Squidward - Kommentare

Alle Kommentare von Squidward

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    • 2

      Es kann eigentlich nur am - zugegebenermaßen sehr coolen - Cyborg-Design liegen, dass dieser Film damals so eine Popularität erlangt hat.

      • 4

        Das Prequel zu Leiji Matsumotos Saga um den Weltraumpiraten Captain Harlock ist zwar von einer gewissen historischen Bedeutung für das Anime-Genre, bleibt aber bisweilen hinter den technischen Möglichkeiten seiner Zeit zurück. Und dann diese hanebüchene Story mit esoterischen Quatschideen wie Erinnerungen, die in den Genen gespeichert sind...

        • 1
          • 5 .5

            "Buenos Aires 100 km" meets "El mismo amor, la misma lluvia".

            • 5 .5

              Lässt leider die Frage unbeantwortet, die sich wohl jeder Zuschauer stellt: Was läuft zwischen Carole und Pascal? ;-)

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              • Hochrelevant ist auch die Kömodie "Senseless" (1998), in der die Hauptfigur mit seinem medikamentös verbesserten Gehör die Toilettengeräusche einer jungen Dame durch mehrere geschlossene Türen hindurch genau wahrnehmen kann.

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                • Die Nackte Kanone 2 1/2 könnte man allein schon wegen diesem Zitat auch noch in die Liste aufnehmen: "Ich möchte eine Welt, in der ich aus einer Toilette trinken kann, ohne Ausschlag zu kriegen."

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                  • 7

                    Der beste ecuadorianische Film, den ich je gesehen habe ;-)

                    • 4 .5

                      Die Story ist verworren und die Optik oft zu grell und bunt. Am gelungensten ist nicht etwa das skurrile Weltraum-Setting, sondern die Szenen, in denen die fünf Erdenkinder im Mittelpunkt stehen.

                      • 3

                        Eine gute Erinnerung daran, was für ein genialer Comiczeichner Ralf König ist.

                        • 6

                          Zwar leider nicht so abgefahren wie etwa "Populärmusik aus Vittula", aber dennoch eine weitere empfehlenswerte hochnordeuropäische Komödie.

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                          • 5 .5

                            Herencia reloaded! Wobei der Charme des alternden Ricardo Darin hinzukommt.

                            • 4 .5

                              Die Selbstreferenzialität und die Strenge des Konzepts nötigen mir einiges an Respekt ab. Aber stimmt schon, der Film hätte noch lustiger sein können.

                              • 7

                                Autisten werden hier mal wieder als Witzfiguren dargestellt, aber sei's drum: lustig ist der Film allemal.

                                • 3

                                  Das formale Konzept des Pendelns zwischen Gemälde und Film ist erfrischend und bringt viele schöne Sequenzen hervor, aber für Spielfilmlänge ist das zu wenig.

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                                  • 2

                                    Ich will Außerirdische sehen! Oder wenigstens Raumschiffe!

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                                    • 5

                                      Die wunderbare Leichtigkeit, die große Teile des Films prägt, kollidiert mit den ernsten Hintergrundgeschichten der Protagonisten (vor allem Robertos), und am Schluss steht der moralische Bankrott von beiden. Wer ein zweites Herencia erwartet, wird womöglich enttäuscht sein.

                                      • 3 .5

                                        Glaubwürdiges Beziehungsdrama, das wohl ähnlich gut in einem heterosexuellen Setting funktionieren würde. Aber der Szenebezug dürfte das sein, was viele Leute ins Kino lockt.

                                        • 4 .5

                                          Der Film wirft erstaunlich zeitgemäße Fragen auf, beantwortet sie aber leider nicht. Was wäre denn der richtige Gegenentwurf zum "bösen" Kapitalismus Potters? Etwa das Gutmenschentum Baileys, der durch seine Nachgiebigkeit seine Bank an den Rand des Ruins treibt, dann aber gerade noch mal Glück hat? Sowas funktioniert doch echt nur im Film.

                                          • 5
                                            über Möbius

                                            Sehr professionelle Kameraarbeit, aber die Story gleitet vom Pseudowissenschaftlichen ins Esoterische ab.

                                            • 4

                                              Eigentlich ein nicht unspannendes Drama, aber der Zeitsprung von mindestens 20 Jahren überzeugt nicht. Rosario Granados und Julio Villareal (die Eltern) sehen fast genauso alt bzw. jung aus wie davor. Es muss für Joaquín Cordero (Sohn Carlos) sehr seltsam gewesen sein, die drei Jahre jüngere Rosario Granados mit "mamacita" anzusprechen.

                                              • 4

                                                Fast schon sozialistisch-anarchistisches Gedankengut verbreitet diese Straßenbahnsonderfahrt, bleibt dabei aber stets vergnüglich.

                                                • 3
                                                  über Er

                                                  Ein Ehedrama, dessen Thematik fast zeitlos ist. Gefällt mir besser als die inhaltlich ähnlichen Fernando-Rey-liebt-jüngere-Frau-Filme von Buñuel. Die Dramaturgie ist aber mal wieder, um es milde auszudrücken, für heutige Verhältnisse ungewohnt.

                                                  • 3

                                                    Vom Anfang abgesehen ist das geradezu ein High-Concept-Film, denn es geht fast nur um diese eine Busfahrt. Recht vergnüglich, aber am Ende fehlt eine richtige Auflösung des moralischen Konflikts.