tyhron - Kommentare
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Alle Kommentare von tyhron
Ein bisschen wie John Wick mit Science-Fiction-Einschlag. Tolle Besetzung, interessante Handlung, bei der die Spannung gehalten wird, weil nie ganz klar ist, wo die Reise hingeht.
Leider ist das Ende nicht ganz so gelungen. Einiges wird sehr offen gehalten, so dass das Ganze nach einer Fortsetzung schreit.
Fabelhaft in »Crimes of Passion« mit dem behämmerten deutschen Verleihtitel »China Blue bei Tag und Nacht«.
Ein selten dämlicher Film. Schon die Prämisse: Im Jahr 1944, als der Krieg für die Nazis so gut wie verloren ist, die Sowjets überall vorrücken und Partisanen der Wehrmacht das Leben schwermachen, bringen sie geraubte Schätze nach ... Sarajevo? WTF? Wer denkt sich denn so etwas aus?
In dem Stil geht es weiter: Nach der Sprengung eines Damms entsteht ein 50 Meter tiefer See. Wie bitte? Anstatt wie bei James Bond oder Mission:Impossible unlogische oder extrem unwahrscheinliche Handlungselemente witzig zu überspielen, wird hier alles zerredet, bis auch der letzte Zuschauer merkt, wie schwachsinnig die Story ist.
Positiv: Gut gefilmt, stimmungsvolle Musik, teilweise gute Schauspielleistungen. Heraussragend: J.K. Simmons. Kann aber einen unfreiwillig komischen Film nicht retten.
Beim Sneak-Preview sind eine Reihe von Leuten gegangen. Aus gutem Grund. Schockiert hat mich der Abspann: Luc Besson hat das Buch geschrieben! Mir fehlen die Worte.
Es sollte sich niemand von der Einordnung als »Erotikthriller« täuschen lassen. Es gibt zwar nackte Haut, aber der Film ist ein gut konstruierter, dramatischer Thriller.
Unfassbar schlecht. Einen Trostpunkt wegen der Satire auf das katholische Milieu.
Silvia, eine reiche Italienerin, nimmt eine Stelle als Dienerin einer berühmten, mächtig arroganten Schauspielerin an.
Die Buchvorlage »Die Sklavin« stammt von Renato Ghiotto.
Erstaunlich guter Film über devote und masochistische Neigungen der Hauptfigur. Vom Stil her mit Campaniles »La matriarca« (dämlicher deutscher Titel: Huckepack) vergleichbar.
Hervorragend besetzter Genremix aus Komödie, Thriller und sozialkritischem Drama. Leider ist von allem zu wenig drin, um wirklich gut zu funktionieren: zu wenige Gags, zu wenig Drama, zu wenig Spannung. Das erste Drittel kommt recht langsam in Gang, im letzten Drittel wird es dann eher dramatisch als lustig. Das ganze ist unterhaltsam und durch die tollen Schauspieler auch gut anzusehen, aber nichts, was man gesehen haben muss.
Eine der besten Szenen wird leider praktisch komplett im Trailer gespoilert, der auch sonst nicht sehr aussagekräftig ist.
Ich bin etwas schockiert von den vielen negativen Bewertungen. Ich fand "Father Figures" sehr unterhaltsam und clever gemacht. Guter Mix von komödiantischen und dramatischen Elementen. Die Komödie schrammt immer haarscharf an der Gürtellinie entlang, die dramatischen Wendungen kommen daher umso überraschender.
Da ich kein Football-Kenner bin, habe ich erst beim Abspann verstanden, dass der Football-Star eine reale Person ist, die sich selbst spielt.
Wer eine intelligente Komödie sucht, die trotzdem drastisch ist und durchaus Tiefgang hat, liegt hier richtig.
Edit: Ich erwähne die negativen Bewertungen, weil ich aus irgendwelchen Gründen die Community-Bewertung schon heute, zehn Tage vor dem Filmstart angezeigt bekomme.
Gute Adaption des Manga. Leider wird durch die Story nur so durchgerauscht - mehr ist wohl bei 2:20 Stunden für 30 Bände nicht drin. Trotzdem hoher Wiedererkennungswert der Figuren. Den Handlungsstrang über die Experimente im Gefängnis haben die Macher zum Glück rausgelassen.
