Das liegt vor allem an Philipps kindlicher Naivität, gepaart mit Butchs trockener Art. So ist 'Perfect World' zwar in erster Linie ein stilles und ernstes Drama, wird aber auch durch seine gelegentliche Lockerheit einfach unheimlich liebevoll, herzlich und vor allem sympathisch. Man fiebert mit Butch und Philipp und wünscht ihnen einfach nur ein gutes Ende. 'Perfect World' füllt seine 130 Minuten blendend aus und wird zu einem der ganz besonderen Filmerlebnisse. [...]
Absolutes Meisterwerk mit mehr als perfektem Day-Lewis.
Jap, vollkommen verdient. Ganz tolle Schauspielerin.
Hab ich nichts gegen. Hauptsache so schön bösartig wie Teil 1.
Sehr geil! .:.
[...] 'Giganten' ist ein unhaltbar wuchtiges Epos über den Wert von familiärer Bindung und Zusammenhalt. Über die Dinge, die im Leben wirklich zählen. Das offenbart uns der Film erst in den letzten Minuten, wenn wir die Schicksale von Leslie, Bick und Jett gegenübergestellt bekommen. Die einen bekommen die Kurve, überdenken ihr Verhalten und finden in die Spur. Andere hingegen bleiben sie selbst, obwohl sie alle Möglichkeiten der Welt haben um sich zu ändern. Es ist aber auch eine Geschichte über unverstandene Gefühle, über die eigene Isolation und über Gewinner und Verlierer. [...]