Squidward - Kommentare

Alle Kommentare von Squidward

  • 2

    Bis auf einige wenige surrealistische Elemente kommt dieser Film wie ein moderner Mystery-Thriller daher. Das funktioniert zunächst auch richtig gut, aber am Schluss vermisst man eine richtige Auflösung doch schmerzlich.

    • 2 .5

      Ein Musical übers Musikmachen, das klingt zunächst wie eine gute Idee. Aber die beiden Realitätsebenen prallen mit gnadenloser Härte aufeinander: Sobald das Playback anfängt und alle in einer perfekten Choreografie tanzen, ist die Glaubwürdigkeit dahin. Mit "Rock" oder gar "Rock'n'Roll" hat das Ganze denkbar wenig zu tun. Schade, denn aus diesem Story-Gerüst hätte man noch nen guten Film machen können. Ein paar Punkte gibt's trotzdem, und zwar für ein paar gar nicht so üble Songs und vor allem Demi Lovato.

      • 5

        Alberto Ammann halte ich für eine Fehlbesetzung, denn es ist einfach unglaubwürdig, dass so ein Traumtyp erst im Schlachthof und dann als Gefängniswärter arbeitet. Sorry an alle hier mitlesenden Vertreter dieser Berufsstände, aber gebt's zu: So sexy wie Juan Oliver seid ihr echt nicht, oder? ;-)
        Zurück zum Film: Das derbe Ende hätte ich echt nicht erwartet, das macht den Film noch sympathischer. Aber die Handlung wirkt teilweise schon arg konstruiert, wie bereits andere hier festgestellt haben.

        • 7 .5

          Zusammen mit "Goodbye, Lenin!" der ideale Film, um den Marsmenschen zu erklären, was Deutschland ist. Und zwar auf charmante und unterhaltsame Weise.

          • 4

            Am Schluss fehlt noch irgendein Knalleffekt, aber ansonsten ein ganz ordentlicher kleiner Film.

            • 1

              Das was man während der Dreiviertelstunde zu sehen bekommt gefällt mir eigentlich ganz gut. Aber warum geht der Film danach nicht weiter? Seltsames Format.

              • 7

                Der bewusste Verzicht auf Farbe kann ja ganz schön prätentiös wirken. Nicht so bei diesem Film: Jede Einstellung, selbst bei der banalsten Szene, wirkt geradezu majestätisch und gravitätisch. Und das, obwohl es sich jeweils um das Spielfilmdebüt von Regisseur Eimbcke und Kameramann Zabe handelt. Die beiden müssen das Gespür für Bildgestaltung mit der Muttermilch aufgesogen und mit Löffeln gefressen haben. Zu loben ist aber natürlich auch und vor allem das Drehbuch, in vielerlei Hinsicht (Thematik, Dialoge, Erzählrhythmus, Charaktere, das ganze puristische Konzept...). Schade nur, dass ein Film dieses Genres ein vergleichsweise eingeschränktes emotionalisierendes Potenzial hat, aber das mag auch ein wenig Geschmackssache sein.

                • 4

                  Der Film geht zwar chronologisch vor, aber es ist mühsam, die Ereignisse nachzuvollziehen. Das liegt vor allem daran, dass man - wie bei den meisten neueren Dokumentarfilmen - auf erklärende Kommentare weitgehend verzichtet, sondern einfach nur die Zeitzeugen sprechen lässt. Das präsentierte Film-, Ton- und Fotomaterial aus der damaligen Zeit ist sicherlich rar und interessant, lässt sich aber nur schwer einordnen und wird immer nur in schnellen Schnitten präsentiert. Die unnötigen eingestreuten Animationen machen die Verwirrung komplett. Dabei ist die Thematik natürlich hochspannend, wenn man was für John Lennon übrig hat, und dafür gibt's dann doch noch satte 2 Punkte.

                  • 4 .5

                    Torrente 2 steht dem Vorgänger in nichts nach. Aber hätte man überhaupt eine Fortsetzung machen müssen?

                    • 3 .5

                      Dafür, dass der Film fast nur aus Dialogen zwischen den vier Protagonisten besteht, funktioniert er zunächst erstaunlich gut. Aber gegen Ende ziehen sich die 123 Minuten doch merklich.

                      • 5

                        Seltsamerweise harmoniert die formale Strenge mit dem unprätentiösen Plot. Außer bei dem häufigen Einsatz des "cut black", das fand ich arg künstlich und gewollt künstlerisch.

                        • 6

                          Durchaus gelungener Film, aber dafür, daß Maribel Verdú so groß auf dem DVD-Cover drauf ist, kam sie enttäuschend wenig vor.

                          • 7

                            Ich kann kaum ausdrücken wie unglaublich spannend dieser Film ist! Aber wie andere schon sagten, der Mathe-Nerd-Faktor kommt zu kurz und die Rätsel haben teilweise sooo nen Bart.

                            1
                            • 6 .5

                              Sehr trauriger Film, da der Schwerpunkt - ähnlich wie bei "Sophie Scholl - Die Letzten Tage" - auf Haft und Hinrichtung liegt.

                              • 7

                                Herrlich unaufgeregter Kriegsfilm.

                                • 5

                                  Ähnlich wie bei "Das Leben ist schön" hat auch hier den Machern der Mut gefehlt, vor einem ernsten historischen Hintergrund eine richtige Komödie zu machen.

                                  • 6 .5

                                    Selten so einen konsequenten und puristischen Zeitreisefilm gesehen.

                                    1
                                    • 4

                                      Filme über Musiker sind eigentlich immer gut. Es sei denn, es geht um langweiligen Lounge-Jazz.

                                      • 2 .5

                                        Durchweg überzeugende Schauspieler. Die 20er Jahre werden glaubhaft rekonstruiert. Nette Musik. Ansonsten fällt mir nichts Positives ein, was ich über diesen Film sagen könnte.

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                                        • 6 .5

                                          Das Derbste, Ekligste und Krasseste, was ich je auf Leinwand gesehen habe. Kino extrem.

                                          • 3

                                            Hätten mehr Leute diesen Film gesehen, wäre Schwarzenegger nie Gouverneur geworden.

                                            • 1 .5

                                              Mit dem heutigen zeitlichen Abstand merkt man umso deutlicher, wie beknackt die damaligen ABBA-Fans waren, die in dem Film gelegentlich zu Wort kommen. Die Musik ist natürlich top.

                                              • 9

                                                Ob man was mit dem Film anfangen kann, hängt wohl davon ab, wie sehr man sich mit den Hauptfiguren identifizieren kann, die sich in keine subkulturelle Schublade stecken lassen.

                                                • 5 .5

                                                  Dieser Film lebt davon, dem westlichen Publikum die Japaner als exotische Wundertiere vorzuführen. Und das funktioniert eigentlich ganz gut.

                                                  • 4

                                                    Die Atmosphäre ist faszinierend melancholisch, aber da Renoir den Film nie vollendet hat, verbleibt das Format in einer schwer verdaulichen mittleren Länge.