tyhron - Kommentare
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Alle Kommentare von tyhron
Unglaublicher Trash, ein paar Punkte für ein paar gelegentliche Lacher.
Solider Thriller mit guter Besetzung. Lässt sich Zeit und ist langsam, zieht die Zuschauer aber in den Bann.
Der Trailer ist ja schon mal sehr vielversprechend.
Originelle Idee, ganz gut ausgeführt. Eigentlich eher Psycho-Thriller als Horrorfilm.
Das scheint der erste Hollywoodfilm über die YPG zu werden. Gutes Gelingen!
Hier ist der Rolling-Stone-Artikel, auf den Bezug genommen wird: https://www.docdroid.net/tOFCRH3/rolling-stone-usa-february-23-2017.pdf.html
Verstehe den Hype nicht so ganz. Ja, solider Actionfilm, ja, anders als die CGI-Schlachten in vielen Marvel-Filmen, aber jetzt auch kein ganz toller Film. Konnte mich an keiner Stelle begeistern oder mitreißen.
Amüsante Komödie. Für Menschen ohne Türkischkenntnisse nur eingeschränkt empfehlenswert, weil durch die Untertitelung einiges verloren geht.
Durch den geschickten Aufbau, dass man alles nur häppchenweise erfährt, bleibt der Film durchgehend spannend. Tolle Cinematographie. Die Geschichte kann leider nicht ganz befriedigen. Am Ende ist der Film ein ziemlich originelles Science-Fiction-Drama.
Überraschend guter Film, vergleichbar mit "Land and Freedom".
Auch nach 50 Jahren noch gut anzusehen; ein echter Klassiker. R. I. P. Manfred Krug.
Sowohl filmisch als auch inhaltlich besser als James Bond oder Mission: Impossible. Denn ich denke, mit derartigen Serien muss man Jason Bourne seit diesem Film vergleichen.
Wenig spannend und gegen Ende unfreiwillig komisch. Beim Sneak-Preview war das halbe Kino am Lachen wegen der total überdrehten Drehbucheinfälle.
Gut gespielte und recherchierte Dokumentation über Olga Benario, die in Westdeutschland kaum bekannt sein dürfte.
Habe den Film im Sneak-Preview gesehen. Die Geschichte mit ihrer antikolonialen Stoßrichtung ist tatsächlich originell aufgezogen. Auch die Kamera und die Naturaufnahmen sind recht gut. Skarsgard, Jackson und Waltz spielen überzeugend. Leider wird der CGI-Einsatz stark übertrieben und die Kampfszenen auf eine Weise inszeniert, dass dem Film jede Ernsthaftigkeit wieder ausgetrieben wird. Schade, hätte noch besser sein können.
Freunde von Filmzitaten werden ihre Freude haben: Apocalypse Now, Fitzcarraldo, Avatar, Lawrence von Arabien, uvam.
Brilliante Exposition, tolle Schauspieler, toll inszeniert. Aber die Story zieht sich aber der Mitte dann doch etwas. Es kommt kein wirkliches Interesse an den Figuren auf, und die Geschichte hat man so oder so ähnlich auch schon gesehen.
Türkischer Animationsstreifen über Şerafettin, die Comicfigur aus L-Manyak. Şerafettin ist ein vulgär fluchender, rauchender, dauergeiler Kater, der mit seinen Kumpanen (u. a. einer Ratte und einer Möwe) am liebsten geklaute Fische frisst und Rakı trinkt.
Der Film ist richtig witzig und gut animiert. Im Kino lief er als OmU, wobei die deutschen Untertitel manchmal noch für Extragags sorgen.
Gut gemachte Biografie, durchweg spannend und faszinierend. Keineswegs nur für Schachfans.
Der Film ließ mich gespalten zurück. Ich habe ihn im Sneak-Preview gesehen, wusste also vorher nichts. Da ich selten Horror- oder Mysteryfilme sehe, bin ich mit den Genreklischees nicht sehr vertraut. Trotzdem kamen mir die Dialoge extrem klischeehaft vor. An zwei Stellen dachte ich sogar: »Jetzt wird sie das und das sagen«, und genau das sagte sie dann.
Andererseits spielt der Film mit diesen Klischees, denn die Auflösung ist nicht nur originell und einigermaßen stimmig, sondern liefert auch eine Erklärung, warum Eveleigh so klischeemäßig handelt.
Der Film arbeitet mit sehr lauten Soundeffekten, die für den größten Teil der Schockwirkung im Kino verantwortlich sein dürften.
Insgesamt ein origineller, gut inszenierter Film mit einigen Schwächen. Kann man sehen, muss man aber nicht.
Wie soll das denn gehen? 25 Pfund, das heißt insgesamt drei oder vier Zuschauer? Oder wie wird das gerechnet?
Tatsächlich geht es in diesem Drama gar nicht so sehr um das Schachspiel, sondern um die Erwartungen an den Spieler und die Konflikte mit dem Trainer. Ich musste die ganze Zeit an James Dean denken (schon der Name - Cal - aus "Jenseits von Eden" und die rote Jacke aus "... denn sie wissen nicht, was sie tun"). Der Film ist nicht realistisch (sonst würde der Kleine nicht so durch das Hotel irrlichtern als wären wir in "Shining"), sondern eher psychologisch. Mir hat er sehr gut gefallen.
Heute im Sneak Preview gesehen. Ordentlich gemachter Film. Die Story ist bekannt, daher wird sie hier aus anderer Perspektive erzählt, nämlich der eines römischen Offiziers. Joseph Fiennes spielt diesen Offizier herausragend, die Apostel müssen leider etwas zu viel verzückt lächeln. Ich meine, Alfie Allen (Theon Greyjoy) als einen der Apostel erkannt zu haben, aber er taucht im Cast nicht auf.
Ich war von dem Film unangenehm berührt. Die Festlegung von Wolke und Storch auf die unentrinnbare Underdog-Rolle wirkt hier nicht lustig, sondern verstörend.
Der Film schafft es, durchgehend spannend zu bleiben, und transportiert dabei sehr intensiv die Atmosphäre im Mikrokosmos der Sekte mit religiös verbrämter Frauenverachtung und dem behutsam angedeuteten Kindesmissbrauch. Gleichzeitig blendet er die politischen Zusammenhänge nicht aus und scheut sich auch nicht, deutschen Würdenträgern auf die Füße zu treten. An manchen Stellen wird zwar die Logik etwas strapaziert, das stört aber kaum. Ein großartiger Film.