tyhron - Kommentare
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Alle Kommentare von tyhron
Walter Gropius bekommt einen Credit als Architekt. Kannste dir nicht ausdenken.
Ich gönne ja all den begeisterten Kommentatoren ihren Film, und ich verstehe auch das Konzept. Leider ist der Film schlicht langweilig. Weder interessante Charaktere noch wirklicher Horror wird geboten. Bei dem angeblichen »Horrorthriller« fehlt schlicht der Thrill.
Einer der besseren Bollywood-Filme. Drei Freunde haben sehr unterschiedliche Vorstellungen von der Liebe, und so entwickeln sich verschiedene Geschichten und Episoden.
Die Schauspielleistungen sind alle gut, es wundert nicht, dass dieser Film in Indien sehr erfolgreich war.
Schöner Familienfilm. Leider kommt die Auflösung der Konflikte fast so unmotiviert daher wie bei »Luca«.
Ein Extrapunkt für Originalität. Kann man sich ansehen und hat einige gute Ideen, aber ganz überzeugen können weder Animation noch Geschichte.
Großer Kinospaß mit überraschend kritischen Untertönen für solch einen Blockbuster.
Ist es jemandem gelungen, den Text an den Wänden im Schlussteil zu entziffern? Ich lese »Die … der Zukunft liegt in den Sternen?« und »Die Taten aller Menschen …«.
Die Zusammenfassung ist so sinnlos wie der Film. Emmanuelle (die komischerweise jetzt Sylvia heißt) lässt sich operieren, um von ihrem Partner Marc wegzukommen, nicht wegen ihres Alters. Auch zwei der vier Bilder »aus dem Film« sind nicht aus diesem Film. Das erste ist Valerie Kaprisky in »Die öffentliche Frau«.
Die hübschen und exotischen Bilder des Films sind wie gehabt, aber die Message ist wesentlich weniger emanzipatorisch als in früheren Teilen.
Dieser Film bietet eine schwarze Perspektive auf die exakt gleiche Zeit und die gleiche Stadt, in der The Trial of the Chicago 7 spielt. Im direkten Vergleich wird deutlich, um wieviel ernsthafter und ehrlicher Judas and the Black Messiah ist.
Brilliante Dokumentation über die Arbeitswelt von heute.
Der erste Teil ist großartig, der zweite etwas verwirrend aber trotzdem interessant. Der Hauptdarsteller ist brilliant, die eingestreuten Filmschnipsel und der ungewöhnliche Soundtrack lassen die Zeitebenen verschwimmen und machen die Geschichte zeitlos. Das klingt merkwürdig und funktioniert doch erstaunlich gut.
Fantastische Kindergeschichte über Göbeklitepe mit Science-Fiction-Einschlag. Kenne die Serie und den ersten Film nicht, aber dieser war gut gemacht.
Tatsächlich sehr konfus erzählt, aber sonst ganz nett gemacht. Kann man sich ansehen, muss man aber nicht.
Ben Affleck spielt zurückhaltend, aber sehr überzeugend. Die Story selbst hat wenig Überraschungen zu bieten. Wirklich empfehlenswert nur für Fans von Basketballfilmen oder Alkoholiker-Tragödien.
»Warrior« vom selben Regisseur ist in vieler Hinsicht ähnlich, aber wesentlich besser.
Wer das Musical (oder Les Miserables) mochte, wird den Film lieben. Schöne Interpretation von Tom Hooper.
Ich verstehe nicht, was für ein Problem viele mit der Animation haben. Bei der Bühnenversion tanzen auch Leute in Katzenkostümen, was natürlich nicht wirklich realistisch aussieht. Es ist halt ein Muscial, und die wirklich schöne Musik und der Tanz stehen im Mittelpunkt.
Nachtrag: Offenbar habe ich die nachbearbeitete Version gesehen, in der keine auffälligen Probleme mit CGI mehr vorhanden waren.
Teenie-Kömödie mal aus Frauensicht. Der Film kommt ohne den typischen Sexismus aus, auch wenn es oft unter die Gürtellinie geht. Weiterer Pluspunkt: die Homosexualität einer Hauptfigur ist einfach nur normal und kein Problem für irgendwen. Cleveres Drehbuch, unterhaltsam inszeniert.
Die Durchschnittswertung von aktuell 5,3 kommt offenbar durch eine Vielzahl von 0-Wertungen zustande. Da möchte ich mal politische Motivation vermuten… Der Median liegt bei 7 oder 7,5.
DER klassische Straßenfeger ist immer noch ziemlich sehenswert und spannend. Gut gesetzte Cliffhanger nach jeder Episode von etwas mehr als 30 Minuten machen stets Lust auf mehr.
Ein gut aufgelegter Heinz Drache führt durch den Fall, der tatsächlich etwas hanebüchen daherkommt, weswegen die legendäre Auflösung dann auch etwas enttäuscht.
Gute Besetzung, komplexe Geschichte. Nicht gerade hochspannend, aber immer interessant.
Vernichtende Kritik von Wolfgang M. Schmitt: https://www.youtube.com/watch?v=JGr7o7bn5jk
Familienkomödie, die eher eine Tragikomödie ist. Starke schauspielerische Leistungen bringen die vielfältigen Konflikte und zwiespältigen Persönlichkeiten gut rüber.
Der PR-Text ist ziemlich irreführend. Es handelt sich um drei Gefangene der Tupamaros während der Militärdiktatur in Uruguya, darunter der spätere Präsident Jose (Pepe) Mujica, und ihren Überlebenskampf im Gefängnis.
Der Film hat gewisse Ähnlichkeit mit »Goodbye Bafana«, dem Film über die Gefängnisjahre Nelson Mandelas.
Starker Film mit der besten Fußballszene aller Zeiten.
Dieser »Film« besteht eigentlich aus drei Episoden à 25 Minuten. Einigermaßen unterhaltsamer, sexistischer Schwachsinn.
Was bitte soll am letzten Foto »überaus grotesk« sein? Ich finde eher derartige Beschreibungen grotesk.
Nach dem Trailer hatte ich einen ziemlich blutigen Horrorfilm mit Erotikanteil erwartet. Tatsächlich ist es mehr ein Psychothriller über Verdrängung, Schuld und Begehren. Schön anzusehen und durchaus unterhaltsam.
Nett gemacht und einige gute Szenen, aber insgesamt dann doch sehr kitschig.