So ist der Film sehenswerte Unterhaltung. Gewünscht hätte ich mir die Adaption als Serie. Dann wäre mehr Zeit gewesen, die einzelnen Charaktere zu beleuchten.
Einzigartig. Wo sonst gibt es Black-Panther-Krähen und heroinsüchtige Nazi-Rocker-Kaninchen?
Gute Synchronisation übrigens. An einigen Stellen allerdings doch eher merkwürdig.
Original: "You're a bunch of fucking Nazi fags."
Deutsch: »Ganz miese Schwule seid ihr.«
Gar nicht so übel, nur die deutsche Synchronisation zieht den Film etwas runter.
Spielt großartig in »Aus dem Nichts«. Von wegen Eyecandy.
Spielt großartig in »Aus dem Nichts«.
Finde die hämischen Kommentare etwas überzogen. Solider Thriller, aber nicht herausragend und nicht übermäßig erotisch.
Mir ist etwas unklar, warum der Film überall als »Berlin: Die Sinfonie der Großstadt« geführt wird. Im Film selbst wird als Titel »BERLIN die Symphonie der Großstadt« eingeblendet.
Wohl eher etwas für Leute, die den Manga gelesen oder die Serie gesehen haben. Als Film für sich kann er nicht überzeugen.
Interessant ist die Verwendung der Musik. Hier deutet sich schon an, was der Regisseur ein paar Jahre später in Metropolis perfektioniert.
Großartige Leistung von Noomi Rapace, auch Willem Dafoe ist gut.
Der Film verschenkt leider eine gute Idee, die im ersten Drittel entwickelt wird, und wird zum mittelmäßigen Actionfilm. Das Ende ist dann hollywoodmäßig absurd. Wirklich schade, da wäre so viel mehr drin gewesen.
Außer der religiösen Symbolik beinhaltet der Film auch eine Darstellung patriarchaler Muster. Von Anfang an wird die Frau komplett übergangen und ignoriert. Zwar ist sie es, die alles erschafft (Haus, Essen, Kind), doch er beutet sie vollständig aus und kassiert den gesamten Ruhm für seine »Schöpfung«.
mother! ist ein interessanter Kommentar zum Patriarchat. Die Frau schafft eigentlich alles bis hin zur Inspiration für den Dichter und wird zum Dank dafür komplett ignoriert. Das einzige was zählt ist der Mann und seine abstrakte "Schöpfung".
Dazu gibt es jede Menge religiöse Symbolik: Kain und Abel, Kindsgeburt im Stall, Muttergottes...
Das alles kunstvoll vermischt in einem wirklich außergewöhnlichen Film.
Kann mir jemand den Algorithmus erklären, wie dieser Film gleichzeitig in alle möglichen Bestenlisten bei icheckmovies springt und mir auf Moviepilot als Nummer-1-Empfehlung präsentiert wird?
Der Film ist hervorragend besetzt, aber das ist auch schon fast alles Positive, was man über ihn sagen kann. Er schrammt immer an der Grenze zwischen geschmacklos und berührend entlang.
Vermutlich wird er in Deutschland zu Recht floppen, weil 1. viele Gags auf Deutsch nicht zünden, 2. die ganzen Komiker, die auftreten, in Deutschland nicht so bekannt sind und 3. diese "Familie ist ganz toll und rettet alles und jeden"-Ideologie sowieso ziemlich unerträglich ist.
Und wo war eigentlich Veronica Ferres?
Leider sehr langweilig.
@AskTheDust, der Film hat momentan nur 13 Bewertungen, den hat also leider kaum jemand gesehen.
Sehr schade das, denn es ist ein wirklich starkes Drama über Diktatur und Widerstand nach realen Ereignissen. "Kriminalfilm" trifft es wohl eher nicht, Historienfilm wäre angebrachter.
Überflüssiges Remake, das nichts besser macht als das Original.
Ich bin wirklich gespannt, ob dieser Film sein Publikum findet. Gute Kameraarbeit, Witz, Ironie und Action, dabei eine doch recht komplexe Story. Martial-Arts-Komödie ist gar nicht mein Fall, daher nur 5 Punkte. Aber Anerkennung für den Versuch, etwas Originelles zu wagen.